Werte JuMa’ cher und letsopA’ s (Apostelrückwärtsleser), liebe Auto-, Demo- und NaKokraten[urlex=http://web62.confixx2.nak.org/java5/index.php?option=com_docman&Itemid=78][ = > Kirchenrechtlich unselbständige Jugend aktiv im NaK-S Unterbezirk Apostelbereich Schneider ][/urlex] hat geschrieben:
(JuMa-Eberbach-Ausgabe-2-2011)
Ein Gespräch von Jan Dambach und Sebastian Wolff mit Bezirksapostel Michael Ehrich über…Demokratie
Wir treffen Bezirksapostel Michael Ehrich in einer
Karlsruher Brauereigaststätte – wir halten uns an
Cola, er bestellt sich ein Pils. Während wir gleich
mehrere Aufnahmegeräte starten sagt er noch, dass
er das Interviewthema interessant fände – kurz
darauf wird aus einem Interview eine interessante
Diskussion mit spannenden Antworten …

so stelle ich mir vor, wenn von Bezirzaposteln Jesus in den Mittelpunkt gestellt wird. Zwischen Leber und Pils passt immer noch’ n Filz. Professionelle Kommunikation der Spitzenklasse. O-Ton: „ Eine der ersten Aufgaben, die ich im administrativen Bereich angegangen habe, als ich Bezirksapostel wurde, war das Thema der internen Kommunikation… . Die Punkte, die Sie ansprechen, die Neuerungen beispielsweise beim Katechismus, das ist ein Thema, das zuerst die NAKInternational organisieren muss. Ich bin einer der vehementesten Kritiker der Kommunikationsformen von NAK International! Hier gibt es große Verwerfungen… “.
Hört hört, was der Geist des Brauhauses der Gemeinde zu sagen hat!
Bezüglich von Schließungen von Glaubensfilialen (Gemeindestandorte) zum Einbringen der Ernte sagt der Brauereigaststättenbesucher: „ Es kommt natürlich immer auf die individuelle Situation der Gemeinde an. Aber wenn die Gemeinde im Gemeindeabend sagt, dass sie Ressourcen mobilisieren und den Standort aufrechterhalten will, ergeben sich daraus natürlich auch Konsequenzen… “.
Dem „Letztentscheider“ ( - SEITE 16 - ) Ehrich geht es in neuapostolischer "Konsequenz" offensichtlich ums Opfer (und die buchaltärliche Statistik drumrum). Da werden evtl. halt auch die Konsequenzen konsequent gezogen.
Den Druck zum Mobilisieren der letzten Ressourcen – dabei kommt der DNG ohnehin von ganz oben -, erzeugt Ehrich auf eher plumpe Art und Weise, während Brinkmann mit seiner Gremienmasche halt etwas hinterfurziger daherkommt (in beiden Fällen sind die Betroffenen kirchenrechtlich total unselbständig und dem Votum des „Letztentscheiders“ schonungslos ausgeliefert).
Wenn Ehrich sich so in die Pose des „Letztentscheiders“ wirft, dann tut mir immer wieder das Glaubenserlebnis von der Letztentscheidung im Fall Bischoff gut, wo sich das Bezirksapostolat der na-amtlich-autokratischen „Letztentscheider“ der Letztentscheidung Gottes zu beugen hatten.
Nakintern ist Kommunikation Gottesdienst, wo das Wort Gottes kommuniziert wird. Was passt Ehrich an Lebers Gottesdiensten nicht? Nakintern ist Kommunikation aber auch Ordination (wo das geistliche Werkzeug Gottes den zum geistlichen Amt berufenen ordentlich ordiniert). Was passt Ehrich an den Berufungen Gottes durch seinen Knecht Leber nicht? Was erglauben Ehrich? Wie Geist aus Brauhausflasche lehr?
Ein Prosit auf die wenigen neuapostolischen "Selbstbilder" (Letztentscheider) und all deren kirchenrechtlich unselbständigen "Abziehbilder" zur optimal kommunizierten Ressourceneffizienzsteigerung.
shalom