MONATSLOSUNGEN 2008 - 2011
Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
Sorry, Gaby, ich habe mich nicht korrekt ausgedrückt. Ich möchte den Text so verstanden wissen (Hinzugesetztes in blauer Schrift):
>>Vielleicht freuen sie sich, wenn ihnen gesagt wird, dass der Allmächtige für sie da sein will, besonders im Elend, als der Veränderer, als der, der auf Gebete hin herausführt aus jedem Elend, und bauen darauf ihre Hoffnung für die Zukunft auf.<<
Um dieses, was ich sträflich vernachlässigte, geht es ja hier im Thread.
Com.
>>Vielleicht freuen sie sich, wenn ihnen gesagt wird, dass der Allmächtige für sie da sein will, besonders im Elend, als der Veränderer, als der, der auf Gebete hin herausführt aus jedem Elend, und bauen darauf ihre Hoffnung für die Zukunft auf.<<
Um dieses, was ich sträflich vernachlässigte, geht es ja hier im Thread.
Com.
Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
Man sollte doch meinen, dass der Gläubige, der rotz aller innigen Bitten keine Hilfe erfährt, sich enttäuscht abwendet. Statt dessen neigt er dazu, sich diese Erfahrung zurechzubiegen:
- Gott hat andere Pläne / Die Erhörung der Bitte wäre nicht "gut" für den Betenden
- Gott wird schon wissen, wann und wie er zu helfen hat
- Gott wird auf völlig andere Weise helfen
- Gott wird ihm in einem jenseitigen Leben zeigen, warum er nicht geholfen hat
Der biblische Gott ist also immer raus aus der Verantwortung - was Sinn macht, da die Zusagen der Bibel nicht einklagbar sind.
Gern wird an diesem Punkt der Unterhaltung auf sogenannte "Gllaubenserlebnisse" verwiesen, die gelegentlich peinlich und naiv sind: Verlorene und wiedergefundene Schlüssel, der richtige Parkplatz am richtigen Ort um noch einen Termin zu erreichen - die Beispele liessen sich endlos fortsetzen.
Die Frage, warum Gott sich um Schlüssel und Parkplätze kümmert, den wirklichen Dramen dieser Welt aber keine Beachtung schenkt, gilt häufig bereits als Gotteslästerung.
- Gott hat andere Pläne / Die Erhörung der Bitte wäre nicht "gut" für den Betenden
- Gott wird schon wissen, wann und wie er zu helfen hat
- Gott wird auf völlig andere Weise helfen
- Gott wird ihm in einem jenseitigen Leben zeigen, warum er nicht geholfen hat
Der biblische Gott ist also immer raus aus der Verantwortung - was Sinn macht, da die Zusagen der Bibel nicht einklagbar sind.
Gern wird an diesem Punkt der Unterhaltung auf sogenannte "Gllaubenserlebnisse" verwiesen, die gelegentlich peinlich und naiv sind: Verlorene und wiedergefundene Schlüssel, der richtige Parkplatz am richtigen Ort um noch einen Termin zu erreichen - die Beispele liessen sich endlos fortsetzen.
Die Frage, warum Gott sich um Schlüssel und Parkplätze kümmert, den wirklichen Dramen dieser Welt aber keine Beachtung schenkt, gilt häufig bereits als Gotteslästerung.
Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
tergram,
sehr richtig!
Auch der Gebietspräsident der NAK NRW hat jetzt indirekt einräumen müssen, dass es nicht damit getan sein kann, dass die Gläubigen seiner Gebietskirche für die Hungernden in Ostafrika vor Gott bitten, ER möge die von ihm erbetene Nahrung zu den darbenden Menschen bringen (Manna vom Himmel wie einst in der Wüste?)- und dann wird der Herr das Erbetene schon geben. Nein, der Gebietspräsident hat per Schreiben, am Sonntag in allen NAK-Gemeinden in NRW verlesen, die GD-Besucher ausführlich über die prekäre Lage der Menschen dort aufgeklärt und sie angesichts der dramatischen Entwicklung nachdrücklich gebeten, Gelder zu spenden zum Erwerb von Lebensmitteln, damit die Elenden dort vor dem sonst sicheren Hungertod bewahrt werden können!
Er hat, Gott sei Dank, eingesehen und den Gläubigen zu verstehen gegeben, dass Gebete um Nahrung nicht per Automatik solche zu den Darbenden bringen.
Com.
sehr richtig!
Auch der Gebietspräsident der NAK NRW hat jetzt indirekt einräumen müssen, dass es nicht damit getan sein kann, dass die Gläubigen seiner Gebietskirche für die Hungernden in Ostafrika vor Gott bitten, ER möge die von ihm erbetene Nahrung zu den darbenden Menschen bringen (Manna vom Himmel wie einst in der Wüste?)- und dann wird der Herr das Erbetene schon geben. Nein, der Gebietspräsident hat per Schreiben, am Sonntag in allen NAK-Gemeinden in NRW verlesen, die GD-Besucher ausführlich über die prekäre Lage der Menschen dort aufgeklärt und sie angesichts der dramatischen Entwicklung nachdrücklich gebeten, Gelder zu spenden zum Erwerb von Lebensmitteln, damit die Elenden dort vor dem sonst sicheren Hungertod bewahrt werden können!
Er hat, Gott sei Dank, eingesehen und den Gläubigen zu verstehen gegeben, dass Gebete um Nahrung nicht per Automatik solche zu den Darbenden bringen.
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Zuletzt geändert von Comment am 02.08.2011, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
Nein Maxi, das mußt du nicht. Aber dieses falsche Gottesbild wird zwar von den Kirchen gerne vermittelt, aber die Ursache dieses (für mich) falschen Gottesbildes liegt nicht so sehr bei den Kirchen (bei denen natürlich auch), es liegt an der bibl. Überlieferung selbst. Dort findet sich der oft rachsüchtige, kindermordende und frauenfeindliche Gott. Der Händlergott, der meinen Zehnten will.....usw.„Muss ich meinen Gott nur deshalb in die Tonne kloppen, weil mir ein irregeleiteter Kirchenbetrieb ein falsches Gottesbild vermittelt und mir damit gleichzeitig meinen Christenstand gründlich vergiftet hat?“
Aber meine speziell an dich gerichteten Fragen hast du nicht beantwortet. Darum nochmal: Wenn für dich die Bibel auch heute noch Gültigkeit hat, ihre Inhalte wahr sind - wieso kann es dann sein, dass Gott nicht zu seinen Versprechen steht, die dort schwarz auf weiß zu lesen sind? > Jesus sagt nämlich: "ALLES, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun." (Joh. 14,13-14) (und andere ähnliche Verse gleichen Inhalts)
Wenn du also heute im Namen Jesu bittest, er möge keinen Menschen mehr verhungern lassen, dann müßte er es laut Bibel eigentlich tun. Ist aber nicht so. Er müßte dir ein neues Auto "schicken", falls du darum bittest...usw.
LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
- Ich Jossel... schreibe diese Zeilen, während das Warschauer Getto in Flammen steht... Spätestens
in einer Stunde werde ich mit Frau und Kindern vereint sein und mit Millionen meines Volkes
in einer besseren Welt, wo es keinen Zweifel gibt und Gott der einzige Herrscher ist. Ich
sterbe ruhig, aber nicht befriedigt, ein Geschlagener, aber kein Verzweifelter, ein Gläubiger, ...
aber kein blinder Amen-Sager...
Mein Rabbi hat mir oft eine Geschichte erzählt von einem Juden, der mit Frau und Kind
der spanischen Inquisition entflohen ist und über das stürmische Meer in einem kleinen
Boot zu einer steinigen Insel trieb. Es kam ein Blitz und erschlug die Frau. Es kam ein
Sturm und schleuderte sein Kind ins Meer. Allein, elend wie ein Stein, nackt und barfuß,
geschlagen vom Sturm..., ist der Jude seinen Weg weitergegangen auf der wüsten Felseninsel
und hat zu Gott gesagt:
‚Gott von Israel - ich bin hierhin geflohen, um Dir ungestört dienen zu können, um Deine
Gebote zu erfüllen und Deinen Namen zu heiligen: Du aber hast alles getan, damit ich
nicht an Dich glaube. Solltest du meinen, es wird Dir gelingen, ...so sage ich Dir, mein
Gott und Gott meiner Väter: Es wird Dir nicht gelingen. Du kannst mich schlagen, mir das
Beste und Teuerste nehmen... Du kannst mich zu Tode peinigen - ich werde immer
an Dich glauben. - Dir selbst zum Trotz!’
Und das sind meine letzten Worte an Dich, mein zorniger Gott: Es wird Dir nicht gelingen! Du
hast alles getan, damit ich nicht an Dich glaube, damit ich an Dir verzweifle! Ich aber sterbe,
genau wie ich gelebt habe, im felsenfesten Glauben an Dich. Höre, Israel, der Ewige ist unser
Gott, der Ewige ist einig und einzig!“
Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011

Herzlichst Maximin

Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
Folgender Satz trifft es m.E. gut ...
>>Gott ist stark, aber seine Stärke ist anders, als die Macht der Menschen. Seine Kraft beendet das Leid in der Welt nicht, aber sie verändert es: Gott ist immer auf der Seite derer, denen Leid und Unrecht geschieht, die unter der Macht der Menschen leiden! So sind wir auch im größten Leiden nicht allein, nicht gottverlassen!<<
(nach Rainer Oberthür: Kinder fragen nach Leid und Gott, München 1998, S. 127.)
Gottes Kraft verändert zwar nicht die Umstände, die Leid verursachen, aber sie verändert den Menschen der Leid erlebt wenn diese sich zu IHM hinwenden.
>>Gott ist stark, aber seine Stärke ist anders, als die Macht der Menschen. Seine Kraft beendet das Leid in der Welt nicht, aber sie verändert es: Gott ist immer auf der Seite derer, denen Leid und Unrecht geschieht, die unter der Macht der Menschen leiden! So sind wir auch im größten Leiden nicht allein, nicht gottverlassen!<<
(nach Rainer Oberthür: Kinder fragen nach Leid und Gott, München 1998, S. 127.)
Gottes Kraft verändert zwar nicht die Umstände, die Leid verursachen, aber sie verändert den Menschen der Leid erlebt wenn diese sich zu IHM hinwenden.
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Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
Ja Gaby, das erleben wir - das ist Tatsache. Aber es ist nicht das worauf ich hinaus will. Was ist mit dem Menschen, der anhand des Bibelwortes nicht um Tragkraft der negativen Umstände in seinem Leben bittet, sondern ganz konkret um die Beseitigung dieser Umstände. Warum sollte er sich mit weniger, nämlich einer imaginären Tragkraft zufrieden geben, wenn Gott laut Bibel versprochen hat, dass er ALLES erfüllt, worum man in seinem Namen bittet? Leidet er Hunger, wird er um Nahrung bitten und nicht darum, dass er es ohne Nahrung lange genug durchhält/aushält, bis er dann doch irgendwann an Hunger stirbt.Gottes Kraft verändert zwar nicht die Umstände, die Leid verursachen......................
Deshalb langt mir das nicht, sondern ich empfinde es als Ausrede, um das Versprechen Gottes doch noch irgendwie als erfüllt darzustellen. Und wer sagt denn, dass wenigstens eine Art "Tragkraft" gegeben wird? Auch das ist unsicher. Wenn jemand totkrank ist, wird er in der Regel um Gesundheit bitten.......usw. Und Gott versprach ja, dass er ALLES erfüllt. Wieso erfüllt er also oft nicht die Bitte nach Gesundheit, sondern eventuell schenkt er nur die Fähigkeit zum ertragen, bis dann doch der Tod eintritt? Dann müßte in der Bibel stehen, dass er NICHT ALLES erfüllt und schon gar NICHT so, wie wir es uns wünschen, sondern nach seinem Gutdünken. Aber das steht da nicht! Außerdem sind wir hier beim Theodizee-Problem angelangt - was ist mit den Wünschen in unseren Breitengraden?. Wenn Gott laut Bibel, in verschiedenen Versen schwarz auf weiß dokumentiert, verspricht, dass er ALLES erfüllt (Glaube vorrausgesetzt)und wenn diese bibl. Aussagen auch heute noch gelten - dann darf ich mir im Gebet auch ein eigenes Wohn-Haus wünschen und er müßte es erfüllen. Dann lautet meine Bitte eben nicht, ich wünsche mir eine Mietwohnung, einen Schuppen, ein Lego-Haus, sondern ich möchte ganz konkret ein Wohnhaus mit 6 Zimmern, Küche Bad..................möglichst in einer gehobenen Wohngegend. Vielleicht wurde ich wegen Eigenbedarfs gekündigt, oder weil meine Kids eventuell zu laut sind und nun will einfach keine Mietwohnung mehr, sondern ein eigenes Haus. Basta. Punkt. Bei der Erfüllung meiner Bitte darf auch keine Rolle spielen, ob ich Geld genug habe, um aus eigener Kraft ein Haus zu kaufen - denn dazu brauche ich keinen Gott, dass kann ich dann auch selbst. Ich hoffe, es ist deutlich geworden, worauf ich hinaus will. Denn Gott machte in seiner (bibl.)Zusage keinerlei Einschränkung, er nannte außer dem Glauben keine Bedingung. (außer Glauben, Trachten nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit)........aber sie verändert den Menschen der Leid erlebt wenn diese sich zu IHM hinwenden.
Noch mal zurück zum Hunger in der Welt:
Hier steht eindeutig, dass uns Menschen das ( Nahrung, Getränke, Kleidung) alles zufallen wird, wenn wir zuerst nach dem Reiche Gottes trachten und nach seiner Gerechtigkeit. Wenn also ein Mensch der Hunger leidet, diese Bedingungen erfüllt hat, dann bekommt er ganz konkret Nahrung, Kleidung, Getränke...... so die Zusage. Da steht nichts von Kraft zum (er)tragen von Hunger, da steht nichts von Kraft zum (er)tragen von Durst, da steht nichts von Kraft zum (er)tragen von Kälte ..........da steht, dass Gott weiß, dass der Mensch Nahrung, Kleidung, Getränke braucht und er es ihm nach Erfüllung der Bedingung geben wird. Ist aber leider nicht so - zumindest nicht in den Hungergebieten der Erde."Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen."
Maxi, erklärst du mir noch, warum das so ist? Ganz konkret und ohne Ausflüchte?
LG, Lory
PS: Maxi, ich weiß, ich bin eine Nervensäge, aber es heißt:
In diesem Sinne erbitte ich untertänigst um Aufklärung.Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan (Matthäus 7, 7)

*gebetethab*
LG, Lory
Zuletzt geändert von Loreley 61 am 03.08.2011, 07:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
Apropos Autowunsch an Gott:
Ob Janis Joplin ihren Mercedes Benz bekommen hat, "wissen wir nicht. Aber wir haben schöne Hinweise."
http://www.youtube.com/watch?v=dbmPTsyB2H8
Und hier die ganz dezente Werbung bei der Detroit Auto Show 2010
http://www.youtube.com/watch?v=6aefPx0NGhE
http://www.caradvice.com.au/97777/merce ... t-detroit/
bei der man (vielleicht) einen Moment nachdenken muss, was die einem ueberhaupt mitteilen wollen.
Naja, ob all die Menschen ihren Mercedes per Gebet bekommen haben? Zumindest haben sie es versucht..... Könnte man dem Bibelwort vertrauen, dann....ja dann, haben sie ihren Mercedes Benz bekommen
The first verse goes like this:
“Oh Lord, won’t you buy me a Mercedes-Benz?
My friends all drive Porsches, I must make amends.
Worked hard all my lifetime, no help from my friends,
So Lord, won’t you buy me a Mercedes-Benz?
Ob Janis Joplin ihren Mercedes Benz bekommen hat, "wissen wir nicht. Aber wir haben schöne Hinweise."
http://www.youtube.com/watch?v=dbmPTsyB2H8
Und hier die ganz dezente Werbung bei der Detroit Auto Show 2010
http://www.youtube.com/watch?v=6aefPx0NGhE
http://www.caradvice.com.au/97777/merce ... t-detroit/
bei der man (vielleicht) einen Moment nachdenken muss, was die einem ueberhaupt mitteilen wollen.
Naja, ob all die Menschen ihren Mercedes per Gebet bekommen haben? Zumindest haben sie es versucht..... Könnte man dem Bibelwort vertrauen, dann....ja dann, haben sie ihren Mercedes Benz bekommen


The first verse goes like this:
“Oh Lord, won’t you buy me a Mercedes-Benz?
My friends all drive Porsches, I must make amends.
Worked hard all my lifetime, no help from my friends,
So Lord, won’t you buy me a Mercedes-Benz?
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
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Re: MONATSLOSUNG AUGUST 2011
Einige Gedanken zum Gebet ... das was Du ansprichst Loreley nennt sich wie in diesem Video gesagt "Zweckrationalismus" ... Gott wird in Prinzip zu einem Erfüllungsgehilfen degradiert. Ob das die Schreiber der Bibel wirklich so vermitteln wollten???
Leider kann man den Schluss des Videos bei Bibel TV im Moment nicht abfragen, weil die Mediathek gerade bearbeitet wird ...
http://www.youtube.com/watch?v=f5Bz-NdQbd4
Leider kann man den Schluss des Videos bei Bibel TV im Moment nicht abfragen, weil die Mediathek gerade bearbeitet wird ...
http://www.youtube.com/watch?v=f5Bz-NdQbd4