Werte rechte Sakramentsverwalter, liebe recht Sakramentsverwaltete und all ihr unwirksamen geistlichen Ämter[ = > NaKi: Leitgedanken zum Gottesdienst / S O N D E R A U S G A B E 2 / 2011 (Hinweise zur Lehre) ] hat geschrieben: Die Kirche Jesu Christi
5. Die Kirche Jesu Christi und das Apostelamt
Die Kirche bedarf, um ihrer Aufgabe in allen Aspekten
gerecht zu werden, des Apostelamtes. Wo das Apostelamt
in der Einheit mit dem Stammapostel, der den Petrusdienst
versieht, vorhanden ist, gibt es das geistliche Amt und die
rechte Verwaltung der drei Sakramente.
In der apostellosen Zeit wirkte das geistliche Amt nicht… .
Da das von Jesus Christus eingesetzte bevollmächtigte
Amt personal nicht mehr besetzt war, konnten auch nicht
alle Sakramente gespendet werden.
[…]

mittlerweile ist die Wassertaufe von den Aposteln den anderen Seelsorgern als allgemeines Gut der allgemeinen Kirche Jesu Christi zur Mitnutzung überlassen worden (neuapostolische Taufreform). Bis dahin hatten die Apostel die Taufe eher menschlich interpretiert, da den Aposteln offenbar diesbezgl. etwas verborgenen geblieben war. Heutige neuapostolische Apostel haben nunmehr die fortgeschrittene Erkenntnis, dass es zur simplen Wassertaufe Taufe in keiner Weise eines "geistlichen Amtes" bedarf!
Dieses Zugeständnis macht jedoch auch deutlich, dass in all jenen Zeiten der Unwirksamkeit des „Geistlichen Amtes“ in den Regionen und Örtern der Erde und Himmel und Höllen, „die sakramentale Vermittlung der Gabe des Heiligen Geistes“ nicht möglich war und ist. Für gestandene Selbstbilder ist das selbstverständlich, denn „nach biblischem Zeugnis“ ist die Aufgabe die Gabe des Heiligen Geistes zu spenden dem Apostelamtskörper vorbehalten (vgl. Apg 8,14–17).
Dieses Selbstbildselbstverständnis macht jedoch auch deutlich, dass in all jenen Zeiten der Unwirksamkeit des „Geistlichen Amtes“ in den Regionen und Örtern der Erde und Himmel und Höllen, die korrekte sakramentale Vermittlung des „Heiligen Abendmahls“ unmöglich war und ist. Der Petrusdienst und dessen neuapostolischen Apostel schreiben, dass ohne leibhaftige Apostelamtskörper das „Heilige Abendmahl“ nur „als Gedächtnis-, Gemeinschafts- und Dankesmahl gefeiert“ wird, da „die wahrhafte Gegenwart von Leib und Blut Jesu“ einfach nicht gegeben ist.
Erst durch die Wiederaufrichtung, die „Wiederbesetzung des Apostelamtes“ meinen die neuapostolische Apostelamtsinhaber, dass die eklatanten Mängel der Kirche Jesu Christi wieder behoben werden konnten.
Der heutige (Rangstreit) heutiger Jünger treibt schon recht skurrile Blüten auf den neuapostolisch altargeschückten Altären. Zum einvernommenen „Petrusdienst“ in Zusammenhang mit der „Botschaft“ muss ich immer an (Matthäus 16,23) denken, wo schon damals „menschlich gemeint worden war

Die Kirche Jesu Christi ist unter dem Stapifikat Lebers endlich wieder dabei, die Schrumpfsakramentler in die Schranken zu weisen. Was für neue „Botschaften“ der neuapostolischen Botschafter.
Schrumpfsakrament noch mal!
shalöm