[urlex=http://www.nak.ch/de/past-events/events/?berID=1979&L=0][ = > Gebietskirche Schweiz ][/urlex] hat geschrieben:
Katechismus-Einführung / Startschuss in Sursee (13.05.2011)
Sursee/Schweiz. Eine erste Gruppe von Referenten und Bezirksämtern aus der ganzen Schweiz sowie aus Österreich nahmen am Wochenende im Campus Sursee an der ersten Katechismus-Schulung teil. Das Samstagsprogramm beinhaltete die eigentliche Schulung, die sich mit den folgenden Themen befasste:
- Katechismus
- Das Kirchenverständnis
- Das Sakramentsverständnis
- Das 5. Gebot
Bis Ende des ersten Semesters 2012 sind Informationsveranstaltungen geplant für Amtsträger aktiv (und i.R. fakultativ), danach für die Lehrkräfte sowie für die Öffentlichkeitsbeauftragten. Später werden interessierte Glaubensgeschwister in den Bezirken zu Einführungsveranstaltungen (Gesprächskreise) eingeladen.
Werte Startschießer, liebe Einführer der Ausführungen zum neuen Apostelglauben und all ihr lieben nakultativ Selbstbild- und Gesprächskreisende

,
der neue Apostelglauben DNG – manche Apostel nennen ihn auch Katechismus – kommt also häppchenweise und allmählich über die Apostelamtskörper. Der Apostelamtskörper glaubt von sich selber (Selbstbild), bereits seit 148 Jahren doppelnatürlich wiederaufgerichtet zu sein.
„
Wenn ich zur Verdeutlichung zurückblenden darf auf den Vergleich mit der Doppelnatur Jesu Christi: Die Doppelnatur Jesu Christi ist vollkommen – die Kirche Christi dagegen in ihrer sichtbaren Natur ist immer unvollkommen. Dort, wo das Apostelamt wirkt, ist sie am deutlichsten mit dem „Mehrwert Apostelamt“ wahrnehmbar. Anders ausgedrückt, ist sie folglich dort, wo das Apostelamt nicht wirkt, gleichwohl vorhanden, aber defizitär (Ehrichs Erklärung zu seinem umgemodelten Kirchenverständnis vom 27.03.2011) .
Uniform im Geist und Leben waren denn auch die kirchenrechtlich unselbständigen Geschwister aus Wuppertal vornehmlich an der „
Doppelnatur Jesu Christi und seiner Kirche“ interessiert, gefolgt von den Begriffen „Erstlinge“ und „ Braut Christi“. Der Erstling ist Braut und umgekehrt. Das ist die Doppel
naktur für
Gesprächskreisquadraturen.
Die neue Glaubenslehre von der
Doppelnaktur stellt Jesus wie ein Doppelwesen mit zwei diametral entgegen gesetzten Aspekten dar. Ist das so? Gibt es die dreieinige
Dreifaltigkeit jetzt nur noch doppelt oder aber im apostelamtlichen
Doppelpack (Opferabattwochen „10…mehroderweniger“).
Das Apostelselbstbild – Kirche im
doppelselbstbildlichen Vollsinn ist nur dort, wo das Apostelamt wiederaufgerichtet ist – weist für mich dabei klare Züge einer praktizierten und naktizierten
(Doppelbindungsstrategie) auf.
Das Gottesurteil im Fall des „
Mehrwertes der Botschaft“ brachte die ungeheuren
Doppelbödigkeiten des Apostelamtskörpers ans Glaubenslicht. Wenn der Apostelamtskörper allerdings heute von der Doppelnatur lehrt, dann geht es ihm wohl weniger um den Dualismus, als vielmehr darum, wie aus den Opfern der Geschwister der Segen für die doppelzüngigen Apostel wird.
Das
(Dualistische System) ist zudem eine Form der Organisationsverfassung für moderne Organisationen. Das
dualistische System bedeutet die Trennung von Geschäftsführung und Kontrolle. Hierfür stehen zwei getrennte Organe, das Leitungsorgan und das Aufsichtsorgan. Aktiengesellschaften nach dem deutschen Aktienrecht müssen eine solche Trennung aufweisen und Geschäftsführung und Kontrolle auf diese zwei Organe verteilen. Dabei ist der Vorstand das Leitungsorgan und für die Geschäftsführung verantwortlich. Dessen Kontrolle übt der Aufsichtsrat als Aufsichtsorgan aus (siehe auch:
Gründung der Brinkmännischen Service-Aktiengesellschaft 2008 ).
Das Gegenteil zum dualistischen System ist das streng
monistische System Ehrichs, der neben seinem Amtskörper aber auch seinen opferheischenden Missionswerkverein etabliert hat.
Doppelnakturen wohin das Auge blickt. Dabei will Ehrich glauben machen, dass sein Bezirksapostelreich unter ihm als Letztentscheider aus Gottes Gnaden streng
autokratisch aufgebaut wäre
(wir berichteten) . Nix mit Doppelwesen mit zwei Organen.
Unter einem Katechismus verstehe ich als "einfache Natur" (Geschwist) das entsprechende Grundlagenwerk der jeweiligen Kirche – Kirche im Vollsinn sind dabei aber nur die neuap. Apostel -, welches Fragen beantwortet wie: „
Was ist die jeweilige Kirche? Was lehrt sie, wie ist sie entstanden, wie ist ihre Stellung zu Staat und Gesellschaft?“.
Und dann erfahre ich, dass den kirchenrechtlich unselbständigen NaktivistInnen des kirchenrechtlich unselbständigen NaK-NRW-Unterbezirks Wupptertal von einem kirchenrechtlich unselbständigen Bischof etwas über den dereinstigen Katechismus, dessen Kirchenverständnis, dessen Nakramentsverständnis sowie über das
5. Gebot Gottes erzählt worden wäre. Dabei klärt allein schon
(NaK von A bis Z) umfassend über die 10 Gebote auf (Nadl will sogar „10….mehr!“).
Kollege Finanzapostel Koberstein nimmt es beim Töten schon etwas genauer als sein jetsetender Stap.: „
Du sollst nicht töten. Was heißt das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unseren Mitmenschen keinen Schaden noch Leid tun, sondern ihnen helfen und sie fördern in allen Lebensnöten“
(NaK-HRS) . Geben das die Bilanzen der bezirksneuapostolischen Gebietskirchen / Naktiengesellschaften so wieder (Ausgaben für Lebensnöte / Wohlfühlen+Immobilien)? Was heißt das? Wie ist die Stellung des Apostelselbstbildes zu den Geboten, zu überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“?
Man muss sich mal vorstellen: Da wollen die Apostel 2013 ihr 150jähriges Selbstbild groß feiern und müssen nakintern ihren Eliten noch schnell mal das 5te Gebot eintrichtern!
Solange Gesprächskreise derart ums Selbstbild, ums goldne Amt rotieren sollte man um na-amtliche Doppelbildungspraktiker und deren doppelnatürlichen Botschaften besser einen großen Bogen machen… .
Noch einen Doppelten für die Doppelseher

.
shalom