Gesprächskreise NAK-NRW

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Heinrich

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#11 Beitrag von Heinrich » 25.08.2011, 06:25

...Diesen Eindruck (dicht/nicht mehr ganz dicht etc.) habe ich auch... .
Guten Morgen, Shalom.

Da sind wir mindestens schon zwei mit diesem feinen Eindruck :D :D

Gruss aus dem unterschiedlich dicht bis gar nicht informierten Süden
und einen angenehmen Tag uns allen !
Heinrich

agape

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#12 Beitrag von agape » 15.09.2011, 07:43

Da seit einigen Jahren auch die sogenannten "Gesprächskreise" einen neuapostolischen Paradigmenwechsel vollzogen haben, referieren die Vorsteher nun den Gesprächskreis mittlerweile selbst.
Bei der aktuellen Frage: WARUM BIN ICH NEUAPOSTOLISCH?
sollen nun auch Gäste teilnehmen.

Die weitere Frage "Was bedeutet der Glaube an Jesus Christus für mich?" wird in der sogenannten "Apostelkirche" (Leber: Wir sind eine Apostelkirche") sicherlich zunehmend schwerer beantwortet werden können.

Und jetzt: "Was ist eigentlich „Neuapostolisch“?"
Das wär mal was. ;)
Zwischen Scheiterhaufen (Fragen und Antworten) und neuem Glauben (DNG);
Reinhard Kiefer und dem Apostelstaat

Als Randnotiz: Das einstige Konzept zu den Gesprächskreisen ist mit den Jährchen einmal völlig umgekrempelt worden. Das wundert niemanden.
WARUM BIN ICH NEUAPOSTOLISCH?
Eine Frage, die sich mancher stellt und mancher eben auch nicht mehr.

Cemper

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#13 Beitrag von Cemper » 15.09.2011, 10:54

Wer die Frage "WARUM BIN ICH NEUAPOSTOLISCH?" nicht mehr stellt, kann diese Frage stellen: "Warum war ich neuapostolisch?". Die Antworten - sofern sie radikal ehrlich sind - können aufschlussreich sein; sie können der Selbsterkenntnis dienen und zur Klärung des Selbstverständnisses beitragen.

shalom

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#14 Beitrag von shalom » 15.11.2011, 13:21

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/111112_gespraechskreise-zum-neuen-katechismus/][ = > Bezirksapostelbereich von Wirtschaftsapostel Brinkmann ][/urlex] hat geschrieben: Gesprächskreise zum neuen Katechismus (12. November 2011)

Wuppertal/Dortmund. …Bereits seit dem ersten Quartal werden den aktiven Amtsträgern und Ruheständlern landesweit erste Inhalte des neuen Lehrwerkes der Kirche zu den Themen Katechismus, Kirchenverständnis, Sakramentsverständnis und 5.Gebot in Vorträgen vermittelt.

Zum Abschluss der ganzjährigen Informationskaskade haben nun auch die Gemeindemitglieder in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen in Gesprächskreisen die Möglichkeit, die neuen Lehrinhalte der Kirche kennen zu lernen.

[urlex=http://www.nak.ch/de/past-events/events/?berID=1979&L=0][ = > Gebietskirche Schweiz ][/urlex] hat geschrieben: Katechismus-Einführung / Startschuss in Sursee (13.05.2011)

Sursee/Schweiz. Eine erste Gruppe von Referenten und Bezirksämtern aus der ganzen Schweiz sowie aus Österreich nahmen am Wochenende im Campus Sursee an der ersten Katechismus-Schulung teil. Das Samstagsprogramm beinhaltete die eigentliche Schulung, die sich mit den folgenden Themen befasste:

- Katechismus
- Das Kirchenverständnis
- Das Sakramentsverständnis
- Das 5. Gebot

Bis Ende des ersten Semesters 2012 sind Informationsveranstaltungen geplant für Amtsträger aktiv (und i.R. fakultativ), danach für die Lehrkräfte sowie für die Öffentlichkeitsbeauftragten. Später werden interessierte Glaubensgeschwister in den Bezirken zu Einführungsveranstaltungen (Gesprächskreise) eingeladen.

Werte Startschießer, liebe Einführer der Ausführungen zum neuen Apostelglauben und all ihr lieben nakultativ Selbstbild- und Gesprächskreisende 8),

der neue Apostelglauben DNG – manche Apostel nennen ihn auch Katechismus – kommt also häppchenweise und allmählich über die Apostelamtskörper. Der Apostelamtskörper glaubt von sich selber (Selbstbild), bereits seit 148 Jahren doppelnatürlich wiederaufgerichtet zu sein.

Wenn ich zur Verdeutlichung zurückblenden darf auf den Vergleich mit der Doppelnatur Jesu Christi: Die Doppelnatur Jesu Christi ist vollkommen – die Kirche Christi dagegen in ihrer sichtbaren Natur ist immer unvollkommen. Dort, wo das Apostelamt wirkt, ist sie am deutlichsten mit dem „Mehrwert Apostelamt“ wahrnehmbar. Anders ausgedrückt, ist sie folglich dort, wo das Apostelamt nicht wirkt, gleichwohl vorhanden, aber defizitär (Ehrichs Erklärung zu seinem umgemodelten Kirchenverständnis vom 27.03.2011) .

Uniform im Geist und Leben waren denn auch die kirchenrechtlich unselbständigen Geschwister aus Wuppertal vornehmlich an der „Doppelnatur Jesu Christi und seiner Kirche“ interessiert, gefolgt von den Begriffen „Erstlinge“ und „ Braut Christi“. Der Erstling ist Braut und umgekehrt. Das ist die Doppelnaktur für Gesprächskreisquadraturen.

Die neue Glaubenslehre von der Doppelnaktur stellt Jesus wie ein Doppelwesen mit zwei diametral entgegen gesetzten Aspekten dar. Ist das so? Gibt es die dreieinige Dreifaltigkeit jetzt nur noch doppelt oder aber im apostelamtlichen Doppelpack (Opferabattwochen „10…mehroderweniger“).

Das Apostelselbstbild – Kirche im doppelselbstbildlichen Vollsinn ist nur dort, wo das Apostelamt wiederaufgerichtet ist – weist für mich dabei klare Züge einer praktizierten und naktizierten (Doppelbindungsstrategie) auf.

Das Gottesurteil im Fall des „Mehrwertes der Botschaft“ brachte die ungeheuren Doppelbödigkeiten des Apostelamtskörpers ans Glaubenslicht. Wenn der Apostelamtskörper allerdings heute von der Doppelnatur lehrt, dann geht es ihm wohl weniger um den Dualismus, als vielmehr darum, wie aus den Opfern der Geschwister der Segen für die doppelzüngigen Apostel wird.

Das (Dualistische System) ist zudem eine Form der Organisationsverfassung für moderne Organisationen. Das dualistische System bedeutet die Trennung von Geschäftsführung und Kontrolle. Hierfür stehen zwei getrennte Organe, das Leitungsorgan und das Aufsichtsorgan. Aktiengesellschaften nach dem deutschen Aktienrecht müssen eine solche Trennung aufweisen und Geschäftsführung und Kontrolle auf diese zwei Organe verteilen. Dabei ist der Vorstand das Leitungsorgan und für die Geschäftsführung verantwortlich. Dessen Kontrolle übt der Aufsichtsrat als Aufsichtsorgan aus (siehe auch: Gründung der Brinkmännischen Service-Aktiengesellschaft 2008 ).

Das Gegenteil zum dualistischen System ist das streng monistische System Ehrichs, der neben seinem Amtskörper aber auch seinen opferheischenden Missionswerkverein etabliert hat. Doppelnakturen wohin das Auge blickt. Dabei will Ehrich glauben machen, dass sein Bezirksapostelreich unter ihm als Letztentscheider aus Gottes Gnaden streng autokratisch aufgebaut wäre (wir berichteten) . Nix mit Doppelwesen mit zwei Organen.

Unter einem Katechismus verstehe ich als "einfache Natur" (Geschwist) das entsprechende Grundlagenwerk der jeweiligen Kirche – Kirche im Vollsinn sind dabei aber nur die neuap. Apostel -, welches Fragen beantwortet wie: „Was ist die jeweilige Kirche? Was lehrt sie, wie ist sie entstanden, wie ist ihre Stellung zu Staat und Gesellschaft?“.

Und dann erfahre ich, dass den kirchenrechtlich unselbständigen NaktivistInnen des kirchenrechtlich unselbständigen NaK-NRW-Unterbezirks Wupptertal von einem kirchenrechtlich unselbständigen Bischof etwas über den dereinstigen Katechismus, dessen Kirchenverständnis, dessen Nakramentsverständnis sowie über das 5. Gebot Gottes erzählt worden wäre. Dabei klärt allein schon (NaK von A bis Z) umfassend über die 10 Gebote auf (Nadl will sogar „10….mehr!“).

Kollege Finanzapostel Koberstein nimmt es beim Töten schon etwas genauer als sein jetsetender Stap.: „Du sollst nicht töten. Was heißt das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unseren Mitmenschen keinen Schaden noch Leid tun, sondern ihnen helfen und sie fördern in allen Lebensnöten (NaK-HRS) . Geben das die Bilanzen der bezirksneuapostolischen Gebietskirchen / Naktiengesellschaften so wieder (Ausgaben für Lebensnöte / Wohlfühlen+Immobilien)? Was heißt das? Wie ist die Stellung des Apostelselbstbildes zu den Geboten, zu überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“?

Man muss sich mal vorstellen: Da wollen die Apostel 2013 ihr 150jähriges Selbstbild groß feiern und müssen nakintern ihren Eliten noch schnell mal das 5te Gebot eintrichtern!

Solange Gesprächskreise derart ums Selbstbild, ums goldne Amt rotieren sollte man um na-amtliche Doppelbildungspraktiker und deren doppelnatürlichen Botschaften besser einen großen Bogen machen… .

Noch einen Doppelten für die Doppelseher :wink: .

shalom

shalom

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#15 Beitrag von shalom » 20.11.2011, 07:51

[urlex=http://www.nak-velbert.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-111.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Velbert ][/urlex] hat geschrieben: Katechismus vorgestellt (15.11.2011)

Unter Leitung von Bischof Manfrd Bruns erhielten 29 Teilnehmer zu Beginn der Zusammenkunft eine Kurzübersicht zu Begriff „Katechismus“. Aus einer Auswahl von möglich Schwerpunkten des Themas „Kirchenverständnis“… .

Mit einer Literaturempfehlung des Bischofs zu den Artikeln „Die Kirche Jesu Christi“ im Downloadbereich des kircheneigenen Bischoff-Verlages aus Frankfurt… .


Werte Auswähler von Vorausgewähltem, liebe Downgeloadete und all ihr kirchenrechtlich Unselbständigen 8),

am 15. November hat also ein Gesprächskreis der drei Velberter NaK-NRW-Gemeinden der Kirche Jesu Christi mit 29 Anwesenden stattgefunden :mrgreen: . Von wegen „Katechismus vorgestellt“. Bei der Werbeveranstaltung mit bescheidenem Sortiment – den komplett fertigen Katechismus gibt es noch gar nicht im Handel - ging nur um einige vor ausgewählte Elemente von Kirchenkatechismus, u. a. ums Anfüttern des nunmehr noch neuerapostolischen Apostelselbstbildverständnisses mit Mehrwertallüren :wink: .

Auch mit der Literaturempfehlung des Bischofs zu den Artikeln „Die Kirche Jesu Christi“ im Downloadbereich des „kircheneigenen Bischoff-Verlages“ aus Frankfurt liegt der Bischof nicht ganz richtig. Der VFB gehört nicht der NaK-NRW seines Wirtschaftsapostels. Der kircheneigene VFB gehört doch dem Züricher Aposteldachverein NaKi und ist eben nicht Eigentum der NaK-NRW, zumal Bruns dort nur kirchenrechtlich unselbständiges Mitglied ist. Kircheneigen = aposteleigen ist nakintern nahezu alles, denn Kirche im Vollsinn ist nur da wo Bezirksapostel (Gebietskirchenpräsidenten) sind.

Noch einen interessanten Aspekt von „Merkmale der Kirche“ bietet der naktuelle Bericht über die ÖA-Strategie NaK-NRW 2012: „So nutzt eine Gemeinde in Witten derzeit eine Evangelische Kirche als Ausweichquartier (wir berichteten). Im Bezirk Paderborn feiert eine Gemeinde derzeit ihre Gottesdienste in einer Katholischen Kirche. „Lasst uns die Möglichkeiten im Bereich der nachbarschaftlichen Zusammenarbeit mit den anderen Kirchen weiter nutzen und die Kontakte vertiefen“, so der Wunsch von Bezirksevangelist Gielke (NaK-NRW-ÖA-Info November 2011) .

Ich finde es ganz schön unorthodox, wenn NaK-NRW-Apostel einfach auch in nicht neuapostolischen Kirchen, an nichtneuapostolisch geweihten Stätten vollgültige Gottesdienste feiern zu lassen in der Lage sind. Evtl. werden in diesen Schrumpfsakramentskirchen die neuapostolischen Geschwister „abgekanzelt“ oder die Dienstleiter Gottes haben dort nicht hinter, sondern vor den Altären zu dienen. Ein Nakrileg :wink: ?

Angesichts der na-amtlichen Schließungswut von unrentablen Standorten ohne Perspektive hat die Strategie der „Ausweichquartiere“ für Nak-Renovierungs- Schrumpf- Fusionsgemeindekandidaten einen ganz besonderen Charme. Man muss sich einmal vorstellen: Gott wird vom Apostel schwuppdiewupps in ein Ausweichquartier für Schrumpfsakramente umgesiedelt! Nun, die autokratischen Letztentscheider sagen Gott schon, wo’ s in der Apostelendzeit langzugehen hat.

Wenn, wie in dem o. a. ÖA-Bericht erwähnt, die drei rechtlich unselbständigen Velberter NaK-Unterbezirksfilialen zusammen nur 29 Leute für ihr „Katechismuß-Häppchen“ zusammentrommeln konnten, dann dürften dabei lediglich die Amtskörper mit Familien und evtl. noch einige Witwen anwesend gewesen sein :wink: .

Die "Fragen Und Antworten" sind tot - es lebe der DNG (Apostelendzeitkatechismus)

shalom

shalom

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#16 Beitrag von shalom » 21.11.2011, 13:26

[urlex=http://www.nak-aachen.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-277.htm][ = Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Aachen ][/urlex] hat geschrieben: "Fragen und Antworten zum neuen Katechismus" entfällt (20.11.2011)

Der Gesprächskreis "Fragen und Antworten zum neuen Katechismus" am Dienstag den 22. November 2011 muss kurzfristig aufgrund von personellen Gründen ausfallen. Ob es einen Ersatztermin geben wird, ist ungewiss.

Werte Entfäller, liebe Entfallene und all ihr einfallsreichen Ausfaller 8),

…ohne Worte… (sind mir entfallen) :wink: .

shalom

shalom

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#17 Beitrag von shalom » 13.12.2011, 20:45

[urlex=http://www.nak-minden.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-801.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk NaK-NRW-Minden ][/urlex] hat geschrieben:
Porta Gemeinden werden zur Porta Gemeinde

Hausberge. Am 5. Dezember 2011 waren die Porta Gemeinden Hausberge, Veltheim und Vennebeck zu einem Gemeindeabend nach Hausberge eingeladen.

Schon seit 2008 gebe es Planungen für ein neues Kirchengebäude an denen der Vorsteher i.R. Friedhelm Brinkmann maßgeblich beteiligt sei.

Als Gründungstermin der neuen Gemeinde Porta sei der 1. Januar 2012 vorgesehen… . Die Kirchengebäude in Veltheim und Vennebeck würden am Silvesterabend entwidmet.

Der Bischof fügte noch an, dass ein aktives Gemeindeleben erst ab einer gewissen Größe möglich sei - später sage man bestimmt: "Es hat sich gelohnt!"

:mrgreen:

s.

verbindlich

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#18 Beitrag von verbindlich » 13.12.2011, 20:56

shalom, da kanst du kotzen wie du willst, die machen das so wie es richtig ist und nicht wie du denkst !
Andere können auch noch denken!!!!!!!!!!

dietmar

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#19 Beitrag von dietmar » 13.12.2011, 20:59

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

shalom

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#20 Beitrag von shalom » 13.12.2011, 21:14

shalom hat geschrieben:
[urlex=http://www.nak-minden.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-801.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk NaK-NRW-Minden ][/urlex] hat geschrieben:
Porta Gemeinden werden zur Porta Gemeinde

Der Bischof fügte noch an, dass ein aktives Gemeindeleben erst ab einer gewissen Größe möglich sei - später sage man bestimmt: "Es hat sich gelohnt!"

Werte naktiv Gemeindelebende, liebe Gemeindeflüchtende und all ihr, bis zur Profanierung inaktiv Gemeindelebenddahinvegetierende 8),

apropos „sich lohnen“: Der derzeit in Amt und Würden amtierende NaK-NRW Bischof Michael Eberle – der Vater des berühmten Mathias Eberle, der „für verschiedene neuapostolische Gebietskirchen und Arbeitsgruppen in der Recherche- und archivarischen Arbeit tätig“ ist -, ist selbständiger Kaufmann im Finanzdienstleistungsbereich ( NaK-NRW / Bischofberufe / Stand 12.12.2011) .

:wink:

s.

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