Werte Vereinsmeier im NaKikan, liebe lokale Gebietskirchenfürsten und all ihr Brüder und Geschwister

,
das Nachrichtenmagazin des Petrusdiensthabenden schnüffelt also „
in der Welt“ und im „
Spiegel“

. Die, die an das Comeback von Jesus glauben („
Jesuscomeback“) , nennen die Datei ihres Nartikels in ihrem Zentralorgan selbstbildselbstbewusst „
Piuscomeback“

.
( CID / NaK verkauft Kirche an Piusbruderschaft ) hatte unlängst über den Verkauf eines profanierten Gotteshauses der wiederaufgerichteten Petrusbrüderschaft an die Piusbrüderschaft berichtet. Über einen entsprechenden Vorgang zwischen den beiden traditionalistischen Brüderschaften wurde seitens des NaK-NRW-Sprechers
(Marcel Korstian) berichtet. Für den Züricher Nakikansprecher
(Pater Johanning) kein Thema. Der Erlös der NaK-NRW mildert den Reinfall Gottes auf die Anlagebetrüger
(wir berichteten) etwas ab. Geld stinkt nicht und wenn es selbst auch aus solchen "Opferfinanztransfehrs" kommt. Es wäre doch der Gipfel – und auf den Zipfeln ist es für Alleinentscheider recht einsam -, wenn Gott durch seine Wilhelmbrüterschaft von Amtes wegen an dem Obolus seiner Piuskollegen im Amtsgeiste Anstoß nehmen würden, wie es weiland dem Opfer des Kain geschah.
Was für „Brinkimansprecher“ als ermutigendes Signal mit naktionaler Medienaufmerksamkeit gewertet werden könnte, für NaKikansprecher Johanning wie „business as usual“ daherkommt, könnte von einem Teil der Konsumenten aber auch eher als ein
entmutigendes Signal verstanden werden („
Bischoffcomeback“)

.
Insbesondere die pausenlosen Richtungsänderungen neuapostolischer Lehre durch das voreilige Veraschen und dann der Richtungswirrwarr der xten nakikanischen Konzilien von 2005-2012 hat zur totalen Verirrung der Wilhelmsbrüder beigetragen, die für überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ keinen Cent geben wollen. Einige der Wilhelmsbrüder (Neuapostolismen) machen zudem den »Reformgeist« der Züricher Konzilien mitverantwortlich für den drastischen Niedergang der Wilhelminisch-Apostolischen Gebieterkirchen
(Zahlen, Daten, Fakten).
Dies betrifft darüber hinaus auch sowohl Fragen der Liturgie wie auch die Öffnung des NaKikans für seine Monologe (Lightgedanken) von amtlich amtskörperlichen Antworten. Nämlich: „
Seit ihren Anfängen versteht sich die Neuapostolische Kirche als eine Kirche des Amtes“(Sonderausgabe Lightgedanken zum Gottesdienst / Mitteilungen für Amtskörper der NaK Mai 2012 / Hinweise zur Lehre, zum Amt in der NaK). Was für ein Amtsselbstbildselbstverständnis. Auf gf24 gibt es schon
(Lyrik) , welche diie Apostelamtskörper und Selbstbilder der „Kirche des Amtes“ gebührend petrifiziert ("chlorifiziert").
Degerlochradio weiß von einem extrem-fundamentalistischen Gebietskirchenpräsidenten zu berichten, der im Falle einer Rückkehr der NaK’s in den Schoß der Kirche glatt sein "eigenes Ding" durchziehen würde, sprich, neue Apostel nach seines Schwiegervaters Geiste weihen. „
Wenn man von dem Stichwort der „Herrschaft Gottes“ her denkt, ist es ja unsere Überzeugung, dass der Herr seine Kirche durch die Apostel leitet“
(Stammtischgespräch über Theokratie) .
Degerlochradio ging natürlich durch ein Interview mit dem ausgewiesenen NaKikanexperten Volker Kühnle auch dieser Antwort nach. Apostel Volker Kühnle, der vorsitzende Referendar der AG im Referat
(KKR [„Kontakte zu Kirchen und Religionen“]) ist der kirchenrechtlich unselbständige Leiter des Apostelbereichs der Kirche Jesu Christi Nürtingen und länderverantwortlicher Apostel für die verborgene und offenbare Kirche Jesu Christi in Äquatorialguinea, Gabun, Kamerun und Nigeria.
Der NaKi-Referendar hat ein geradezu urinstinktives Selbstbildselbstverständnis vom Amtsverständnis: „
Frage 17: Warum ist der Landkreis Göppingen zwei Apostelbereichen zugeordnet? …
Weil die Kirche sich durch viele „Zufälligkeiten“ im Entwicklungsprozess entwickelt hat. Der Schwiegervater von Mose riet ihm: Setze einen über je 10. (Nachzulesen in 2. Mose (Exodus) 18, 13-27 Dies gilt auch heute noch…“
(wir berichteten) . Ja da setzt di nieder.
Viele NaKi-Amtskörper dürften es - unabhängig von der Zahl derer, die erwählt sind - schon jetzt als große Leistung des amtierenden Stammapostels sehen, das er das große Stammapostelamtsjubiläum 2013 in Hamburg al gusto ganz groß feiern lassen will. Ein Erfolg in Form einer Umkehrspaltung (Wiedervereinigung) mit den apostolischen Fraktionen steht zum 150ten Stammapostelamtswiederbesetzungsjubiläum sicherlich ante portas.
Die Kirchengeschichte ist voll von Berichten über Spaltungen. Dieser Stammapostel will es nun schaffen, dieses schismatische Potenzial, welches die Ausgießung des Heiligen Geistes und die Wiederaufrichtung des wahren Petrusdienstes – trotz Testimonium -, nicht hatte mitmachen wollen, zurück ins Boot der Kirche des wiederaufgerichteten, des wiederbesetzten Amtes zu holen.
Kritik des neuapostolischen Zentralorgans an der möglichen Papstintegration wird nicht laut, geht es doch darum, gemeinsam der Verweltlichung profanierten Einhalt zu gebieten und dem „artik(el)ulierten“ Demokratieselbstbildselbstverständnis Ehrichs (s.o.) noch mehr Respekt zu verschaffen und ggf. allerorten kostenlos Bibeln zu verteilen.
Düsseldorf: Am 17. April 2012 besuchte eine Gruppe jugendlicher neuapostolischer Christen die römisch-katholische Gemeinde in Monheim und informierten sich über den katholischen Glauben
(NaK-NRW-Unterbezirk Düsseldorf berichtete) .
Wann konvertiert endlich der Papst und die beiden gespaltenen Petrusamtsdiensthabenden sind endlich wieder eins mit sich Selbstbildern?
shalöm