Die ollen NAK Schuppen sind wirklich schwer zu verticken. Meistens sind sie schlecht wärmegedämmt und durch gigantisch hohe Decken kosten sie viel Heizenergie. Weiterhin sind sie so dermaßen schlecht geschnitten zum Wohnen, dass große Umbaumaßnahmen nicht ausbleiben. Als Lagerhalle würden sie sich vielleicht eher eignen. Aber die NAK ist ja kreativ, um Kunden zu finden. Die nehmen auch Muslime und katholische Bruderschaften als Käufer. Hauptsache, der Rubel rollt.
Die Gemeindehäuser können auch abgerissen werden und man stellt halt ein schönes Wohnhaus hin. Häufig liegen die Gemeinden ja in schönen Wohngegenden.
"How to spend it?"
Re: "How to spend it?"
... und Du hast das auch automatisch ganz richtig gemacht - "ehemaliges Kirchengebäude" hätte ich durchaus noch verstanden. Aber "Gemeindehäuser", die in der NAK völlig unüblich sind, erst recht im landläufigen Sinne (eigenständiges Gebäude der lokalen Gemeinde, ausschließlich mit Räumen für profane Zwecke)? Ich gehe jedenfalls jede Wette ein, dass kaum eines der zu verkaufenden Gebäude nach seiner Profanierung für profane Zwecke (wie bzw. als ein Gemeindehaus) genutzt wurde.tergram hat geschrieben:Stimmt. Das hat die Immobilien GmbH ganz richtig gemacht - mit der Profanierung die kirchliche Nutzung eines Kirchengebäudes beendet. Staatskirchenrechtlich ist die Profanierung eine Entwidmung. Also ist es keine Kirche mehr, sondern ein "ehemaliges Kirchengebäude" oder ein "Gemeindehaus" o.ä.
Für mich ist daher befremdlich, wie, und unverständlich, warum Brinkmanns NAKIG mit bH den Begriff "Kirche" so krampfhaft vermeidet...
Re: "How to spend it?"
Es scheint so, als würde die NAK ihre Bezirke, weiter "verjüngen", um Unterhaltskosten zu sparen.
In einem Unterbezirk findet offensichtlich probeweise schon einmal eine groß angelegte "Übung" statt
Das Ganze nennt sich "Aktionstag volles Haus"
http://www.nak-niederrhein.de/site/star ... d-1300.htm
Ich schrieb ja bereits weiter oben, dass man den dummgläubigen NAK-Schafen nur die Vorzüge solcher "Großgemeinden" schmackhaft machen braucht.
Ist ja aber auch verständlich, bei schrumpfenden Mitgliederzahlen und immer weniger bereitschaft bei den jungen Männern, sich kurz nach der Konfi in einen schwarzen Anzug stecken zu lassen.
Adler
In einem Unterbezirk findet offensichtlich probeweise schon einmal eine groß angelegte "Übung" statt

Das Ganze nennt sich "Aktionstag volles Haus"

Ich schrieb ja bereits weiter oben, dass man den dummgläubigen NAK-Schafen nur die Vorzüge solcher "Großgemeinden" schmackhaft machen braucht.

Ist ja aber auch verständlich, bei schrumpfenden Mitgliederzahlen und immer weniger bereitschaft bei den jungen Männern, sich kurz nach der Konfi in einen schwarzen Anzug stecken zu lassen.

Adler