UF 12/2010 Botschaft-Aufarbeitung

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Thomas

Re: UF 12/2010 Botschaft-Aufarbeitung

#11 Beitrag von Thomas » 19.02.2013, 16:33

soeben erhalten:

Bitte den St.Ap.Leber direkt kontaktieren. Ich kann dazu keine Angaben machen. Herzl. Grüsse Richard Fehr

Franke

Re: UF 12/2010 Botschaft-Aufarbeitung

#12 Beitrag von Franke » 19.02.2013, 17:33

Thomas hat geschrieben:soeben erhalten:

Bitte den St.Ap.Leber direkt kontaktieren. Ich kann dazu keine Angaben machen. Herzl. Grüsse Richard Fehr
*lach* "Was interessiert mich den heute mein Geschwätz von gestern, als ich noch geistliches Oberhaupt der NAK war!"

Naja, immerhin... ER hat´s verstanden - das Geschäft mit den Sonderlehren und dem Zusammenhang von Opfer und Segen... :wink:

shalom

Re: UF 12/2010 Botschaft-Aufarbeitung

#13 Beitrag von shalom » 21.11.2014, 21:46

[urlex=http://www.youngnactive.org/index.php/berichte/glaubensleben/710-gottes-wort-in-unserer-lebenswirklichkeit][ :arrow: young & naktive ][/urlex] hat geschrieben:
Gottes Wort in unserer Lebenswirklichkeit (20.11.2014)

Mainz. Beim Jugendgottesdienst am 16. November … gab Apostel Opdenplatz den Jugendlichen aus den Bezirken Frankfurt, Offenbach und Mainz eine ganz praktische Handlungsanweisung, wie man den Gottesdienst, so erleben kann, dass er ganz persönlich ist… .

Eine klare Handlungsanweisung gab der Apostel auch, als er auf das Thema Facebook und Co. einging. „Wir sind nicht die Bewerter der Welt. Bitte lasst euch nicht in diese Mentalität rein ziehen!“

Dem Gottesdienst lag das Wort aus 5. Moses 30, 11 zu Grunde, wo es heißt: „Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht zu hoch und nicht zu fern.“ Apostel Opdenplatz definierte Gottesdienst als Gottes Gebot in deiner Situation heute. Es ist der Herr, der zu uns redet und der heilige Geist, der sich an uns wendet, nicht der Dienstleiter… .

Bei uns ist es vielleicht eher ein Problem mit dem Internet.

Dieses ergänzte Bischof Vogel mit der Aussage, dass man Werk Gottes nicht betreiben kann, indem man cool bleibt.

Werte Gebieter, liebe uncoole Betreiber des Werkes Gottes und all ihr Betriebenen 8),

Applaus, Applaus. Opastel Appdenplotz zitierte ein Gedicht, „in dem es darum ging, dass wenn die Menschen eine Glasscheibe im Kopf hätten, wodurch man die Gedanken sehen könnte, sich viele ganz schnell Milchglas besorgen würden. Wir sollen daran arbeiten, dass unsere Gedanken so rein sind, dass der andere sie sehen dürfte, ohne sich gekränkt zu fühlen“.

Da hat sich das Apostolat all die Jahre selbst hinter Panzerglas isoliert und auch heute noch finden die diversen kontinentalen und auch intenaktionalen Bavi-Sitzungen hinter verschlossenen Türen statt und Appdenplotz fuselt etwas von Milchglas. Vermutlich meint er damit den „unseglichen“ Botschafts-Infoabend. Spielen die „Appostels“ bei Glaubensverhandlungen plötzlich mit offenen Karten ohne die Gunst der Stunde auszunützen?

Ein kleiner Teil der Appostels (Provinz NRW?) wollen angeblich die VAG per Glaubensstichtag 29.11.2014 nicht mehr länger kränken (fair Glaubensplay ab Stichtag). Doch das ist für Appdenplotz jedoch kein Thema!

Stattdessen soll und will Koberstein die eigene Hütte (d.h. incl. Opferkästen) voll gemacht haben, wie der Bezirksapostel am Jugendtag gesagt hat. Der Glaube soll anderen mitgeteilt werden weil er etwas ganz Besonderes ist (Diakon BM).

Und bzgl. der klaren Handlungsanweisung Appdenpotzes zu seinem Thema Facebook und Co. Sage ich lediglich: [ :arrow: facebook.com/NakNRW ].

Ja ja, die Gebötlein der Apps. … .

Apostel Opdenplatz definierte Gottesdienst als Gottes Gebot in deiner Situation heute. Es ist der Herr, der zu uns redet und der heilige Geist, der sich an uns wendet, nicht der Dienstleiter…“. Was für ein zeitgemäßes Glaubenserlebnis, dass die „überhöhte Bedeutung des Stammapostelamtes" bei Opdenplatz immer noch fröhlich Urständ feiert und vermutlich nicht nur bei ihm persönlich, sonden überall außerhalb des innerdeutschen Missionsgebietes der NaK-NW (Jean-Lugs leise Verlautbarung).

Warum verschweigt „Gottes Wort in unserer Lebenswirklichkeit" die avisierte Überhöhungsreduktion des Apostolates? Gotteshaltung hinter na-amtlichem Milchglas?

s.

shalom

Re: UF 12/2010 Botschaft-Aufarbeitung

#14 Beitrag von shalom » 21.02.2015, 07:59

[urlex=http://www.nak-velbert.de/site/startseite/aktuelles/view-details-id-199.htm][ :arrow: rechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Velbert ][/urlex] hat geschrieben:
Apostel Schug hält ersten Jugendgottesdienst im Jahr 2015 (18.01.2015)

Grundlage für den Jugendgottesdienst war das Bibelwort, das Stammapostel Schneider kurz zuvor in einem Jugendgottesdienst verwendet hatte: „Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist.“(Jeremia 17, Vers 7).

In seinem Mitdienen sprach Bezirksevangelist Gielke an, dass Gott für jeden da ist und gerne jedem Segen und Sicherheit schenkt. Gott habe aber auch Ansprüche an jeden einzelnen, denn Christsein ohne Kampf gäbe es nicht!

Bischof Götte sagte, dass sich die Jugend an glaubwürdigen Vorbildern orientieren kann und darauf vertraut, dass Gott hilft. Wenn Apostel Schug versichert hat, dass Gott begleitet und Sicherheit und Segen schenken möchte, dann kann man darauf vertrauen und sich sicher sein, dass auch der Apostel selbst fest daran glaubt.

Abschließend rief Bischof Götte dazu auf, dass sich auch jeder einzelne fragen möge, was er persönlich zu der Zukunft beitragen möchte und beitragen kann.

Werte „selbstdaranglaubende Glaubensversicherer“, liebe Gottesbeweisführende und all ihr DazubeiträgerInnen 8),

Gemäß Selbstdarstellung wird ganz schön abgöttisch auf den Busch geklopft: „Der Bezirk Velbert ist rechtlich unselbständiger Teil der Neuapostolischen Kirche, Gebietskirche Nordrhein-Westfalen und besteht aus 15 Gemeinden mit ca. 2800 Mitgliedern(NaK-Unterbezirk Velbert) oder aber: „Der Bezirk Velbertist rechtlich unselbständiger Teil der Neuapostolischen Kirche, Gebietskirche Nordrhein-Westfalen und gehört zum Arbeitsbereich Ost, der von Apostel Wolfgang Schug geleitet wird, zuständiger Bischof ist Ulrich Götte. Er umfasst 14 Gemeinden mit ca. 3000 neuapostolischen Christen(NaK-Unterbezirk Velbert)

Da wird man ja ganz Meschugge. Schuggar in the morning… .

Denn Segen ist immer Beweis der Gegenwart Gottes und aus der Gegenwart Gottes heraus verspürt man eine große Sicherheit“ – das ist dann mit Sicherheit Selbstbildsicherheit.

Die Art und Weise, wie die Jugendlichen den Glauben bekennen, wie sie miteinander umgehen und wie sie einander vergeben charakterisiere die zukünftige Gemeinschaft in der Kirche. Die persönliche Einstellung in diesen Aspekten ist entscheidend für die Zukunft des Werkes Gottes, so der Apostel“. Wenn dem so ist, dann scheinen unsere ehemaligen Jugendlichen – unsere heutigen Segens- Opfer-Kombiamtsträger – früher ganz schön blödsinnsinnigen Botschaften auf den Leim gegangen zu sein.

In seinem Mitdienen sprach Bezirksevangelist Gielke an, dass Gott für jeden da ist und gerne jedem Segen und Sicherheit schenkt. Gott habe aber auch Ansprüche an jeden einzelnen, denn Christsein ohne Kampf gäbe es nicht! “. Ja, diese neuapostolischen Kampftruppen – O-Ton Brinkmann zu Pfingsten in Berlin 2008 – und deren Gottesherrschaften.

Wenn Apostel Schug versichert hat, dass Gott begleitet und Sicherheit und Segen schenken möchte, dann kann man darauf vertrauen und sich sicher sein, dass auch der Apostel selbst fest daran glaubt“ – das hat ja auch bei der Botschaft funktioniert :mrgreen: . Allein mit der Außenwirkung des November 2014 scheint das Apostolat der NaK-NRW schon voll zufrieden zu sein.

Abschließend rief Bischof Götte dazu auf, dass sich auch jeder einzelne fragen möge, was er persönlich zu der Zukunft beitragen möchte und beitragen kann“ – Und das ganz na-türlich in rechtlich unselbständigen Verhältnissen eine Gottesherrschaftsapparates :arrow: O-boxt is .

Da kann selbst noch im Busch zu abgöttischem „Schugauf“ führen… .

s.

Ps.: Apropos “versichert sein”: ( :arrow: NaK-Unternehmerforum)

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