Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
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Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
Also in meinen Augen ist diese Stellungnahme ein ganz großer Bruch mit der Vergangenheit.
Es war klar, dass die Botschaft nicht in Grund und Boden verdammt werden kann. Aber alleine das statement, dass die Botschaft keine göttliche Offenbarung und eigentlich unbiblisch war, finde ich schon äußerst bemerkenswert. Und im Gegensatz zum Erntedankgottesdienst in Frankfurt 2010 wird hier Stap Bischoff zumindest eine Mitschuld zugesprochen, dass diese Botschaft dogmatisiert wurde. Und allein das ist bemerkenswert, dass hier einem Stammapostel ein Fehlverhalten zugesprochen wird.
Noch bemerkenswerter ist in meinen Augen die Kritik und eindeutige Verurteilung der offiziellen kirchlichen Erklärung nach der Nichterfüllung der Botschaft. Das wird als eindeutig falsch und unbiblisch dargestellt, und implizit wird damit auch noch die Botschaft als falsch dargestellt. Indem die bisherige Erklärung der Nichterfüllung verurteilt wird und auch keine andere Erklärung für die Nichterfüllung der Botschaft angeboten wird, wird eigentlich die ganze Botschaft als persönliche Ansicht von Stammapostel Bischoff charakterisiert und dadurch auch als irrige perönliche Ansicht bewertet.
Vielleicht gehe ich jetzt etwas zu weit mit meiner Deutung, aber ich bin überrascht wie weit Stap Leber mit dieser Stellungnahme eigentlich gegangen ist. Ich ziehe meinen Hut vor ihm, das hätte ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet. Aus den ersten Reaktionen in den Foren ist ersichtlich, dass es für viele noch zu wenig deutlich ist, aber ich denke dass angesichts des bisherigen Umgangs mit der unseligen Botschaft diese Stellungnahme eine Wendung um 180 Grad bedeutet und hier deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, dass große Fehler in der Zeit vor der Botschaft und vor allem in der Zeit danach begangen wurden.
Es war klar, dass die Botschaft nicht in Grund und Boden verdammt werden kann. Aber alleine das statement, dass die Botschaft keine göttliche Offenbarung und eigentlich unbiblisch war, finde ich schon äußerst bemerkenswert. Und im Gegensatz zum Erntedankgottesdienst in Frankfurt 2010 wird hier Stap Bischoff zumindest eine Mitschuld zugesprochen, dass diese Botschaft dogmatisiert wurde. Und allein das ist bemerkenswert, dass hier einem Stammapostel ein Fehlverhalten zugesprochen wird.
Noch bemerkenswerter ist in meinen Augen die Kritik und eindeutige Verurteilung der offiziellen kirchlichen Erklärung nach der Nichterfüllung der Botschaft. Das wird als eindeutig falsch und unbiblisch dargestellt, und implizit wird damit auch noch die Botschaft als falsch dargestellt. Indem die bisherige Erklärung der Nichterfüllung verurteilt wird und auch keine andere Erklärung für die Nichterfüllung der Botschaft angeboten wird, wird eigentlich die ganze Botschaft als persönliche Ansicht von Stammapostel Bischoff charakterisiert und dadurch auch als irrige perönliche Ansicht bewertet.
Vielleicht gehe ich jetzt etwas zu weit mit meiner Deutung, aber ich bin überrascht wie weit Stap Leber mit dieser Stellungnahme eigentlich gegangen ist. Ich ziehe meinen Hut vor ihm, das hätte ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet. Aus den ersten Reaktionen in den Foren ist ersichtlich, dass es für viele noch zu wenig deutlich ist, aber ich denke dass angesichts des bisherigen Umgangs mit der unseligen Botschaft diese Stellungnahme eine Wendung um 180 Grad bedeutet und hier deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, dass große Fehler in der Zeit vor der Botschaft und vor allem in der Zeit danach begangen wurden.
Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
Warum aber konnte StAp L. sich nicht verkneifen, der sog. Botschaft und dem Umgang mit ihr durch J.G.Bischof sowie durch 'viele' Glaubensgeschwister Positives zu bescheinigen, indem er die Botschaft als ursächlich ansieht für ein 'vorbildliches' Verhalten des B. bzw. als ein 'beispielhaftes' Verhalten von damaligen Geschwistern für die Geschwister in unseren Tagen? Das macht er ja eindeutig, wenn er in Bezug auf Bischof schreibt: "Seine persönliche Haltung war insoweit vorbildlich." und mit Blick auf Geschwister ausführt: "Die klare Ausrichtung auf die Wiederkunft Christi gilt auch heute noch als beispielhaft."
Kann ein vorbildliches Verhalten oder ein beispielhaftes Verhalten denn nicht durch eine 'normale' Bedienung in der Kirche erzielt werden? Im Übrigen frage ich mich, was denn im einzelnen die Kriterien im Glaubensleben der damaligen Geschwister gewesen sind, an denen Leber ein 'beispielhaftes klares Ausrichten auf die Wiederkunft Christi' festmacht. Anders, und zwar in einer Frage an L. ausgedrückt: StAp, was meinen Sie sollten die heutigen NAK-Mitglieder im Detail genauso wie die NAK-ler in der Botschaftszeit tun, damit sie deren Beispiel in der Ausrichtung auf die Wiederkunft Jesu in unseren Tagen nachleben? Oder was fehlt denn den heutigen NAK-Mitgliedern im Glauben gegenüber den damaligen NAK-Mitgliedern, die durch die Botschaft so beispielhaft auf die Wiederkunft Christi ausgerichtet gewesen sein sollen?
War es nicht so, dass die NAK-Mitglieder seitens der At arg bedrängt wurden, alles i.S.d. Kirche zu tun, um gar nicht 'verloren zu gehen'? Und waren nicht viele Geschwister regelrecht aus Angst, sie könnten zurückbleiben, den Ratschlägen gefolgt? Nach außen sah dann alle so ganz fromm aus, als sei alles kirchengerechtes Verhalten Frucht eines tiefen Glaubens, in Wirklichkeit wurden Geschwister durch Ängste angetrieben, sie könnten zurückbleiben, wenn sie nicht dem von der Botschaft bestimmten Endzeitpredigten folgten ... Das muss man doch sehen, StAp! Wollen Sie heute Geschwister in der NAK, die durch Bange machende Predigten den Weg der Kirche gehen?
Com.
Kann ein vorbildliches Verhalten oder ein beispielhaftes Verhalten denn nicht durch eine 'normale' Bedienung in der Kirche erzielt werden? Im Übrigen frage ich mich, was denn im einzelnen die Kriterien im Glaubensleben der damaligen Geschwister gewesen sind, an denen Leber ein 'beispielhaftes klares Ausrichten auf die Wiederkunft Christi' festmacht. Anders, und zwar in einer Frage an L. ausgedrückt: StAp, was meinen Sie sollten die heutigen NAK-Mitglieder im Detail genauso wie die NAK-ler in der Botschaftszeit tun, damit sie deren Beispiel in der Ausrichtung auf die Wiederkunft Jesu in unseren Tagen nachleben? Oder was fehlt denn den heutigen NAK-Mitgliedern im Glauben gegenüber den damaligen NAK-Mitgliedern, die durch die Botschaft so beispielhaft auf die Wiederkunft Christi ausgerichtet gewesen sein sollen?
War es nicht so, dass die NAK-Mitglieder seitens der At arg bedrängt wurden, alles i.S.d. Kirche zu tun, um gar nicht 'verloren zu gehen'? Und waren nicht viele Geschwister regelrecht aus Angst, sie könnten zurückbleiben, den Ratschlägen gefolgt? Nach außen sah dann alle so ganz fromm aus, als sei alles kirchengerechtes Verhalten Frucht eines tiefen Glaubens, in Wirklichkeit wurden Geschwister durch Ängste angetrieben, sie könnten zurückbleiben, wenn sie nicht dem von der Botschaft bestimmten Endzeitpredigten folgten ... Das muss man doch sehen, StAp! Wollen Sie heute Geschwister in der NAK, die durch Bange machende Predigten den Weg der Kirche gehen?
Com.
Zuletzt geändert von Comment am 13.05.2013, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
„Zu spät, zu wenig, zu unklar“, überschreibt M. Eberle in gk seine Rezension der heutigen NAK-Botschafts-Verlautbarung und beklagt u. a. den defizitären Bezug auf die längst „entmythologisierte“ Entstehungsgeschichte der Botschaft, deren Geburtsstätte eben nicht Gießen an Weihnachten 1951 gewesen sei. Feinheiten, von denen die immer noch UF-„offline“ nachfolgenden Glaubensgeschwister der Bischoff- und Botschafts-Ära kaum etwas umtreiben dürfte. Sehr wohl aber die jetzt schwarz auf weiß vorliegende NAK-amtliche Glaubensrevision: Jawohl, die Andern hatten und haben Recht: die Botschaft war nicht göttlichen Ursprungs. Sie war ein Flop! (wenn nicht viel Schlimmeres) - ebenso wie die vier Tage nach Bischoffs Tod vom neuen „Repräsentanten des Herrn auf Erden“ nachgelieferte Heilig-Geist-Erklärung, dass der Herr seinen Plan geändert habe. Im Klartext: Sämtliche Himmel und Höllen, die wir im kindlichen Glauben und mit Scheuklappen versehen, nur auf „das Ziel“ blickend, unser Leben lang durchquert haben, waren nichts, als eine perfide inszenierte, von uns selbst finanzierte Tragik-Komödie…
Man muss sie kennen, jene lieben, treuen Alten, die daran festgehalten haben, was man ihnen - bis heute Morgen - seit Bischoffs Tod als unumstößliches Wort Gottes verbürgt hatte: dass nämlich das von der Welt (und im Werke Gottes von vielen) unverstandene Geheimnis der Botschaft (Stp. Fehr sprach diesbezgl. vor nicht allzu langer Zeit von einem „Mysterium“) am Tage des Herrn zur Freude der Treuen (und somit zum tödlichen Fallstrick für alle Zweifler und Abgefallenen) aufgedeckt und in seiner ganzen Wirklichkeit göttlich legitimiert werden würde. (Etwa nach dem Muster der futurischen Legitimation des NAK-Apostolats am Tage des Herrn; s. Ap. Kühnle 2005 in Halle.)
Ja, in knapp acht Wochen sind 53 Jahre seit dem Tod des „letzten Stammapostels“ vergangen. Eben der rechte Zeitpunkt, an dem der Herr (Leber) in seinem neuen Freiraum zu jenem unerforschlichen (?) Ratschluss kam, das letzte große Geheimnis des Werkes Gottes - eben die Botschaft des Stammapostels - zu lüften - unmittelbar vor dem Kommen des … - Nein, nein, das jetzt nicht mehr…! - Aber dafür unmittelbar vor der Inkorporation in ein höheres, ökumenisches „Kirchspiel“, das eine solche stammapostolische Geständnis- bzw. Offenbarungsgeste garantiert zu goutieren wissen wird: - April. April; nichts Ernstes, Göttliches damals, nur bedauerliche Ereignisse - ein Flop leider nur, wie wir allerdings auch erst grade seit gestern wissen… - Jetzt endlich ist er raus, der ganze Kladderadatsch -; aber das wollten ja alle, und für die Verdauungsprobleme und Herzbeschwerden der (demografisch ausgezählten) Alten, die immer noch an unserem Wort von gestern kleben, sind wir weder zuständig noch verantwortlich. Ebenso wenig wie für die damaligen Dämonisierungen, Verteufelungen und gnadenlosen Rausschmisse der Kuhlen und Ähnlichdenkenden… - Das war halt so, wie auch die Zeitverhältnisse unmittelbar nach dem Kriege…
Christi Sinn - Geist Gottes - Geist der Wahrheit und Klarheit? - Also bitte, was soll das denn jetzt…? -
Die NAK bleibt sich treu! Unverkennbar wahrt sie die Kontinuität ihrer Flop-Revisionen, wenn ihr die absurden Trümmerstücke eigener dilettantischen Kirch- und Erlösungsspielereien zu sehr zwischen die Füße geraten oder angesichts aufmerksamer Zuschauer peinlich werden… - Aber aus einer langen Erfahrungskette (z.B. Parusie-Prophezeiungen bei Krebs; Christus in Wilhelm II. als WK 1-Sieger von Niehaus prophezeit; Bedeutung Prophetenamt und Praxis Totenversiegelung; heils-periodische Geschichtsdeutung; Deutung „Sonnenweib“ / Kirche; Hure Babylon: - heute angestrebte ökumenische Kirchen-Gemeinschaft; Lehrschärfungen von a) bis z) usw. usw.) wissen die NAK-Revisoren damit bestens umzugehen:
1. distanzierte, dozierende Position zum eigenen (sozialen) Gestern / Desaster einnehmen;
2. aus unauflösbaren kontextuellen Zusammenhängen einen Sachverhalt argumentativ heraussezieren und als unwillkürlichen, atypischen Einzelfall zur Ursache
erklären (zur Entlastung des guten, göttlichen großen Ganzen);
3. moralische Unkorrektnis des Einzelfalls konstatieren und als revisionsbedürftig fokussieren;
4. die fatale Wirkungsgeschichte des Desasters des per se im tiefsten Wesen in sich krankenden Ganzen auf den herausgestellten Einzelfall projizieren und sich
selbst resp. die zeitgemäße göttliche Führung als ökumene-kompatible, jedoch nach wie vor exklusiv endzeitlich legitimierte (s. o.) Reformer und Vollender in Führung halten.
Aufschauende Abnicker, die in devoter Haltung herrschaftlicher Winke von oben gewahr sind, harren überall und immerdar opferbereit - und sterben zum Glück jener ganz sicher auch niemals aus.
Man muss sie kennen, jene lieben, treuen Alten, die daran festgehalten haben, was man ihnen - bis heute Morgen - seit Bischoffs Tod als unumstößliches Wort Gottes verbürgt hatte: dass nämlich das von der Welt (und im Werke Gottes von vielen) unverstandene Geheimnis der Botschaft (Stp. Fehr sprach diesbezgl. vor nicht allzu langer Zeit von einem „Mysterium“) am Tage des Herrn zur Freude der Treuen (und somit zum tödlichen Fallstrick für alle Zweifler und Abgefallenen) aufgedeckt und in seiner ganzen Wirklichkeit göttlich legitimiert werden würde. (Etwa nach dem Muster der futurischen Legitimation des NAK-Apostolats am Tage des Herrn; s. Ap. Kühnle 2005 in Halle.)
Ja, in knapp acht Wochen sind 53 Jahre seit dem Tod des „letzten Stammapostels“ vergangen. Eben der rechte Zeitpunkt, an dem der Herr (Leber) in seinem neuen Freiraum zu jenem unerforschlichen (?) Ratschluss kam, das letzte große Geheimnis des Werkes Gottes - eben die Botschaft des Stammapostels - zu lüften - unmittelbar vor dem Kommen des … - Nein, nein, das jetzt nicht mehr…! - Aber dafür unmittelbar vor der Inkorporation in ein höheres, ökumenisches „Kirchspiel“, das eine solche stammapostolische Geständnis- bzw. Offenbarungsgeste garantiert zu goutieren wissen wird: - April. April; nichts Ernstes, Göttliches damals, nur bedauerliche Ereignisse - ein Flop leider nur, wie wir allerdings auch erst grade seit gestern wissen… - Jetzt endlich ist er raus, der ganze Kladderadatsch -; aber das wollten ja alle, und für die Verdauungsprobleme und Herzbeschwerden der (demografisch ausgezählten) Alten, die immer noch an unserem Wort von gestern kleben, sind wir weder zuständig noch verantwortlich. Ebenso wenig wie für die damaligen Dämonisierungen, Verteufelungen und gnadenlosen Rausschmisse der Kuhlen und Ähnlichdenkenden… - Das war halt so, wie auch die Zeitverhältnisse unmittelbar nach dem Kriege…
Christi Sinn - Geist Gottes - Geist der Wahrheit und Klarheit? - Also bitte, was soll das denn jetzt…? -
Die NAK bleibt sich treu! Unverkennbar wahrt sie die Kontinuität ihrer Flop-Revisionen, wenn ihr die absurden Trümmerstücke eigener dilettantischen Kirch- und Erlösungsspielereien zu sehr zwischen die Füße geraten oder angesichts aufmerksamer Zuschauer peinlich werden… - Aber aus einer langen Erfahrungskette (z.B. Parusie-Prophezeiungen bei Krebs; Christus in Wilhelm II. als WK 1-Sieger von Niehaus prophezeit; Bedeutung Prophetenamt und Praxis Totenversiegelung; heils-periodische Geschichtsdeutung; Deutung „Sonnenweib“ / Kirche; Hure Babylon: - heute angestrebte ökumenische Kirchen-Gemeinschaft; Lehrschärfungen von a) bis z) usw. usw.) wissen die NAK-Revisoren damit bestens umzugehen:
1. distanzierte, dozierende Position zum eigenen (sozialen) Gestern / Desaster einnehmen;
2. aus unauflösbaren kontextuellen Zusammenhängen einen Sachverhalt argumentativ heraussezieren und als unwillkürlichen, atypischen Einzelfall zur Ursache
erklären (zur Entlastung des guten, göttlichen großen Ganzen);
3. moralische Unkorrektnis des Einzelfalls konstatieren und als revisionsbedürftig fokussieren;
4. die fatale Wirkungsgeschichte des Desasters des per se im tiefsten Wesen in sich krankenden Ganzen auf den herausgestellten Einzelfall projizieren und sich
selbst resp. die zeitgemäße göttliche Führung als ökumene-kompatible, jedoch nach wie vor exklusiv endzeitlich legitimierte (s. o.) Reformer und Vollender in Führung halten.
Aufschauende Abnicker, die in devoter Haltung herrschaftlicher Winke von oben gewahr sind, harren überall und immerdar opferbereit - und sterben zum Glück jener ganz sicher auch niemals aus.
Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
Versöhnen statt spalten!!!
und das zu meiner Lebzeit!!
Wenn der Herr die Gefangenen erlösen wird, dann werden sie sein wie die Träumenden.Dann wird unser Mund voll Lachens sein, dann wird unsre Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden; " Der Herr hat großes an uns getan. Des sind wir fröhlich!!!! Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.
und das zu meiner Lebzeit!!
Wenn der Herr die Gefangenen erlösen wird, dann werden sie sein wie die Träumenden.Dann wird unser Mund voll Lachens sein, dann wird unsre Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden; " Der Herr hat großes an uns getan. Des sind wir fröhlich!!!! Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.
Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
Bisher, werter verbindlich, sehe ich von Versöhnung nichts. Gar nichts. In der Amtszeit von Dr. Leber ist es in dieser Sache nicht einen Schritt vorwärts gegangen. Und selbst in seiner heutigen Stellungnahme macht er nur ein Lippenbekenntnis, zeigt aber keine Initiative. Worte, immer nur Worte. So kennt man das.verbindlich hat geschrieben:Versöhnen statt spalten!!!
und das zu meiner Lebzeit!!
Da du so schön am Kleber der Chormappe geschnüffelt hast, antworte ich mit einem Liedbeitrag zum heutigen Abend: "Apostelwort, du leerer Schall, verstockest jede Seele. ..."
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Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
ich bete für dich, das trotzdem dein Glaube nicht aufhört!
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Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
Lieber tergram, das sehe ich auch so.
Folgerichtige Maßnahmen zur Aufhebung der Ausschlüsse einzuleiten ist dem Stammapostel nicht eine Zeile wert.
Soweit geht die Versöhnungsliebe nicht. Und der gute alte Stratege Onkel Fritz, sein Schwiegervater, kommt gut weg. Er findet keine Erwähnung. Ja, die persönliche Nähe zum Hause B.
Jetzt muss Schmidt als Sündenbock herhalten. Der Erfinder der Planänderung die nicht göttlichen Ursprung war.
Folgerichtige Maßnahmen zur Aufhebung der Ausschlüsse einzuleiten ist dem Stammapostel nicht eine Zeile wert.
Soweit geht die Versöhnungsliebe nicht. Und der gute alte Stratege Onkel Fritz, sein Schwiegervater, kommt gut weg. Er findet keine Erwähnung. Ja, die persönliche Nähe zum Hause B.
Jetzt muss Schmidt als Sündenbock herhalten. Der Erfinder der Planänderung die nicht göttlichen Ursprung war.
Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
Das erstaunlichste an dieser Stellungnahme ist in meinen Augen die verhältnismässig kleine Zahl der Diskussionsbeiträge. Wie auch immer man sie bewertet: Die Stellungnahme kommt wohl etwas zu spät.
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Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
@ Comment
die Fragen, die du hier stellst, bescheiben ganz genau die Crux, die sich die NAK selber aufgeladen hat mit der Naherwartung der Wiederkunft Christi. Und das ist eine Bürde, die durch Stap. Bischof geschaffen wurde, und die man eben noch nicht bereit ist anzugreifen, vielleicht weil auch das Verständnis dafür fehlt.
Es ist schon so, wenn man mit älteren Geschwistern über die Botschaftszeit lebt, dann verklären viele diese Zeit mit der Begründung: "Aber damals haben wir wirklich jeden Tag auf den Herrn Jesu gewartet". Nur dass dieses Warten ein falsches war, ohne die dazu notwendigen Werke zu setzen, das begreifen viele bis heute nicht. Frag einmal einen Amtsträger, der dir sagt, dass wir täglich auf die Wiederkunft warten, was das eigentlich konkret bedeutet. Du wirst in 99% der Fälle betretenes Schweigen hören oder die Antwort, dass das doch selbstverständlich sei. Was es aber wirklich genau bedeutet, das kann dir fast niemand sagen.
Und dass wir hier von der Naherwartung der Wiederkunft auf die Bereitschaft zut täglichen Begegegnung mit Jesus kommen müssen, das ist eben eine heilige Kuh, die noch nicht geschlachtet werden konnte
die Fragen, die du hier stellst, bescheiben ganz genau die Crux, die sich die NAK selber aufgeladen hat mit der Naherwartung der Wiederkunft Christi. Und das ist eine Bürde, die durch Stap. Bischof geschaffen wurde, und die man eben noch nicht bereit ist anzugreifen, vielleicht weil auch das Verständnis dafür fehlt.
Es ist schon so, wenn man mit älteren Geschwistern über die Botschaftszeit lebt, dann verklären viele diese Zeit mit der Begründung: "Aber damals haben wir wirklich jeden Tag auf den Herrn Jesu gewartet". Nur dass dieses Warten ein falsches war, ohne die dazu notwendigen Werke zu setzen, das begreifen viele bis heute nicht. Frag einmal einen Amtsträger, der dir sagt, dass wir täglich auf die Wiederkunft warten, was das eigentlich konkret bedeutet. Du wirst in 99% der Fälle betretenes Schweigen hören oder die Antwort, dass das doch selbstverständlich sei. Was es aber wirklich genau bedeutet, das kann dir fast niemand sagen.
Und dass wir hier von der Naherwartung der Wiederkunft auf die Bereitschaft zut täglichen Begegegnung mit Jesus kommen müssen, das ist eben eine heilige Kuh, die noch nicht geschlachtet werden konnte
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Re: Dr. Leber und die "Botschaft" - letzte Erkenntnisse
Mich erstaunt das nicht - es gibt nicht mehr viele, die sich für dieses Thema interessieren, die Zahl der Zeitzeugen nimmt ab, für viele kommt diese Stellungnahme in der Tat zu spät. Dennoch begrüße ich die klare Aussage, dass die Dogmatisierung der "Botschaft" falsch war, ohne dass die Grundhaltung derjenigen, die naiv oder "kindlich" an die "Botschaft" geglaubt haben, im Nachhinein als falsch deklariert wird.Schneider hat geschrieben:Das erstaunlichste an dieser Stellungnahme ist in meinen Augen die verhältnismässig kleine Zahl der Diskussionsbeiträge. Wie auch immer man sie bewertet: Die Stellungnahme kommt wohl etwas zu spät.
Aus dem Ruhrgebiet grüßt
Tina
Wein und Saitenspiel erfreuen das Herz; aber die Weisheit ist lieblicher denn die beiden. Pfeife und Harfe lauten wohl, aber eine freundliche Rede ist besser denn die beiden. (Sirach 40, 21.22)