Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Die 100-Tage-Frist bemisst die Zeitdauer, die nach einer Faustregel des Journalismus einem neuen Amtsinhaber oder einer neuen Regierung zugestanden wird, um sich einzuarbeiten und erste Erfolge vorzuweisen.
Bb.
Bb.
Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
"... ist das Lügen aber für das soziale Zusammenleben sehr wichtig, weil wir den Selbstwert des anderen nicht schädigen wollen. Wenn alle immer nur die Wahrheit sagen würden, dann wäre unsere Welt sehr brutal."
Marc-André Reinhard
Sozialpsychologe an der Universität Mannheim. Er hat seine Promotionsarbeit dem Thema Lügen gewidmet.
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Marc-André Reinhard
Sozialpsychologe an der Universität Mannheim. Er hat seine Promotionsarbeit dem Thema Lügen gewidmet.
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Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Brombär hat geschrieben:Die 100-Tage-Frist bemisst die Zeitdauer, die nach einer Faustregel des Journalismus einem neuen Amtsinhaber oder einer neuen Regierung zugestanden wird, um sich einzuarbeiten und erste Erfolge vorzuweisen.
Bb.
Nett gesagt. Der werte Herr war bekanntlich schon vor seiner Berufung zum Kirchenführer in längerfristigen Einarbeitung in seinen künftigen Job als Helfer des vorherigen Führers.

Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Brombär, die von dir zitierte Regel mag für die Fürsten und Gewaltigen der Erde gelten, vom Papst über den Mafiaboss bis zum amerikanischen Präsidenten - oder umgekehrt.
Aber doch nicht für einen Gesandten Gottes, für den Felsen im Zeitenmeer, für den Elieser der Neuzeit, für den ersten Knecht des Herrn auf Erden, für den sprechenden Mund Gottes, für den von uns allen herzlich geliebten Stammapostel - und schon gar nicht für den ihn erfüllenden persönlichen Geist Gottes, den Heiligen Geist!
Es sei denn... das alles wäre nur eine Kopfgeburt, eine wilde Phantasie, eine gotteslästerliche Anmassung, ... und Herr Schneider wäre nur ein Mensch. Wie du.
Wenn also Herr Schneider bekennt, dass er nur der Jean Luc ist, der sich sonntäglich einen schwarzen Anzug anzieht und predigt, dann gestehe ich ihm herzlich gern eine Einarbeitungsfrist von 100 Tagen zu. Sonst nicht. Übrigens gibt es auch innerhalb der 100-Tages-Frist das Gebot, keinen vermeidbaren Unsinn zu verkünden.
Aber doch nicht für einen Gesandten Gottes, für den Felsen im Zeitenmeer, für den Elieser der Neuzeit, für den ersten Knecht des Herrn auf Erden, für den sprechenden Mund Gottes, für den von uns allen herzlich geliebten Stammapostel - und schon gar nicht für den ihn erfüllenden persönlichen Geist Gottes, den Heiligen Geist!
Es sei denn... das alles wäre nur eine Kopfgeburt, eine wilde Phantasie, eine gotteslästerliche Anmassung, ... und Herr Schneider wäre nur ein Mensch. Wie du.
Wenn also Herr Schneider bekennt, dass er nur der Jean Luc ist, der sich sonntäglich einen schwarzen Anzug anzieht und predigt, dann gestehe ich ihm herzlich gern eine Einarbeitungsfrist von 100 Tagen zu. Sonst nicht. Übrigens gibt es auch innerhalb der 100-Tages-Frist das Gebot, keinen vermeidbaren Unsinn zu verkünden.

Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
…( Schneider Weisse ) …
Glaubensleerende Glaubenslehre gemäß urtypisch glaabstreuem Reinheitsgebot der zeitgemäßen Glaubensbraumeister.
s
Glaubensleerende Glaubenslehre gemäß urtypisch glaabstreuem Reinheitsgebot der zeitgemäßen Glaubensbraumeister.
s
Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Nicht überall. In Niedersachsen war Alkohol immer erlaubt. Rauchen übrigens auch. Und nachdem sich der Lachanfall gelegt hat, stellen sich mehrere Fragen:Matula hat geschrieben:denn es ist noch gar nicht so lange her, da war es schon eine Sünde überhaupt ein Bier zu trinken !
1. Was muss man rauchen, um auf solch ein Beispiel zu kommen?
2. Wo bekommt man das Zeug?
3. Für welche Firma arbeitet Herr Schneider? Die Schilderung "Wenn ich nach Hause komme und meine Frau mich fragt: "Wie viel Bier hast du heute Nachmittag getrunken?, und ich antworte: "Eins", um keinen Ärger zu bekommen ....." erinnert mich stark an Erzählungen aus längst vergangener Zeit, als noch der Wochenlohn von den Firmen am Freitag in bar mit der Lohntüte ausgezahlt wurde und manche Familienväter umgehend in die nächste Wirtschaft gingen, um den Verdienst zu verflüssigen. Anschließend folgte das häusliche Donnerwetter.
4. "Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie ..... des Mannes Herr sei, sondern stille sei.(1. Tim. 2,12)" Wer hat bei Schneiders die Macht?
Danke. Ein herzliches Prosit zurück. Oder, wie man im Paulanergarten sagt: Gute Besserung!tergram hat geschrieben:Prosit, Herr Schneider. Auf die Frau Gemahlin.
Schneider (der andere)
Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Nicht überall. In Niedersachsen war Alkohol immer erlaubt. Rauchen übrigens auch. Und nachdem sich der Lachanfall gelegt hat, stellen sich mehrere Fragen:Schneider hat geschrieben:Matula hat geschrieben:denn es ist noch gar nicht so lange her, da war es schon eine Sünde überhaupt ein Bier zu trinken !
Schneider, dann scheinst du aber offensichtlich noch sehr jung an Jahren zu sein. Niedersachsen war früher Erzkonservativ, da war es schon schwere Sünde, wenn jemand die Haare etwas länger trug.
Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Das mit den Haaren stimmt. Aber Alkohol und Nikotin an sich waren keine Sünde. Ich habe die 60'er Jahre erlebt. Niedersachsen hatte auch tolerante Seiten.Matula hat geschrieben:Schneider, dann scheinst du aber offensichtlich noch sehr jung an Jahren zu sein. Niedersachsen war früher Erzkonservativ, da war es schon schwere Sünde, wenn jemand die Haare etwas länger trug.
Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Werte zeitgemäße Sündenmitteiler, liebe Sündenvergeber und all ihr SünderInnen[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/nak-von-a-bis-z/glossar/S/suende/][ = > Glossar des Schweizer Apostelvereins NaKi ][/urlex] hat geschrieben:
Sünde
…Ausschlaggebend bei der Bewertung, ob etwas Sünde ist oder nicht, ist ausschließlich der göttliche Wille, erkennbar aus der Heiligen Schrift und zeitgemäß mitgeteilt durch den Heiligen Geist.
Keinesfalls kann der Mensch eigenständig festlegen, was Sünde ist.
Immer wenn der Mensch gegen Gottes erklärten Willen verstößt, sündigt er.
(upload stellungnahme-suendenbegriff-de 02.pdf)

der zeitgemäß mitgeteilte göttliche Willen (durch vollsinige Apostel voller Heiligen Geistes) ist bei der na-amtlichen „Sünde-JA-NEIN-Definition“ ausschlaggebend! Und viele haben schon Ausschlag oder andere Umschläge.
Immer wenn Menschen gegen Gottes zeitgemäß uneigenmächtig erklärten Willen – via personal wiederbesetzend wiederaufgerichtetem Apostelamt - eigenmächtig verstoßen, sündigen sie.
Keinesfalls kann der Mensch eigenständig festlegen, was Sünde ist. Das ist allein Gott und seinem zeitgemäß wiederbesetzten vollkirchsinntrunckenen Apostelamtskörpern rsp. deren kirchenrechtlich unselbständigen Kulti-Multiplikatoren vorbehalten.
Die nüchterne "Botschaft" war nur ein Kavaliersdelikt - und seit 2013 verzichten die kirchenrechtlich eigenständigen Apostel der Nakoliken sogar freiwillig auf deren kultimative Wiederholung - aber wenn auch nur ein Bier zu wenig bekannnt wird, dann ist das Sünde.
Bereits anlässlich seiner Aussonderung und Inthronisation sagte der amtierende Petrusdiensthabende Papst Innozenz III. 1198 über das Papstamt: “Unterhalb Gottes, aber oberhalb des Menschen, weniger denn Gott, aber mehr denn der Mensch…” (wir berichteten). Und Schneider hat halt heute diese uneigenständige Position ständig inne.
s.
Re: Sag deiner Frau genau, wieviel Bier du getrunken hast !
Das würde, bezogen auf J.L. Schneider bedeuten, dass Gott irgendwann erklärt hätte: "Du sollst nicht Lügen." Aber hat er das? Wo steht das?shalom hat geschrieben:Immer wenn der Mensch gegen Gottes erklärten Willen verstößt, sündigt er.