Noch ne Jugendseite II

[shalom]

Vorfreude, schönste Freude – noch ein halbes Jahr bis zum MJT 2015 (23.12.2014)

Erfurt. Die Erwartungen werden hoch gesteckt sein, wenn sich zweitausend Jugendliche im kommenden Mai auf den Weg nach Erfurt machen: Der Stammapostel hat sich angekündigt, der Hauch des IKT liegt noch greifbar in der Luft und es ist der letzte Jugendtag im intimen Kreis Mitteldeutschlands... .

Mitteldeutscher Jugendtag

14. – 17. Mai Messe Erfurt

Ihr werdet meine Zeugen sein!

MJT2015

Was erwartet euch...

Der Freitag ist der Stadtentdeckung gewidmet und abends soll ein bunter, festivalähnlicher Showabend die Vielfalt unseres Bezirks Mitteldeutschland auf der Open-Air-Bühne zeigen.

Das Highlight wird der Sonntag: Gottesdienst mit Stammapostel Schneider, Bezirksapostel Leonard Kolb, Bezirksapostel Rüdiger Krause und natürlich unserem Bezirksapostel Wilfried Klingler.

Werte Intimkreise, liebe Vorfreuende und all ihr im NaK-HH-Unterbezirk Mitteldeutschland ,

ja, die Bezirksapostels werfen ihre Schatten voraus. „Bezirk Mitteldeutschland“. Im proklamierten Jahr der Freude heißt es aus berufenem Munde, dass die Vorfreude die schönste sei. Dann ist in 2015 (das ist nicht das Jahr der Vorfreude) die Vorfreude schon rum. Die schönste Freude schon perdu. Abgenakt.

Schluß mit Intimität, sofern nicht die Schweigepflicht / Beichtgeheimnisse deren Schluß sofort wieder beschließen. Die Zeugen haben zu schweigen. Ein Hauch von Entbindung liegt in der Luft. Apostel Dieter Böttchers Apostelplanstelle wird ab Nikolaus 2015 dauerhaft unbesetzt bleiben (Bekanntmachung). Das Bezirksapostelreich Krause wappnet sich organisatorisch für die anstehende Einverleibung des Bezirkes Mitteldeutschland (incl. Teile seiner ausländischen Latifundien). Apostelreiche / Bischofsbezirke werden neu "zurechtgeschneidert".

Ihr werdet Zeugen sein wie weiland bei der Botschaft, deren Gottesurteil, den Folgedognaktikern, bei Sepers oder auch bei der Entbindung Krause-Krause. Stehet auf ihr Gotteszeugen – werfet hoch auf das Profanier! Selbstbildsegen steht vor der Tür (wir berichteten).

s.

[Boris]

...Gestern sah ich einen Beitrag von Mutter Teresa http://www.fembio.org/biographie.php/fr ... er-teresa/
"Das Galadiner zu ihren Ehren nach der Verleihung des Nobelpreises lehnte sie ab und ließ sich den Wert auszahlen." ...nahm das Geld und gab vielen Armen davon zu essen.
....
Markus 10
…42Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. 43Aber also soll es unter euch nicht sein.
Sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein; 44und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein.…

Davon merkt man in der NAK leider noch nichts.

Liebe "Martha",
ich bin inzwischen überzeugt, dass es in den verschiedensten Kirchen solche "Mütter Theresa" gibt. Es gab sie schon zu jeder Zeit. Menschen, die aus tiefstem Herzen hilfsbereit waren/sind.

Die Zahl der Menschen, die keine Kirche besuchen, ist viel größer. Entsprechend groß ist auch die Zahl der Menschen, die Nächstenliebe praktizieren. Ohne eine Kirche zu besuchen.

Uns NAK-lern wurde eingehämmert, dass Gott uns, als seine Kinder, an unseren Taten erkennen soll. Ob ER da nicht ganz schöne Probleme hätte?

Anders herum: Sind dann nicht ganz andere Menschen Gottes Kinder?
Da kommt ja dann wieder die Versiegelung mit dem H. Geist ins Spiel. Und den dürfen ja bekanntlich nur die Exklusiv-Apostelz der NAK spenden!

LG Boris

[Martha]

Hallo Boris!

Ja das denke ich auch. Die "Mütter Theresa" gibt es in jeder Kriche, aber über die schreibt man nichts.

Was für Spendengelder könnte die NAK sammeln, wenn bloß der überteuerte Altarschmuck für den "hohen Besuch" weg fallen würde
Wieviel Hungernde zu Essen bekommen....

Wie fühlt man sich, wenn man als Apostel zu so einem Altar geht Ich würde es gern mal wissen.

Haben die Apostel keine Frauen die es denen mal sagen??? oder macht Geld und Gehalt für solche Dinge blind.

[minna]

Ich will ja nicht lästern.

Doch für mich sehen diese blumenüberfrachteten Altäre bei StA Gottesdiensten immer wieder wie blumengschmückte
Särge aus.Einfach gruselig.

Na ja, symbolisch gesehen möglicherweise eine Art Offenbarung ...

[Wachsam]

Früher gab es nach großen Gottesdiensten bzw. Übertragungsgottesdiensten sogar immer noch einen Dankes-Blumenstrauß extra für den StAP höchstpersönlich, meist überreicht von einem Kind oder einer jungen Glaubensschwester. Das wurde, wenn ich mich recht erinnere, unter StAP Fehr abgeschafft.

Der Altarschmuck soll wohl weniger die Apostel beglücken, als vielmehr zur Ehre Gottes dienen.

[Boris]

...Wie fühlt man sich, wenn man als Apostel zu so einem Altar geht Ich würde es gern mal wissen.

Haben die Apostel keine Frauen die es denen mal sagen??? oder macht Geld und Gehalt für solche Dinge blind.

Ganz einfach:
Es ist völlig menschlich normal, dass wir das eine oder andere Auge zudrücken, wenn der zu erwartende Verdienst oder Macht/Ruhm winken. So gewöhnen wir uns immer mehr an das Augenzudrücken. Verlernen zu unseren Idealen zu stehen.

Und warum soll die Frau ihm Unzulänglichkeit vorwerfen, wo er doch Apostel (Chef) ist?
Und ein schön geschmückter Arbeitsplatz tut gut.

Es gehört sehr viel Idealismus, Ehrlichkeit und Kraft dazu, in so einer Position die Ideale nicht zu verraten.

Ich denke, dass diese Apostel auch einmal mit einem tief ehrlichen Herzen in die Kirche gegangen sind (größtenteils). Mit ihrer Handlungsweise zeigen sie aber, dass sie genau dem Mammon dienen, vor dem sie uns warnen. Sie können Christus nicht als Vorbild für die Schäflein vorhalten und selbst nicht danach handeln.
Sie haben aus meiner Sicht diese Ideale verraten und schmücken sich z.T. unrechtmäßig mit dem "Titel" Apostel. Sie lassen den Begriff Apostel in einem unehrlichen Licht erscheinen.

Meint Boris

[Martha]

Hallo Boris!

IDEALE??? Wo gibt es diese in der NAK. Wir wurden doch alle als Kinder sozialisiert.

Unsere Ideale waren doch die Apostel, egal wie sich diese benahmen.

[shalom]

Das Programm - Was passiert am Jugendtag? Was erwartet Dich?

Samstag, 13. Juni
- Sport - Fußballturnier, der traditionelle “Wettkampf der Bezirke” und mehr!
Vom späten Vormittag an bis in den Nachmittag, Ort wird noch bekanntgegeben

- Konzert - Musik, Musik, Musik. Neue, alte, nachdenkliche, mutmachende. Lohnt sich.
Abendveranstaltung, im Maritim Hotel, Großer Saal

- Und danach: entspanntes Get Together zum Quatschen, Ausspannen, Spaß haben.
In der Lounge des Maritim Hotels, bis spät in die Nacht …

Sonntag, 14. Juni
- Glaube und Kirche kennenlernen
mit Infoständen, Workshops und einem Crashkurs zum Gottesdienst
Vormittags, im Foyer und den Vortragsräumen des Maritim Hotels

- Gottesdienst als Höhepunkt und Abschluss des BBJT
Nachmittags, im Maritim Hotel, Großer Saal

Werte „Mariti-men“, liebe “Chrashkursapostels” und all ihr Bezirksapostelwettkämpfer ,

die Gottesherrschaften bitten zum marintimen Höhepunkt. Und dann wieder Entspannung… .

Chor bitte in Gottes Namen:

• • Leute bin ich denn ein Kiosk?
    Oder bin ich etwa 'ne Bank?
    Seh' ich aus wie ein Hotel?
    oder wie 'n Kassenschrank?
    (Rumpelstilz)

s.

[Martha]

Hallo shalom!

Da ist doch dann für jeden etwas dabei

http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CCIQrQMwAA

Nirgends in der Schrift wird ersichtlich, dass es zu den Aufgaben der christlichen Gemeinde gehört, den Menschen Unterhaltung anzubieten.
Wenn das zu den geistlichen Werken gehörte, hätte nicht Jesus Christus dies erwähnt?
Er sagte aber: “Gehet hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung” (Markus 16,15). Das ist deutlich genug.
Ebenso deutlich wäre es gewesen, hätte er hinzugefügt “…und bietet denen, die das Evangelium nicht mit großem Interesse annehmen,
Unterhaltung an.” Wir finden aber keine solchen Worte. Es scheint, dass er nicht an so etwas gedacht hat.

Die Jugend lässt sich belustigen und alle fühlen sich wohl Der "Gemeinschaftssinn" wurde gepflegt.

Komisch das die Jugend trotzdem geht...."Die “christliche Unterhaltung” verfehlt ihren Zweck."

...und die Apostel stehen dann mal wieder auf dem Altar und jammern über den demografischen Wandel,
denn nur dieser ist Schuld, dass kein Jugend mehr da ist.

[Schneider]

Nirgends in der Schrift wird ersichtlich, dass es zu den Aufgaben der christlichen Gemeinde gehört, den Menschen Unterhaltung anzubieten. Wenn das zu den geistlichen Werken gehörte, hätte nicht Jesus Christus dies erwähnt?

Steht irgendwo in der Schrift, dass zu den geistlichen Werken Chorprobe, Blumenschmuck, Gartenpflege oder gar Gottesdienstbesuch zählt? Mit Unterhaltungsangeboten ersetzt man die eine Leere durch eine andere und wundert sich, dass die Leute weiterhin das Schiff verlassen. Das ist der umgekehrte Mattheus-Effekt.: Soll heißen: "..... wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat"