BRIEF VOM 27. Juli 1960...
Ach ja..
Die Gründe für die Exkommunikationen waren, soweit ich weiß, tatsächlich einfach die beiden Briefe. Da Schreckenberger (Jahrgang 1929, er lebt noch, die NAK könnte also noch um Entschuldigung bitten) zum Zeitpunkt der Briefe noch bei seinen Eltern lebte, wurde die einfach gleich mit rausgeschmissen
Die Gründe für die Exkommunikationen waren, soweit ich weiß, tatsächlich einfach die beiden Briefe. Da Schreckenberger (Jahrgang 1929, er lebt noch, die NAK könnte also noch um Entschuldigung bitten) zum Zeitpunkt der Briefe noch bei seinen Eltern lebte, wurde die einfach gleich mit rausgeschmissen
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aus meiner CD: (Strassennamen von mir geixt)
Dr. W. Schreckenberger Ludwigshafen a. Rh., den 23.11.1960
XXXXXXXXstr. 13
Herrn
Walter Suchsland
Mönchen Gladbach
XXXXXXXXXstr. 130
Lieber Bruder Suchsland !
Aus Ihrem freundlichen Brief kann ich entnehmen, dass Sie Ähnliches wie wir hier erlebt haben. Allerdings sind Ihnen die Augen früher geöffnet worden als uns, so dass Sie vor manchem Unheil bewahrt wurden. Wir haben zu sehr auf die Unfehlbarkeit unserer Lehrer vertraut und dabei Gottes Wort missachtet. Wie ich aus Ihrem Brief weiter ersehe, sind Sie trotz der schnöden Behandlung nicht verbittert und können in jenen noch Ihre Brüder sehen. Auch wir wollen hier diese Einstellung einnehmen und über alle Trennungen hinweg die gemeinsame Berufung und Verantwortung erkennen. Ich darf Ihnen danken, dass Sie uns mit Ihrem Schreiben in diesem Glauben bestärkt haben.
Mit herzlichen Grüssen
gez: Ihr W. Schreckenberger
Dr. W. Schreckenberger Ludwigshafen a. Rh., den 23.11.1960
XXXXXXXXstr. 13
Herrn
Walter Suchsland
Mönchen Gladbach
XXXXXXXXXstr. 130
Lieber Bruder Suchsland !
Aus Ihrem freundlichen Brief kann ich entnehmen, dass Sie Ähnliches wie wir hier erlebt haben. Allerdings sind Ihnen die Augen früher geöffnet worden als uns, so dass Sie vor manchem Unheil bewahrt wurden. Wir haben zu sehr auf die Unfehlbarkeit unserer Lehrer vertraut und dabei Gottes Wort missachtet. Wie ich aus Ihrem Brief weiter ersehe, sind Sie trotz der schnöden Behandlung nicht verbittert und können in jenen noch Ihre Brüder sehen. Auch wir wollen hier diese Einstellung einnehmen und über alle Trennungen hinweg die gemeinsame Berufung und Verantwortung erkennen. Ich darf Ihnen danken, dass Sie uns mit Ihrem Schreiben in diesem Glauben bestärkt haben.
Mit herzlichen Grüssen
gez: Ihr W. Schreckenberger
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Warum denke ich spontan beim Lesen dieser Worte: "Apostelworte"?Loreley 61 hat geschrieben:Auch wir wollen hier diese Einstellung einnehmen und über alle Trennungen hinweg die gemeinsame Berufung und Verantwortung erkennen. Ich darf Ihnen danken, dass Sie uns mit Ihrem Schreiben in diesem Glauben bestärkt haben.
SO, genau SO müssten die reden, die den Sendungauftrag Jesu für sich beanspruchen und sich Apostel nennen. Nur: Von denen höre ich nichts gleichwertiges...