Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizität"

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
Nachricht
Autor
Comment

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#11 Beitrag von Comment » 29.07.2016, 17:14

Ich gehe davon aus, dass Kiefer in der Veranstaltung am 1.7. die im Internet unter gleicher Überschrift veröffentlichten Gedanken wiederholt hat.

Er entwickelt seine Gedanken zum Apostolat bekanntlich - NAK-getreu - in strenger Bindung an den Begriff 'Apostel', was - etwas keck gesagt - sich so liest: nur wo Apostel draufsteht, ist Apostel drin! Anders ausgedrückt: göttliche Gesandte müssen in der christlichen Kirche 'Apostel' heißen, sonst sind sie keine (wirklichen oder ermächtigten) Gesandten des Herrn.

Leider übergeht K. die wichtige Frage, weshalb der Begrifflichkeit, der Bezeichnung eines Kirchenamtes derart heilsgeschichtliche Bedeutung zukommen sollte.

Auch die NAK gibt darauf keine Antwort.

Freilich: es wird sie auch nie geben. Denn: ob eine kirchliche Persönlichkeit ein Gesandter des Herrn ist oder nicht, entscheidet sich wahrlich nicht nach seinem kirchlichen Titel - das wäre geradezu unchristlich. Es kann immer nur auf den kirchlichen Dienst selbst ankommen - egal, wie der Ausübende in seiner Kirche genannt ist.

Im Übrigen: für die Legitimation einer Kirche reichts nicht, wenn sie Begrifflichkeiten der Bibel in ihre Organisation implementiert, da muss schon etwas mehr kommen ...

meint Comment

fridolin
Beiträge: 3036
Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#12 Beitrag von fridolin » 29.07.2016, 18:34

1. Pfingstwunder vor 2000 Jahren, 2. Pfingstenwunder 1832 -35, 3. Pfingstwunder 1863.

Das Apostelamt wurde vor 2000 Jahren gespendet, starb aber nie aus. War nur personell nicht mehr besetzt. Gott handelte an seiner Kirche und gab ihnen das Amt wieder.
Das Amt wurde wieder personell besetzt. 1832-35 Pfingstwunder Nr. 2 in England in der KAG.
Pfingstwunder NR. 3 in Hamburg ca. 30 Jahre später.

Kiefer gab zu das die englischen Apostel der KAG, die Träger des 2. Pfingstwundes, das angebliche
3. Pfingstwunder in Hamburg 1863 nicht anerkannten. Das hätte von Kiefer ruhig einer näheren Betrachtung bedurft, weshalb die englischen Apostel das angebliche 3. Pfingstwunder von Hamburg nicht als Pfingstwunder anerkannten.

In Hamburg gründeten 1863 Mitglieder der KAG, nachdem sie von englischen Aposteln exkommuniziert wurden, eine neue Bewegung. Aus dieser Abspaltung von 1863 gründete sich später durch weitere Spaltungen die NAK, in der ca. 1897 das Stammapostelamt eingeführt wurde.

Kiefer erwähnte recht freimütig das es viele kirchliche Bewegungen ausserhalb der NAK gibt, überwiegend in Afrika, die das Apostel und Stammapostelamt übernommen haben.
Er schränkte zugleich ein, nur der kann lebender Apostel Gottes sein der die Verbindung zum Stammapostel bezeugt. Nicht irgend eines Stammapostels, sondern dem der NAK.

Kiefer erwähnte die heutigen Apostel sind für ganze Kirche Christi gegeben zum Heil. Beweisen kann man das natürlich nicht, aber der wieder kommende Christus wird es bezeugen.
Nur wie die NAK dem Papst und die übrige Christenheit vom Pfingstwunder Nr.3 dem Ruf Gottes, inklusiv der Lehre vom Heil und Exklusivität der neuapostolischen Apostel überzeugen will ist mir völlig schleierhaft. Ein Wunschtraum der sich in einigen Jahren wahrscheinlich von selbst erledigt. :D

Brombär

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#13 Beitrag von Brombär » 29.07.2016, 21:55

"Das Apostelamt wurde vor 2000 Jahren gespendet".


Diese Aussage trifft man in NAK-Kreisen ziemlich oft. Für mich ist das nicht so richtig verständlich.

Der Begriff “Apostel“ wird in der griechischen Sprache mit apóstolos (πόστολος) verwandt, was in aramäisch (der Sprache Jesu) saliah = Gesandter oder Sendbote bedeutet. Da Jesus selbst aramäisch sprach, dürfte er den Begriff “Apostel“ vermutlich nicht benutzt haben.

Wenn sich also - speziell unter der Wirksamkeit des Apostel Paulus - der Begriff “Apostel“ eingebürgert hat, so steht diese Bezeichnung dem Sendungsauftrag Jesu nicht unbedingt entgegen. Sie reduziert in allerdings aber auch nicht auf die Gruppe „der Zwölfe“.

Kommen wir zurück zum Sendungsauftrag Jesu an seine Jünger. Er lautete gemäß Matthäus-Evangelium der Luther-Bibel im 28. Kapitel in den Versen 18,19+20 wie folgt:


(18) Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und
sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und
auf Erden.
(19) Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle
Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Va-
ters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
(20) und lehret sie alles halten, was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.


Wenn man von der schlichten, meist demütige Art Jesu liest, tut man sich schwer, in diesen Worten den Berufungsakt für ein "Apostelamt" zu erkennen. (Bitte sehr bewusst nachlesen!)

Für den Aristokraten Saulus/Paulus von Tarsus dürfte es wichtig gewesen sein, der Berufung zur Evangeliumsverkündung den „Gesandtschafts-Status" zu verleihen, wie er in dem Begriff Apostel deutlich wird. Interessant ist auch, dass sich Paulus in diesem Zusammenhang bereits zur Zeit der ersten Christen, rechtfertigen musste. (1.Korinther 9:2) Bin ich andern nicht ein Apostel, so bin ich doch euer Apostel …

Das verkündete Evangelium wurde ja - allerspätestens nach der Einführung des Christentums zur römischen Staatsreligion - in Form der „Kirche“, institutionalisiert. Man mag nicht ganz unberechtigt einwenden, dass eine Struktur zur "Verbreitung der Jesulehre in alle Welt", notwendig war. Betrachtet man allerdings diesen gigantischen Machtapparat der römischen Kurie, samt aller ihrer machtheischenden Exzesse, so verwundert es nicht, dass spätere Ableger der Kirche ihren Machtanspruch ebenfalls in institutioneller Weise zu festigen versuchen.

Der Begriff „Spendung“ ist für mich in den Ausführungen des Evangelisten Matthäus ohnehin nicht erkennbar.

detlef.streich
Beiträge: 209
Registriert: 29.07.2016, 09:24

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#14 Beitrag von detlef.streich » 30.07.2016, 09:47

Lieber Brombär,
dank Ihres Schreibens hat sich mir, ontologisch gesehen, der Satz vom Grund auf den Geist gelegt.

Sie schrieben „man tut sich schwer, in diesen Worten den Berufungsakt für ein "Apostelamt" zu erkennen!“
Auch hier gilt: „nihil est sine ratione“, also nichts ist ohne (zureichenden) Grund (Schopenhauer)! Alle Dinge (Objekte) sind Vorstellungen eines denkenden Ichs (Subjekt). Betrachtet man allerdings die erste Ursache aller weiteren Entwicklungen der NAK, also die geglaubte Notwendigkeit, dass Gott wieder Apostel gibt und den darauf gründenden Satz, bzw. Induktionsschluss: „Bist du nicht auch ein Apostel“, so ist der Rest nichts weiter als ein einziger, sich darum im Kreis drehender Zirkelschluss, weil schon die erste Grundannahme falsch war. Hinter der gepredigten (Schein-)Kausalität und den daraus entwickelten Handlungen und Ritualen steht bis heute nur der Wille, dass es so sei (Schopenhauer principium rationis sufficientis agendi).

Wohl deswegen hieß es doch früher auch sehr oft im NAK-Sprachgebrauch, dass der Mensch das Werk Gottes mit dem natürlichen Verstand nicht begreifen/erkennen könne, man müsse es mit dem Glauben erfassen. Zu Recht, denn die „Berufung“ der NAK-Apostel ist nur eine Aussage, aber beileibe keine mit dem Hirn zu begreifende Tatsache. Aber die Zirkelschlüsse von Schneider, Kiefer und Co gehen weiter, weil man die subjektive Vorstellung, das eigentliche Werk Gottes auf der Basis der ersten Apostel und in deren Fortsetzung zu sein, niemals aufgeben wird.

Also innerhalb der NAK immer fleißig und exklusiv weiter spenden, nämlich Apostel, Heiligen Geist und vor allem Geld, was knistert und nicht klimpert!

Brombär

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#15 Beitrag von Brombär » 30.07.2016, 18:05

detlef.streich hat geschrieben:Lieber Brombär,
dank Ihres Schreibens hat sich mir, ontologisch gesehen, der Satz vom Grund auf den Geist gelegt.

Sie schrieben „man tut sich schwer, in diesen Worten den Berufungsakt für ein "Apostelamt" zu erkennen!“
Auch hier gilt: „nihil est sine ratione“, also nichts ist ohne (zureichenden) Grund (Schopenhauer)! Alle Dinge (Objekte) sind Vorstellungen eines denkenden Ichs (Subjekt). Betrachtet man allerdings die erste Ursache aller weiteren Entwicklungen der NAK, also die geglaubte Notwendigkeit, dass Gott wieder Apostel gibt und den darauf gründenden Satz, bzw. Induktionsschluss: „Bist du nicht auch ein Apostel“, so ist der Rest nichts weiter als ein einziger, sich darum im Kreis drehender Zirkelschluss, weil schon die erste Grundannahme falsch war. Hinter der gepredigten (Schein-)Kausalität und den daraus entwickelten Handlungen und Ritualen steht bis heute nur der Wille, dass es so sei (Schopenhauer principium rationis sufficientis agendi).

Wohl deswegen hieß es doch früher auch sehr oft im NAK-Sprachgebrauch, dass der Mensch das Werk Gottes mit dem natürlichen Verstand nicht begreifen/erkennen könne, man müsse es mit dem Glauben erfassen. Zu Recht, denn die „Berufung“ der NAK-Apostel ist nur eine Aussage, aber beileibe keine mit dem Hirn zu begreifende Tatsache. Aber die Zirkelschlüsse von Schneider, Kiefer und Co gehen weiter, weil man die subjektive Vorstellung, das eigentliche Werk Gottes auf der Basis der ersten Apostel und in deren Fortsetzung zu sein, niemals aufgeben wird.

Also innerhalb der NAK immer fleißig und exklusiv weiter spenden, nämlich Apostel, Heiligen Geist und vor allem Geld, was knistert und nicht klimpert!
Werter Detlef Streich,

schon in den Gründerjahren der KAG war es so, dass Menschen am eindrücklichsten und schnellsten wahrnahmen und als gottgegeben ausgaben, was ihre Sehnsüchte und Erwartungen bestätigte.

„Bist du nicht auch ein Apostel?“ mit dieser Frage wurde das Apostelamt in der KAG auf´s Pferd gehievt. In Hamburg wurde der erste Apostel der späteren NAK von einem Diakon prophetisch zum Apostel berufen. (nach Cardale und Rosochacky also die 3. Wiederaufrichtung des Apostelamts)

Der Gedanke der Notwendigkeit eines wiederaufgerichteten Apostelamts war anscheinend derartig verlockend, dass er unter keinen Umständen eintrocknen durfte, egal welche Erfahrung mit den KAG-Apostel (die ja wie J.G. Bischoff ebenfalls das Wiederkommen erwarteten) gemacht wurde.

Damals hatte Drummond die Größe, den Irrtum einzugestehen, als er bekannte: „Wir haben uns geirrt“. Eine vergleichbare Demut wäre den Aposteln der NAK nach Bischoffs Tod gut zu Gesicht gestanden.

Heute nun ringen die Apostel um die Anerkennung und Festigung durch ihr Glaubensvolk. Hierzu schrieb eine Userin vor langer Zeit in Glaubensforum24: Der Mensch bäumt sich auf, wenn sein wichtigster - manchmal einzig befriedigender Lebensinhalt wie ein Kartenhaus in sich zusammenzufallen droht. Mit letzten Kraftreserven findet er die unglaublichsten Erklärungen, um nicht seine, oftmals auch noch selbst verbreitete Irrlehre als Flop zu entlarven".

Es ist erstaunlich, welche gedanklichen und verbalen Verrenkungen gemacht werden, damit Wunschdenken erklärbar wird.

Soweit einige Gedanken im Verzeichnis „ Das neuapostolische Verständnis von Apostolizität“.

Sverdrup

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#16 Beitrag von Sverdrup » 30.07.2016, 18:29

Lieber Brombär, lieber Detlef Streich, liebe Leser,

auch ich sehe in dem Sendungsauftrag Jesu an seine Jünger keine Berufung in ein Amt, sondern in einen unentgeltlichen Dienst oder eine Aufgabe. Während im AT der Begriff "Amt" relativ häufig vorkommt ( Suche im bibleserver.com ergibt mehrere Seiten ), hat Jesus selbst nur einmal von diesem Begriff geredet: in Lukas 16,3 erwähnt er im Gleichnis vom ungerechten (betrügerischen ) Haushälter, was dieser sagt, als sein Dienstherr ihm auf seine Schliche kommt. Jesus hat hier "Amt" unter Hinweis auf einen Betrüger verwendet, für mich sehr deutlich. Dagegen hat Christus dieses Wort in Bezug auf seine Jünger wohl nirgends erwähnt. Paulus hat - gemäß seiner Erziehung und seinem wohl nicht gerade demütigem Selbstverständnis - diesen Begriff oft schreiben lassen ( es sei denn, es wurde falsch übersetzt, ich habe leider keine Kenntnisse der alten Sprachen ) und an einer Stelle sogar erwähnt, dass er für sein Wirken im Amt gar von der Gemeinde bezahlt werden dürfte. Paulus ist für mich jedoch kein den elf Jüngern vergleichbarer Nachfolger Jesu. Jesus selbst sagte seinen Jüngern (Matt 10,8 ): "Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch." Klarer noch ist die englische Übersetzung aus dem aramäischen Text ( George Lamsa ) "... freely you have received, freely give." Diese Aufforderung klingt für mich nicht nach "Verbeamtung", sondern deckt sich mit dem Sendungsauftrag. - In vielen Religionen wurden Hierarchien und Amtsstufen gebildet, um an Geld der Gläubigen zu kommen und den angeblich "heilsnotwendigen Amtsträgern" wurde damit ein schönes Leben ermöglicht. Ich verstehe Lukas 16 Teil 1 als eine Warnung Jesu.

fridolin
Beiträge: 3036
Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#17 Beitrag von fridolin » 30.07.2016, 19:58

Ein interessanter geschichtlicher Rückblick bezogen auf das angebliche 3. Pfingstwunder von Hamburg.
Gerangel und Getöse.

http://www.nak-info.de/infopool/Geschic ... eginn.html

Benutzeravatar
Andreas Ponto
Site Admin
Beiträge: 2343
Registriert: 18.03.2010, 17:55

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#18 Beitrag von Andreas Ponto » 30.07.2016, 22:15

Hier der beim Bischoff-Verlag als Download verfügbare Vortrag aus 2011 mit dem selben Titel: Das neuapostolische Verständnis von Apostolizität.

Boris

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#19 Beitrag von Boris » 31.07.2016, 10:11

Brombär hat geschrieben:... schrieb eine Userin vor langer Zeit in Glaubensforum24: Der Mensch bäumt sich auf, wenn sein wichtigster - manchmal einzig befriedigender Lebensinhalt wie ein Kartenhaus in sich zusammenzufallen droht. Mit letzten Kraftreserven findet er die unglaublichsten Erklärungen, um nicht seine, oftmals auch noch selbst verbreitete Irrlehre als Flop zu entlarven".

Es ist erstaunlich, welche gedanklichen und verbalen Verrenkungen gemacht werden, damit Wunschdenken erklärbar wird. ...
Eine wunderschöne Erklärung, warum ich solange mitgelaufen bin!
Erst tut die Erkenntnis weh. Dann befreit sie und gibt Kraft.

LG Boris

detlef.streich
Beiträge: 209
Registriert: 29.07.2016, 09:24

Re: Vortrag "Das neuapostolische Verständnis von Apostolizit

#20 Beitrag von detlef.streich » 31.07.2016, 11:16

Brombär schrieb:

Damals hatte Drummond die Größe, den Irrtum einzugestehen, als er bekannte: „Wir haben uns geirrt“. Eine vergleichbare Demut wäre den Aposteln der NAK nach Bischoffs Tod gut zu Gesicht gestanden.


Lieber Brombär, dieses Bekenntnis ist mir neu! Gibt es dafür eine Quelle?

Zurück zu „NAK - Neuapostolische Kirche“