Werte großformatige Korrespondentinnen, lieber Kaumeinerbesserwisser und all ihr buchstabenverdrehende gGlaubensgeschäftsverführer mit vielerorts fehlender Glaubensinfrastruktur[urlex=http://nac.today/de/158039/513358][ :arrow: nac.yesterday / Glaubensklatschkolumnistinnen Andrea Schnizer und Annette Conrad ][/urlex] hat geschrieben: Gemeinschaftsgefühl im Großformat 28.08.2017
Wie wird das denn so mit dem Internationalen Jugendtag 2019? Das weiß kaum einer besser als Apostel Franz-Wilhelm Otten. Wie beim Europa-Jugendtag 2009 ist er mitverantwortlich für die Organisation des Großevents.
War das der Grund dafür, dass jetzt wieder ein großer Jugendtag geplant wird?
…Einige Jahre später haben wir überlegt, was wir den Jugendlichen in den kommenden Jahren bieten können. Das Ergebnis war, erneut einen europaweiten Jugendtag vorzuschlagen. Stammapostel Schneider hat die Idee gern aufgenommen, aber das „E“ gegen ein „I“ getauscht, weil er sich eine internationale Veranstaltung wünschte.
Wie beim EJT sind Sie auch beim IJT Geschäftsführer der gGmbH. Was ist das eigentlich?
Eine GmbH ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und das kleine g davor heißt einfach, dass sie gemeinnützig ist. Eine gGmbH ist dem Gemeinwohl förderlich und der Staat verzichtet auf einen Teil der vereinnahmten Umsatzsteuer. Dadurch sparen wir voraussichtlich rund eine Millionen Euro.
Wofür werden die anderen fünf Millionen Euro benötigt?
Wir benötigen die Mittel unter anderem für die Ausstattung der Messehallen, für das Catering, für die Veranstaltungen und für das Willkommenspaket. Zudem werden wir beim IJT besonderes Augenmerk auf die Sicherheit der Teilnehmer legen.
Trotzdem werden die Jugendlichen einen Teilnehmerbeitrag bezahlen müssen, 125 Euro.
Ja, das ist ebenfalls nötig. Darin sind übrigens Übernachtung, Verpflegung und der Eintritt zu allen Veranstaltungen im Stadion bereits enthalten.
Die weitaus meisten neuapostolischen Jugendlichen leben in Afrika. Wurde darüber nachgedacht, den IJT dort stattfinden zu lassen?
Wir haben über andere Länder in Europa nachgedacht. In Afrika fehlt vielerorts die Infrastruktur, und gerade die Menge der Jugendlichen dort macht die Organisation eines solchen Jugendtags praktisch unmöglich.

der Grund für einen internaktionalen Jugendtag waren also „unsere“ Überlegungen, was wir den Jugendlichen (incl. den „jungen Erwachsenen (23-35)“ - und den der Jugend entwachsenen - so alles bieten können sagt der Großeventorganisator (Grovats) als der Storch in Storcks Salat mit beschränkter Haftung

Beschränkte Haftung ist seit der Botschaft eines der Markenzeichen des „Apostelates“. Da werden schnell mal nicht nur Zahlen / Buchstaben / Botschaften vertauscht, um Steuern zu sparen (die Bürger mehr zahlen zu lassen).
Fünf Millionen € benötigt der IJT-Großeventgeschäftsführer u.a. für die Ausstattung der Apostelmessehallen, für das Catering (Verpflegung), für die ehrenamtlichen Veranstaltungen, für die ehrenamtlichen Sicherheitskräfte und für das käuflich zu erwerbende Willkommenspaket.
Eintrittspreis für Jugendliche: 125.- €. Darin sind sogar Verpflegung (Catering) und Veranstaltungseintritt (s.o.) enthalten. Das Konzept des Doppelbezahlens klingt glaubengeschäftsverführend wieder mal enorm „lugrativ“ (fast so gut wie der Opferkult). Es ist kein Ottengerücht, dass in Afrika ein internaktionaler Jugendtag als praktisch unmöglich gehalten wird

Bei einem NaKi-IJT irgendwo in Afrika (evtl mit stäpstlicher Poolparty) müssten die europäischen Gäste ja enorme Flugkosten auf sich nehmen, was bei dem Düsseldorfer NaKi-IJT den jugendlichen Gästen aus Afrika ohne weiteres zugemutet wird. Wie in der großen Politik, können mit solchen konventionellen Maßnahmen die Ströme aus Afrika subtil gesteuert werden, so dass die Menge der afrikanischen Gotteskinder /-jugendlichen auf der Glaubensstrecke bleiben wird. Schlepper werden allerdings auch da das Unmögliche möglich machen und der Capechoir wird wohl wieder mit von der Party sein.
Was wäre der apostelamtlich bestallter Glaubensgroßeventmanager ohne €päische Infrastruktur? Als Hochzeitsplanner für das Brautpaar im Hochzeitssaal wohl prädestiniert.
s.