[urlex=https://www.nak-west.de/db/7671342/Berichte/Konzertreise-nach-Suedafrika-endet-mit-Konzert-in-Silvertown][ :arrow: NaK-W /Glaubensklatschreporter F. Schuldt ][/urlex] hat geschrieben:
Konzertreise nach Südafrika endet mit Konzert in Silvertown (26. Oktober 2018)
NRW/Kapstadt. Für eine Woche reisten 110 junge Musiker aus Nordrhein-Westfalen nach Kapstadt (Südafrika)… .
Gott durch Musik loben – das ist die Motivation des „Young People's Choir“ der Neuapostolischen Kirche Südafrika und ebenso des Jugend-Sinfonieorchesters Nordrhein-Westfalen (JSO NRW) der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland… .
…Auf dem Programm standen “Klassiker” aus dem Repertoire des Jugend-Sinfonieorchesters wie “Fluch der Karibik”, “Dschungelbuch” und “Gabriels Oboe”… .
Für die meisten jungen Teilnehmer aus dem Jugend-Sinfonieorchester Nordrhein-Westfalen war es die erste so weite Reise und der erste Besuch in Afrika. Entsprechend aufgeregt waren viele beim Abflug in Frankfurt und Amsterdam. Von dort ging es per Direktflug am Sonntag, dem 14. Oktober 2018 nach Kapstadt.
Vor Ort wartete ein eng getaktetes Programm. Meist ging es schon früh am Morgen los, denn neben den Proben und Vorbereitungen für den Sonntag sollten die junge Reisegruppe auch Land und Leute kennenlernen. Kurze Ausflüge führten sie auf den Tafelberg, ans Kap der guten Hoffnung und in einen Safaripark. Zudem besuchten sie Pinguine und bestiegen (gemeinsam mit Sängern des südafrikanischen Chores) den 669 Meter hohen „Lions Head“.
Sonntagnachmittags stand dann das große Konzert in Silvertown an. Mit Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer von „NAC TV“, dem TV-Sender der Neuapostolischen Kirche Südafrika, war es möglich, die Vorträge live zu streamen. Die Aufzeichnung ist weiterhin auf dem Facebook-Kanal des Jugend-Sinfonieorchesters NRW abrufbar (auch ohne Facebook-Konto).
…Am Tag des Besuchs der Gäste aus Deutschland feierte das Christel House Südafrika den 20. Gründungstag der Organisation. Für die Arbeit der Schule übergab Orchesterleiter Stefan Vis einen Scheck über 5.000 Euro. Das Geld wurde beim letzten Benefizkonzert vor dem Jugendtag Westdeutschland von den Besuchern gespendet… .
Die Konzertreise nach Kapstadt endete für die jungen Besucher am Montag, dem 22. Oktober 2018. „Die freudigen Begegnungen und die Gemeinschaft mit unseren Glaubensgeschwistern aus Südafrika waren überwältigend“, so das Resümee von Orchesterleiter Stefan Vis.
Das nächste große Projekt für das Jugend-Sinfonieorchester NRW ist nun der Internationale Jugendtag 2019 in Düsseldorf… .
Werter Glaubensklatschreporter F. Schuldt, liebe „Pinguine“ und all ihr „Fluchzeugtouristen“ der globaal-naktionalistischen „Facebookgemeinde“

,
welch gigantische Großprojekte (Gigantonakie). Dolle CO2-Fußabdrücke.
Zum Segen hatte die Gebieterkirche NaK-NRW bereits im November 2015 vom CO2-neutralen Jugendtag berichtet: „
Die Gebietskirche Nordrhein-Westfalen setzte in diesem Jahr einen besonderen Akzent. Im Vorfeld des Jugendtags hatten sich die Jugendlichen Gedanken gemacht, wie eine nachhaltige Veranstaltung erreicht werden könnte. Schnell kam die Idee zu einem Mitmach-Projekt auf: Eine Baum-Pflanz-Aktion“
(„CO2-neutraler Jugendtag“).
In Anbetracht des NaKi-Jetsets und im Hinblick auf die „globaalen“ Mitmachevents wurde daraufhin sogar im Nakiclanischen Garten in Zürich von den jetsettenden BaVianern so ein „GLaubbäumchen“ gepflanzt und das Projekt freudig begossen
(wir berichteten).
110 Personen als persönliche „Fluchzeug-Eskorte“ für den 5000€ Spendenschecküberbringer zeigen (s. o.), was den Medienzaren die Propaganda für die christliche Front wert ist. Demgegenüber geht das Adressieren der Opfer an Gott via e-commerce (z.B: O-Box-System / Paypal etc.) z.B. schon wesentlich CO2-neutraler
(wir berichteten) 
.
Und auch bei dem Hype der deutschen Präfixapostel um Kids2kids war es um Charity gegangen
(wir berichteten).
Die „Deutsche Apostel Front“ (DAF) mit ihrer Sparte Touristik für den BaVi-Jetset scheint es bitter nötig zu haben. Es gilt mit anderen Christen gemeinsam eine„
Front des Glaubens“ zu schaffen
(wir berichteten). Das kling rundum „
acktabel“.
Und da kann man als „Fluchzeugtourist“ der DAF-Sparte „
Kraft durch Freude“ auch noch „
Gott durch Musik loben – das ist die Motivation des „Young People's Choir“ der Neuapostolischen Kirche Südafrika und ebenso des Jugend-Sinfonieorchesters Nordrhein-Westfalen (JSO NRW) der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland… . …Auf dem Programm standen “Klassiker” aus dem Repertoire des Jugend-Sinfonieorchesters wie “Fluch der Karibik”, “Dschungelbuch” und “Gabriels Oboe”…“ (s. o.). Das hört Gott besonders gerne, wenn er von Südafrika aus von dem JSO NRW so über den grünen Klee gelobt wird.
Chor bitte: „
Hör' auf mich, glaube mir. Augen zu, vertraue mir! Schlafe sanft, süß und fein. Will dein Schutzengel sein! Sink' nur in tiefen Schlummer, schwebe dahin im Traum, langsam umgibt dich Vergessen, doch das spürst du kaum! Hör auf mich, und glaube mir. Augen zu, vertraue mir! Hör auf mich, glaube mir! Augen zu, vertraue mir!“ (die Schlange Kaa aus dem „Glaubensdschungelbuch“)

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Unabhängig von der Fassung des Klassikers „When the Saints are Flying In“ verleiht der Text der Hoffnung Ausdruck, am Tag des Jüngsten Gerüchts zu den Auserwählten (Berufenen) zu gehören, die ins Himmelreich einziehen dürfen. Die internaktional transportierten Gefühle nehmen meist Bezug auf die Apostelkalypse der Apostelendzeit.
Die Orientierung auf Südafrika erinnert mich stark an eine frühere Showkirchenplakatwerbung (September 2008) wo es auch wieder mal um eine Orientierungshilfe des „Apostelates“ an einem exakten geographischen Ort gegangen war
(wir berichteten). Es wurde plakatiert, dass die Ziele auf dem abgebildeten Wegweiser nicht zu Fuß erreichbar wären, was natürlich blühender Blödsinn war. Geistlich sah das August sehr scharf
(wir berichteten).
Apropos Gastgeber Dap. Kriel: „
Bevor Dap. Kriel 1991 in den hauptamtlichen Kirchendienst wechselte, war er als leitender Direktor in einem Versicherungsunternehmen sehr erfolgreich tätig. Immerhin leitet er den Arbeitsbereich Kommunikation innerhalb der großen Kirche im Süden von Südafrika und verantwortet zum Beispiel NAC-TV, den kircheneigenen Fernsehkanal im Land" (wir berichteten).
„Es ist total genial, wie der Ruf Gottes im weltlichen Business beruflich erfahrene Führungskräfte „headhunted“ (Headhunter), um solche Erfolgsgaranten auch im Werk Gottes Werk in entscheidenden Positionen für das „Gottesfolg“ zu positionieren. Das Verständnis von weltlichen Führungskräften für Werte und Strukturen, Erfahrungen im Umgang mit Menschen und deren hohe Belastungsgrenzen führen Gott quasi zwangsläufig dazu, solche untheologischen Seiteneinsteiger (geschlechterabhängig) anzufragen, wenn es im Werk des Herrn um die Übernahme von geistlichen Aufgaben und seelsorgerische Führungsverantwortung geht. Steigende Ansprüche der Bezirksapostel treffen in den Filialen auf immer weniger glaubensgeschäftstüchtige Glaubens- und Profanierungsvollstrecker mit dem Faible für Controlling und dubiose Opfertransfers. In diesem neuapostolischen Spannungsfeld von ausgekungelten Profanierungskandidaten und sitzengelassenen Bräuten ergeben sich vielfältige Problemstellungen, aber auch „lugrative“ Lösungsansätze für Personalien, um die Renditeobjekte göttlicher Begierde in gottergebenster Loyalität hegen und pflegen zu können. Wie der Schedule des Stapstes zeigt, setzt dieser voll auf Brot und Spiele / Events mit persönlicher (leibhaftiger) Präsenz“
(wir berichteten).
„Beruflich erfolgreiche Führungskräfte und Unternehmer sind innerhalb der Kirche häufig gern gesehene und gefragte Mitarbeiter…“ („18. NAK-Unternehmerforum zur Vereinbarkeit von Familie, Kirche und Beruf“). Egal ob Niederrhein, Frankfurt oder Kapstadt –
(„Es ist der Ruf Gottes“).
Da muss dann von solchen Kandidaten beim SBW auch nicht der Haushaltsführerschein nachträglich nachgemacht werden
(wir berichteten).
So war z.B. auch der neue Bezirzevangelist für den Unterbezirk Niederrhein zur Karriere berufen
(NaK-W)
NaC-TV-Afrika ist für diesen Kontinent im africlanischen Kontext wahrlich eine dolle Erfolgsgeschichte (Dap. Kriel – der medial gewiefte Problemlöser des Kontinents). Ex-Bap „
Patrick Mkhwanazi, der bislang als verantwortlicher Bezirksapostel die Neuapostolische Kirche Südost-Afrika leitete, wird als Bezirksapostelhelfer weitermachen“
(Segen für die Religion) .
„
Bezirksapostel John Kriel (Afrika-Süd) präsentierte seinen Amtskollegen den kircheneigenen Fernsehsender „NAC-TV“… . „Wir schreiben mit NAC-TV eine absolute Erfolgsgeschichte”, ist Bezirksapostel John Kriel überzeugt. Er stellt in Aussicht, dass in naher Zukunft ein 24-Stunden-Programm ausgestrahlt werden kann, an dem sich andere afrikanischen Landeskirchen beteiligen könnten“
(„über NAC-TV ins Bild gesetzt“).
Kurz vor dem tragischen Unfallstod des Dap.i.R. Kitching am 07.03.2012 war sein Nachfolger, Bezirksapostelhelfer Patrick Mkhwanazi (geb. 01.12.1963) von Stapst Dr. Wilhelm I. am 21.01.2012 als neuer Bezirksapostel ordiniert worden. Der neue Chef der beiden zu fusionierenden Gebieterkirchen im Süden Afrikas war nicht etwa der bisherige Dap. Patrick Mkhwanazi, sondern der von Stapst Jean-Lug I. „altarnaktiv“ aufgebaute Dap-Helper und Ex-Direktor eines sehr erfolgreichen Versicherungsunternehmens John Leslie Kriel im Seniorenalter (Jahrgang 1956) geworden

. Ämterrochade ala Schneider.
Die stattliche Zahl von 640.000 Gotteskindern als Maß einer seelsorgerisch, administrativ, finanziell und rechtlich angemessenen Gebieterkirchengröße Gottes setzt internaktional Maßstäbe („Front des Glaubens“)! Naktigall ick hör dir trapsen. Der Zielgröße von nur noch 12 Gebieterkirchen auf Erden ist der Stapst wieder einen großen Schritt näher gekommen
(wir berichteten).
„
Stammapostel Schneider betont, dass es ihm ein Anliegen sei, die Kirche gemeinsam mit den Bezirksaposteln kollegial zu leiten. „Das geht nur mit einer überschaubaren Anzahl an Bezirksaposteln“
(wir belichteten).
Ein Blick auf die naktuelle Weltkarte Gottes
(nak.org. ZDF vom 01.01..2018)zeigt, dass z.B. Europa oder Amerika gegenüber diesem „südafriklanischen“ „Naktbereich“ etwas minderbemittelt erscheinen. Außerhalb von Kapstadt (Nakstadt / Dapstadt) Profanierungspotential ohne Ende. Ein einziger Präfixapostel für Europa und einer für Amerika würden in Relation zur Zahl der Kirchenbuchnakoliken total reichen und dem Stapst endlich zur angestrebten Überschaubarkeit verhelfen

. Auf dem Gipfel der Macht (Nakt) gilt es wie in Babylon Überschaubarkeit zu erlangen. Nakoliken kennen Babylon mittlerweile als „
BaVilon“

.
„Kraft durch Freude“ gilt es auch beim Internaktionalen Jugendtag 2019 zu haben. Von der „Deutschen Apostel Front“ ist dieser Gipfel glaubenserlebnispädagogisch geschickt eingefädelt worden.
Das Ziel der BaVi-Sparte „Kraft durch Freude“ (Eventmanagement) wird sein, dem deutschen „Gottesfolg“ Motivation zu verleihen, um einerseits den nakinternen Konsum und die „Attranaktivität“ „
acktabel“ anzukurbeln und andererseits aber auch, um aus jungen Nakoliken ein nakademisch-nakechetisch (amtskörperlich) gesundes, fronttaugliches „Gottesfolg“ zu machen. Es ist doch prima, wenn durch die BaVi-Sparte „Kraft durch Freude“ die Schaffung einer „naktionalökonomischen“ „Folgsgemeinschaft“ durch Vervollkommnung und Veredelung der Gotteskinder erreicht wird, indem man den, in den rechtlich unselbständigen Bezirken arbeitenden Nakoliken (Sklaven / Kugelschreibern) ein genau bemessenes und durchstrukturierte Freizeitangebot offeriert. Die „ehernamtliche“ Arbeitsleistung und Produktivität (Profanierungpotentialität) könnten so gesteigert werden und die Gottesfolgsgesundheit ließe sich so sicherlich enorm verbessern. Nicht lästerhaftes, verweichlichendes „Vergnügen“, sondern gesunde „Freude“ sollte den Nakoliken „Kraft“ geben.
Die immer effizienter werdende Glaubenslebenswelt der Nakoliken (Autokratismus, Profiprofanierungstum) zermürbt manche Nakoliken physisch und psychisch. Stäpstliches Lightmotiv wird sein, den jungen Nakoliken in ihrer Freizeit den Anschein der Möglichkeit zur Erholung zu geben. Die „
Kraft durch Freude“-NAktivitäten sind wahrscheinlich Teil der Bemühung der naktionalgottesherrschaftsstaatlichen Führung, die Naktionalstaaten zu Wohlfühlgemeinden (Wohlfühldiktaturen) zu machen. Welcher Letztentscheider wünscht sich denn nicht auch ein nervenstarkes „Gottesfolg“, denn nur allein mit einem Gottesfolg, das ohne Murren seine Nerven trotz dubioser Botschaften behält, kann man wahrhaft große, „
acktable“ Kirchtumspolitik machen.
Zu den glaubenskulturellen Zielen des Stapstes zählt sicherlich die Stärkung des Frontgefühls, des „Naktionalstolzes“ und des „Wohlfühlgemeindegefühls“. Das privilegierte „Gottesfolg“ soll in der gemeinsam verbrachten Freizeit zu einer starken, überlegenen „Folgsgemeinschaft“ zusammengeschweißt werden. Man erhofft sich von KdF auch Erfolge im Ausland: Die deutschen Nakoliken sollen ihr Selbstbildbewusstsein kollektiv nach außen tragen und zugleich auf Auslandsreisen ein Aushängeschild ihres Senders sein. Die Welt soll den Eindruck eines gesunden und gesegneten Gottesherrschaftsstaates gewinnen. Nicht umsonst trat der „Deutsche Chor „
KonzertChor SüdHessen““ 2016 bereits zum fünften Mal im Vatikan auf
(wir berichteten).
„Kraft durch Freude“ beinhaltet im Nakiclan denn irgendwie auch: „
Du bist erwählt, ordiniert, beauftragt und bevollmächtigt, das Evangelium zu predigen: aus Liebe zu Gott und zu den Menschen.“ Was da alles drin steckt und warum das jeden Gläubigen betrifft …“
(“Im Auftrag Gottes: gut ausgerüstet und gut trainiert“).
Das sind phantastische „nake-news“ der "Globaal prayer".
s.