dafür gabs doch die "Leitgedanken" - heute nennen sich die "Anleitungen" wohl anders
In Insiderkreisen hießen diese Blättchen eher
Leidgedanken.
Und man hatte damit zu kämpfen, mit diesen Pamphleten wenigstens einigermaßen konform zu gehen. Aber mittlerweile weiß man ja auch, Herausgeber ist der jeweils amtierende Stammapostel, jedenfalls offiziell.
Die Beiträge in den Leidgedanken schreiben wohl mittlerweile diverse Apostel, die sonst nichts zu tun haben (?), diverse selbst ernannte studierte Menschen, die nebenbei auch mal Religion studierten, ihren Doktor aber wohl im Fach Deutsch gemacht haben sowie einige selbst ernannte Geistesgrößen, die es in der NAK zumindest mal bis zum (bezahlten) Bischof gebracht haben.
Fazit: Die Leidgedanken in der heutigen Form sind ein Konstrukt einiger weniger Menschen und deren Chefs/Finanziers, die diese Kirche oder besser gesagt Organisation nach wie vor für sich passend machen (wollen).
Gruß, Heinrich
Und ja, es stürmt!