NAK: Gerrit Sepers offener Brief an Stammapostel Leber - tiefe Enttäuschung über Informationsabend vom 04.12.2007

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
Nachricht
Autor
Kranich

#101 Beitrag von Kranich » 05.01.2008, 13:36

Hallo,
mir scheint es, als ob der eine oder andere Teilnehmer dieser Themas den Überblick verliert. :)

Ich habe die Vielzahl der Beiträge gelesen und kann nicht anders, als an Euch zu appelieren. Respektiert und Akzeptiert die persönliche Meinung eines jeden Einzelnen.

Zum Thema:
Sicherlich ist der Weg des offenen Briefes während des Jahreswechsels nicht optimal, darin gehe ich mit einigen von Euch einig. Jedoch war dieser Brief lange genug angekündigt, so dass davon auszugehen ist, die Empfänger werden sich die Chance nicht haben entgehen lassen, den Brief vor der Veröffentlichung in die Hände zu kriegen. (Ich würde alles daran setzen.)

Nach dem Lesen des Briefes kam mir so einige Gedanken.
Was wäre, wenn:
- AP. Sepers nicht aus einem Amt gegangen wäre?
- in der NAK Mitglied bleiben würde?
- dieses Statement v. P. Johanning zu einem früheren Termin gekommen
wäre?
- würde er sich dann genauso verhalten?
- hätte er einen Grund auf die Veränderungen zu warten, oder sie voranzutreiben?

Stellt Euch doch einmal vor, Ihr seid jetzt an seiner (AP. Sepers) Position:
- Ihr habt Fragen zur Kirchenleitung?
- Ihr seht, was schief läuft?
- die Lehraussagen werden neu entwickelt präsentiert.
- Eure Kirche propagiert eine Öffnung,
- Eure Kirche will anerkannt werden unter alles anderen christlichen Glaubensgemeinschaften.
- Eure Kirche hat in Ihrer Geschichte schwarze Flecken, die es reinzuwaschen gilt.
- Eure Kirche ist sehr exklusiv, kann dieses aber mit Ihrem rechtlichen Status auf Dauer nicht vereinbaren. :arrow:
http://www.nak.org/fileadmin/download/p ... 240106.pdf
Beispiel- -Exklusivität bedeutet: http://de.wikipedia.org/wiki/Exklusivismus
Was würdet Ihr tun, wenn ständig einer mit der Keule Eure Fragen zusammenhaut?

Es gibt noch viele weitere Punkte.

Für mich ist der Brief eine ganz natürliche Reaktion, wenn auch mit einem anderen Wirkungskreis, als ich wählen würde.
Er kommt aber uns allen zu Gute!!!

Jeder kann sich in der Folgezeit seinen Aspekt aus diesem Brief nehmen, ohne, dass wir AP Sepers hierzu abstrafen müssen. Er hat diesen seinen Weg gewählt, und das ist gut so, wie er es für sich, entschieden hat. Akzeptieren wir es einfach !!!
Wir haben doch die Wahl und unseren freien Willen, gestehen wir das AP Sepers doch auch zu!
Oder hat irgend jemand von uns schon mal den persönlichen Kontakt zu Ihm aufgenommen und Fragen zu diesem Brief an Ihn gerichtet??
Wenn das so nicht ist, können wir uns auch kein abschließendes Urteil über seinen Herzens-, Glaubens- und Seelenzustand erlauben.

Ich glaube auch, dass dieser Brief etwas Bewegung in die Kirche bringt, er kommt meines Erachtens zu richtigen Zeitpunkt und hat in gewisser Weise einen "Vulkan" innerhalb der KL zum Ausbruch bringen können.

Dieser Tage hat ein lieber Freund und AT in einem Telefonat anklingen lassen, dass in Zürich und Frankfurt einiges Kopf steht, dass die Reaktionen auf 04.12.07 alles übertreffen, was in den Köpfen der Verantwortlichen vorausgesehen wurde.
Schaut Euch mal diese Seite an
http://www.glaubenskultur.de/leserbriefe.php,
und diese
http://www.christ-im-dialog.de/index.ph ... Itemid=100
oder diese
http://www.mediasinres.net/geschichte/o ... tel-leber/
das lässt doch tief blicken.
Wer sich natürlich gerne in die Reihen derer stellt, die hintenrum motzen, aber vorne den Mund halten und keine Signale der Unzufriedenheit setzen, brauch sich, über die fehlenden Veränderungen und ständigen Versuche das (treue, brave, Schafs-) Volk zu keulen, nicht zu wundern.

Zum Schluß meines Beitrags möchte ich noch einen Hinweis auf einen GD v. STAP Leber setzen. Mein besonderes Augenmerk gilt dem Teil, in dem von der Hitze und vom Nachfolgen gesprochen wird:
30.05.2005 Jesus und den „Boten Gottes dieser Zeit“ folgen http://www.naktuell.de/0505/0505010.html

Ich, für meinen Teil, werde die Konsequenzen aus dem vergangenen Kirchenjahr ziehen.
Schließlich will ich auch selig werden und dabei sein, wenn das Glaubensziel, Jesus kommt, erreicht ist.

Noch einen kurzen Gruß an mikae.

Ich verstehen Deine Argumentation auch nicht!
:o Nicht jeder, der geht, will seiner "Firma" schaden und nicht jede Kündigung ist auf eine fehlende/verpasste Beförderung zurück zuführen.
Diese Denke ist zwar weit verbreitet und trifft in diesem Fall m.E. nicht zu, dann hätten noch einige AT mehr Grund zu dieser Haltung, ist aber nicht so.
Wer übernimmt schon gerne eine Last, die der menschlichen Körper nicht aushalten kann. Du würdest bestimmt auch kein Pferd auf dem Rücken tragen, umgekehrt geht das. Oder? :wink:

Kranich
Zuletzt geändert von Kranich am 05.01.2008, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.

evah pirazzi

#102 Beitrag von evah pirazzi » 05.01.2008, 13:55

tergram hat geschrieben: Dass er lange mit sich gekämpft hat, lange um den rechten Weg gerungen, halte ich für ehrenwert und verständlich. Wer einen ähnlichen Weg hinter sich hat, weiss das... Ihm nun vorzuwerfen, zu spät aus der Kirche auszutreten, ist billig und nicht fair. Vor allem, wenn dieser Vorwurf von Seiten der Kirchenmitglieder kommt, die die Frage "warum bist du denn noch dabei?" bisher nicht beantwortet haben.
Zumal ja auch immer Verantwortung gegenüber anvertrauten Seelen damit in Verbindung stehen, da macht man sich die Entscheidung nicht leicht.

Vergleichbar ist dieser Löseprozess aus einer religiösen Gemeinschaft, noch dazu in verantwortlicher Stellung, vielleicht auch mit einer Ehe. Wenn man merkt, irgendetwas läuft nicht mehr optimal, der Partner entwickelt sich in eine Richtung, die man selber nicht befürwortet oder mitmachen kann, dann geht man auch nicht von heute auf morgen auseinander, sondern versucht über Gespräche strittige Reizpunkte zu klären, man kämpft um den Erhalt dieser Gemeinschaft, nicht zuletzt der Anvertrauten wegen, in der Ehe sind es die Kinder, in der Kirche sind es die lieben Geschwister, für die man sich verantwortlich fühlt.

Dieser Prozess geht auch oft über Jahre und manchmal schafft man es, sich auf eine gemeinsame Basis zu besinnen, oder aber man trennt sich letztendlich doch, aber immer ist viel Herzblut, Kraftaufwand und Kampf damit verbunden.

Deshalb zeugt der Vorwurf, G. Sepers hätte sich viel früher trennen sollen, von wenig Kenntnis um zwischenmenschliche Beziehungen, im Gegenteil, es zeigt, dass er lange versucht hat Positives zu erhoffen, eine Wendung in die richtige Richtung aus seiner Sicht für möglich gehalten hat.

Ich kann nur den Hut ziehen vor diesem aufrechten Mann!

:wink:

mikae

#103 Beitrag von mikae » 05.01.2008, 16:34

Kranich, evah,

ich kenne Herrn Sepers nicht persönlich und habe ihn auch nie 'erlebt'.

Deshalb sind meine Äusserungen auch völlig emotionslos.

Ich stellte meine Beiträge ein aufgrund der mir vorliegenden Informationen aus Nachrichtendienste und Foren .. und meiner Lebenserfahrung.

.. trotzdem - irren ist menschlich.

Mikae

Weltmensch

#104 Beitrag von Weltmensch » 05.01.2008, 19:26

Es wurde Sepers mehrmals unterstellt, er habe erst aus der Enttäuschung darüber, nicht BAP geworden zu sein, sich entsprechend „kritisch“ geäußert und von der NAK abgewandt. Die Vorgehensweise seinen Austritt betreffend wird als „falsches“ Handeln (im Sinne von nicht glaubhaft und nicht ernst zu nehmen) gesehen. Im Grunde wird Ehrabschneiderei betrieben.

Keiner derer, die sich so äußern haben hierfür irgendeinen Beleg. Sepers hat mit offenem Visier gekämpft, er hat aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht. Er hat seine Argumente allen, die sie wissen wollen, öffentlich gemacht. Was, bitte, will man eigentlich mehr?

Wo bleibt der Respekt vor einem Menschen, wenn man ihm auf eine solche Weise niedere Beweggründe unterstellt?

Ich nenne ein solches Vorgehen unanständig, den Begriff strunzdumm darf man von mir aus durch das Wort borniert (unbelehrbar, engstirnig, ignorant, uneinsichtig, vernagelt, engstirnig, beschränkt, kurzsichtig ...) ersetzen.


Weltmensch

steppenwolf

#105 Beitrag von steppenwolf » 05.01.2008, 21:27

:wink:
Zuletzt geändert von steppenwolf am 02.05.2008, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.

Weltmensch

#106 Beitrag von Weltmensch » 05.01.2008, 22:18

Ein juristisches Nachspiel wird es nicht haben. Was keinesfalls bedeutet, dass die NAK das Thema nicht ausschlachten wird. Sie muss das noch nicht einmal mit enormer Lautstärke tun. Eine kurze Stellungnahme.
Später reicht es dann, wenn dies unter 4 Augen, so von AT zu Geschwist, weitergetragen und instrumentalisiert wird. Da lassen sich durchaus nachhaltige Resultate erzielen.
Später hat dann aber selbstverständlich keiner was gesagt, keiner was gewußt und keiner etwas böses gewollt!


NAK, Dich betreffend habe ich folgende Ahnung:

„Im Westen nichts Neues. Der Weg (geht) zurück.“


Weltmensch

Lobo

#107 Beitrag von Lobo » 06.01.2008, 14:45

...Die Exklusivitätsproblematik verfolgt diese Kirche weiterhin. Wenn man von seiner Wahrheit so überzeugt ist, dann ist es eine Schwäche, diese so oft wiederholen zu müssen. Oder möchte man das Glaubensvolk indoktrinieren? Der Unterschied zum Auftreten Jesu Christi ist, dass Er immer ein Fenster öffnete. Mit Indoktrination als Heilsmittel erschafft die NAK aber ein geistiges ‘Konzentrationslager’...(G.J-Sepers)

Diese Wiederholungen waren besonders in "Gästegottesdiensten" für Gäste schwer auszuhalten.

Jesus hatte die Macht wirklich in das Herz zu sehen. Heute wird oft nur der Anschein einer solchen Gabe erweckt.

Zum Teil hat diese Indoktrination schon stattgefunden. Es ist in jedem Einzelfall schwer, sich davon zu befreien.

Gruß
Lobo

der reutlinger

#108 Beitrag von der reutlinger » 06.01.2008, 18:56

leider eine oft zu hörende stellungnahme--spreche damit nicht den forie hier an,sondern eine grundhaltung,die in der nak leider häufiger anzutreffen ist:

zitat

Zum Ausspruch des Herrn Johanning kann und will ich mich nicht äußern, weil sie unbegründet ist.
ende
wenn bruder johanning sagt,sepers hätte seinen willen bekommen,er sei zu früh gegangen,dann ist dies ja auch eine aussage über die inhalte,die ap.sepers geäussert hat.

aber bereits hier,an diesem punkt, wird von manchen(vielen) geschwistern die auseinandersetzung und beschäftigung mit seinen aussagen verweigert.
nehme ich johannings äusserung ernst,bedeutet dies,daß die ansichten des ap`s zumindest nicht völlig unmöglich sind.jetzt wäre nachdenken gefordert....
und um dies zu verweigern....siehe oben zitat

ein anderes beispiel.....
die äusserungen von ap.v. kühnle

z.b. evolution statt revolution

und die entwicklung benötigt 30-40 jahre......

d.h. wer sich so äussert,weis,oder vermutet wo die kirche in 40j.steht,welche lehraussagen sie bis dahin hat,hat einfach eine vorstellung von dieser entwicklung,dem verlauf und dem ende...

ap.kühnle äussert sich aber dazu und darüber nicht.er entwickelt keine utopie wo die nak hinsollte,er redet nur von grossen zeiträumen,jetzt von einer langsameren gangart..

auch da kann sich jedes mitglied selbst gedanken machen(könnte)

denn diese aussage beinhaltet zumindest den hinweis,daß eine entwicklung,öffnung und damit veränderung notwendig ist.
wäre alles bestens,wären die aussagen von ap.kühnle überflüssig.
er meint nur die dosierung häppchenweise vornehmen zu müssen.....
will ich nun nicht weiter kommentieren...
ap.sepers ist da eben einen anderen weg gegangen..... und der verdient großen respekt.

die ap. seper und kühnle,beide wege verdienen es ,sich mit ihnen zu beschäftigen und sich mit ihnen auseinander zu setzen,beide haben respekt verdient.

vielleicht kommt man selbst zu einem weiteren weg...
zu der feststellung z.b.ap.kühnle dein weg ist mir zu langsam..
ich mag die notwendigen wahrheiten nicht häppchenweise nach bav -beschlüßen serviert bekommen
oder ap.sepers du bist mir zu direkt, zu klar,so schnell komm ich nicht mit
oder,oder,oder,...

beide haben jedoch nicht verdient,daß man sich herablassend über sie äussert,sich nicht mit ihren aussagen beschäftigt,sie unwirsch beiseite schiebt.

oder gar wie in der zusammenschau unsachlich angreift.....

wie dieser angriff,oder die ignoranz mancher geschwister zu werten sind...... :roll: :roll: :roll:

beides ist aus meiner sicht schwer erträglich....
lg

Hannes

#109 Beitrag von Hannes » 06.01.2008, 23:05

der reutlinger hat geschrieben:(...) die ap. seper und kühnle, beide wege verdienen es, sich mit ihnen zu beschäftigen und sich mit ihnen auseinander zu setzen, beide haben respekt verdient.
Werter "der reutlinger",

ja, beide - Volker Kühnle und Gerit Sepers - haben Respekt verdient ... irgendwie! Aber nach meinem Dafürhalten hat G. Sepers mehr Respekt verdient. Das sage ich mit grossem Abstand und ohne diesem Mann persönlich begegnet zu sein! Aber:

G. Sepers hat sich schon in der Zeit, als er noch Apostel war, von der Kirche unabhängig gemacht und (wieder) in seinem alten Beruf gearbeitet. Egal ob gezwungenermassen oder freiwillig. Und er hat seinen Mund aufgemacht und seine Kritikpunkte und Beobachtungen klar und öffentlich formuliert. Das ist für mich anerkennenswert, weil sehr mutig! Es geht immerhin ja (auch) um ein Arbeitsverhältnis.

Bei Volker Kühnle weiss ich immer nicht, woran ich bin! Es gibt da immer offizielle Verlautbarungen von ihm und dann aber auch "private Aussagen". Damit habe ich grundsätzlich Schwierigkeiten (und deswegen halte ich auch einen respektvollen Abstand zu Kirchen und deren Personal)! Und doch macht er "irgendwie" den Mund auf. Er ist ein schwer einschätzbarer Mann. Auch weil er so jovial schwäbisch daherkommt. Schwierig!

Was mich aber umso mehr anspornt, die Aussagen Kühnles (und zwar alle) genau zu beobachten und zu vergleichen. Um zu sehen, was er wirklich denkt!

Gruss
Hannes

der reutlinger

#110 Beitrag von der reutlinger » 06.01.2008, 23:54

lieber hannes,will nicht widersprechen,aber auch die größe des respektes jetzt nicht werten.ich sage einfach beide....
sicher im gegensatz zu all denen,die sich nicht äussern.
sicher bei seper weis man klar woran man ist.jetzt,bzw.seit seinem rücktritt.die zeit vorher kann ich nicht beurteilen.bei kühnle muss ich feststellen,daß er es bei seinen vorher erwähnten andeutungen belässt,ohne klar farbe zu bekennen.
wobei ich ihm einfach unterstelle,daß er den langen weg(evolution)sicher zu ende gedacht hat.nur darüber redet er nicht,so hält er hoffnungen am keimen,ohne zu sagen ob und wenn ja was da entstehen soll.
wenig greifbar,dadurch auch wenig angreifbar.
ich weis nicht,weshalb man markante punkte dieses weges nicht schon heute benennen kann,die zielvorstellung nicht klar skizzieren kann.
dies kann man ihm schon vorhalten....
ein anderer kann zu dem ergebnis kommen,da ist nichts dahinter,nur eine seifenblase...
auch dieses ergebnis aus der betrachtung wäre zulässig.
dennoch gibt es heute einen klaren unterschied zwischen beiden...
der eine ist drin,der andere draussen.deshalb werte ich die klarheit letzendlich unter diesem gesichtspunkt.deshalb beiden großen respekt....

und sich über den weg,die stationen gedanken machen,sich mit zwischenstationen beschäftigen,das kann ja nunmal jeder,oder?
eventuell schnittpunkte zwischen den beiden finden zu wollen,könnte sogar spass machen....
oder gar sich mit dem ende des" langen marsches" befassen,tja.....
wär doch was,oder etwa nicht.und dann hätte der ap,doch zu diesen gedankengängen einen guten anstoß gegeben.
und vielleicht,entdecken wir ja bei der beschäftigung mit dieser wanderroute ein paar sinnvolle abkürzungen.
aber die voraussetzung ist halt,sich damit beschäftigen.
und wenn ich mich hier und hier und da so umschaue,ja dann ist mir klar warum da der weg so lange,keine abkürzung in sicht und......
dann kommt der eine zu dem schluss,du musst mehr ziehen und schieben....
und der andere sagt sich,das ist mir zu mühsam,das ist auch verschwendete energie,das ist es nicht wert,ich gehe den schnelleren,weil direkteren weg,nachdem ich das ziel für mich erkannt habe.
und all diesen schwestern und brüder gebührt respekt,ob sie schieben und ziehen oder den schnelleren weg wählen.
ich hoffe,du verstehst
lg
Zuletzt geändert von der reutlinger am 07.01.2008, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.

Zurück zu „NAK - Neuapostolische Kirche“