Werter Selbstbildverliebter, liebe Orientisierungssuchende und all ihr Sterndeuter (Prognostiker)

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in Anbetracht des schwindelerregenden „
ACKeptanzes“ der BaVianer mitsamt dem über „Gottesfolg“ hereinbrechenden Restrukturierungschaos und im Hinblick auf das Leitungswirrwarr wirft der Nakiclan ein
zappenusters Licht auf seinen Schlingerkurs.
Das Bild mit dem abgelichteten Testimonial spricht für mich Bände. Ein einsamer älterer Mann sitzt in einer Kirchenbank in einer leeren Kirche (evtl. schon profaniert oder ein Profanierungskandidat mit Standortstatusfarbe
gelb ……). Der Senior in der Kirchenbank ist rückwärtsgewandt und macht nicht gerade den Eindruck, den Diakone vom „Gottesfolg“ in Kirchenbänken ansonsten vehement einfordern (Ruhe, Sammlung, Augen geradeaus – und kein Geschwätz!). So eine One-Seniorkirche ist eine dolle Basis für na-amtliche Hochrechner und deren "Alkorithmen". Das Törnermann-Sondermodell zum Wahrsagen der Zukunft Gottes bis 2030 ist für führende Neuapostolismen
Wahrsagerei par biblischer exellence. Wenn Gott und der Liebhaber bei Befragungen durch Führungskräfte schweigen, ist das professionell internaktional operierende „Apostelat“ halt auf endorianische
Horrorskope als geistliche Orientierungshilfen (Alternaktiven) angewiesen.
Das „
Horroskop“ (Prognose / Botschaft) ist das wichtigste Hilfsmittel der Nakologie. Die himmlischen Amtsstufenkörper der Stufen 1=Stapst und 2=Apostel (die Amtsstufensystematik Gottes ist insgesamt vierstufig) stellt die Kirchenpositionen der mächtigsten Gebieterkirchen (NaK-W, NaK-NO und Nak-S) unseres Glaubenssystems zu einem bestimmten Zeitpunkt dar.
Die „Horroskopie“ gibt die Sicht in das Glaubenssystem aus selbstbildzentrischer Sicht (Präfixapostelamt-Sicht) wieder, wobei der zu profanierende Ort nach geografischer Länge und Breite „horrorskopisch“ berücksichtigt wird. Grundlagen sind ökonomische Berechnungsmethoden der Himmelsmechanik. Wurden früher zur Berechnung „Abbakusse“ genutzt (Abba – lieber Vater), verwenden heutige nakademisch gebildete Neuapostismen moderne Software mit Nalkorithmen.
Zum surrealen Nakzissmus unserer selbstbildgerechten Apostelselbstbilder: Chor und Orchester bitte zwischendurch eine einschmeichelnde Nymphomanie (das neue Lied unserer Lied-Apostel). Follow the Lieder.
Die Himmelsmechanik der Nakematiker (Entschlafenenwesen, Jenseitssünden, Jenseitsnakramente, Botschaften…) orientiert sich streng an biblischem Vorbild der Sterndeuterei. „
Als Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums (Mt 2 EU) erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Μάγοι, Magoi, wörtlich „Magier“), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden“
(Sterndeuter). Was wäre ein Stapst ohne Sterndeuter? Was wäre ein in Jesus verliebtes Showkastenmodel ohne dass die Geburt nie publik geworden wäre?
Der Nakszendent (syn. für ‚
das Aufsteigende‘) ist ein Begriff aus dem Opferkult der Nakologie. Er ist der Schnittpunkt des Usterhorizonts mit der Nekliptik und bezeichnet den zum gegebenen Zeitpunkt und geografischen Ort am geistlichen Horizont aufgehenden Grad der BaVi-Profanierung („Sternzeichen Controller“). Doppelkornbauernschlaue Schweißtuchwickler können Pfunde so gut wie unsichtbar machen und brauchen dafür nur ein Publikum als Kirchenbanksitzer das leichtgläubig an ihre „Horroskope“ glaubt und nicht mit verkniffenem Gesicht an den Opferkästen vorbeigeht.
Die Orientierungsaussage des o.a. Banksitzers erinnert mich stark an eine frühere Showkirchenplakatwerbung (September 2008) wo es auch wieder mal um eine Orientierungshilfe des „Apostelates“ an einem exakten geographischen Ort gegangen war
(wir berichteten). Es wurde plakatiert, dass die Ziele auf dem abgebildeten Wegweiser nicht zu Fuß erreichbar wären, was natürlich blühender Blödsinn war. Geistlich sah das August sehr scharf
(wir berichteten).
Zur Werbung des Kampagnen-Models des Monats Januar 2018 (Orientierung) sowie Jean-Lugs Jahresslogan 2018 (Treue) passen blendend Stapst Richard I. Jahreswünsche des Kalenderjahres 2003: „
…Für Gottes Volk ist es sehr wichtig, dass es zweifelsfrei feststellen kann, wohin der Pilgerlauf führt. Dazu sind Orientierungshilfen unerlässlich. Unsere Epoche wird immer mehr geprägt von Ungewissheit, Angst, Zerfall vieler ehrwürdiger Werte - auch der Tradition… . Wir können uns in dieser unsteten und wechselhaften Zeit an den ewigen Wahrheiten der Lehre Jesu, seinem Evangelium, orientieren…. Diese Worte finden immer wieder Bestätigung, wenn wir durch die Gesandten des Sohnes das Wort Gottes hören und aufnehmen… . Eine bessere Orientierung kann es nicht geben. Deshalb freuen wir uns, im neuen Jahr unbeirrt auf dem Weg des Lebens weiter zu schreiten, denn: Treue Nachfolge lohnt sich in Ewigkeit! “
(nak.org).
Und dann behauptet das Kampagnenmodel des Monats in einer leeren Opferkastenkirche, dass er den Jesus lieben würde von dem die Jesulehre überliefert ist: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Der Senior glaubt wohl den Orientierungshilfen und Botschaften (horrenden demoskopischen Wahrsagereien) seiner heiratsschwindelerregend brautzubereitenden Opfer-Segensträger (Profanierer). Deren Treue ist buchaltärlich perfekt und die kornbauernschlau angehäuften Reserven der pfundigen Schweißtuchwickler fürs rechtlich unselbständige „Gottesfolg“ schier unermesslich.
Treue Nachfolge lohnt sich auf alle Fälle für die „globaal“ opfernehmenden Orientierungsgeber der Nakoliken

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s.