Die zehn Millionen Euro sollten dabei als Sicherheit auf einem Konto der Kirche verbleiben, so wurde es von Beginn an betont. Als es jedoch um den Abschluss ging, sahen die Vertragsbedingungen aber vor, dass die Summe zunächst auf ein englisches Bankkonto eines der Verurteilten überwiesen werden sollte, um die Herkunft zu prüfen. Auf dem vertraglich vereinbarten Zielkonto in der Schweiz trafen die überwiesenen zehn Millionen Euro nie ein.
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Das ist der eigentlich unglaubliche Vorgang, dass vertraglich vereinbart war, dass das Geld gesichert auf dem Konto der Kirche verbleiben konnte und dann kommen diese Betrüger und wollen die Herkunft des Geldes per Banküberweisung auf eines ihres angelegten englischen Bankkontos prüfen und die Kirchenleitung gibt grünes Licht eine Riesensumme zu überweisen.
Die kontoführende Bank der Kirche hätte problemlos mit einem Schreiben bestätigen können, dass das Geld sauber ist und das Geld wäre weiterhin verfügbar geblieben.
Es fällt wirklich schwer zu glauben, wie und vorallem warum dem ein sogenannter Experte zugestimmt hat.