Warum bin ich neuapostolisch.

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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elena

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#121 Beitrag von elena » 12.07.2014, 13:16

Eine ungünstige und realitätsferne Sozialisation und der damit verbundene Aufbau von dysfunktionalen Gedächtnisstrukturen kann dafür verletzbar machen, dass Menschen bei Konfrontation mit einem Auslöser (z.B. Stress jeder Art) eine körperliche und/oder psychische Krankheit entwickeln. Indoktrination kann für den Einzelnen ein Risikofaktor sein, weil dysfunktionale Denkschemata vorliegen und keine angemessenen Bewältigungsstrategien zur Verfügung stehen ...
Untersuchungsergebnisse zum Einfluss von Religion auf die Befindlichkeit sind bislang nicht eindeutig. Außerdem gibt es keine wissenschaftlichen Untersuchungen über die Wirkung der Indoktrination bei NAK Mitgliedern.

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Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#122 Beitrag von Comment » 12.07.2014, 17:13

Es braucht keiner einzigen wissenschaftlichen Untersuchung, um in Erfahrung zu bringen, dass fortwährendes Erklären religiöser Führer in ihren Gottesdiensten,

es sei mit Jesu Christi Wiederkehr zur Heimholung seiner Braut täglich zu rechnen und wer nicht bereit und würdig sei zur Annahme, werde nicht mitgenommen, sondern sei dem Verderben ausgesetzt, dass über die Erde komme,

auf Menschen, die von Kindesbeinen an unter permanenten Einfluß solcher Religionsführer und ihrer Gefolgsleute geraten sind, einen außerordentlichen psychischen Druck ausübt, dem diese Menschen nicht ohne weiteres stand halten können, was wiederum innere Ängste in ihnen in einem unerträglichen Masse und als Folge dessen schwere tiefe Depressionen auslösen kann.

Wer in seinem Umfeld über Jahre einen Menschen erlebt, der nach langer Zugehörigkeit zu einer solchen Ängste schürenden Kirche in eine Lebensphase gelangt ist, in welcher er tagtäglich von Angst geprägte Lebensäußerungen aus irgendwie dazu passendem Anlass mit bebendem Körper von sich gibt wie z.B. diese: "Hör doch, die Flugzeuge, der Herr ist gekommen, die Welt wird vernichtet und wir mit, weil der Herr uns zurückgelassen hat!", der braucht wahrhaftig keine wissenschaftliche Untersuchungen, um zu erkennen, wo die Ursachen dafür zu suchen sind.

Gott sei Dank, sage ich nur, dass es Mitgliedern einer solchen Kirche aufgrund anderen Umgehens mit Bepredigungen , die Druck und Angst auslösen können, irgendwie, möglicherweise durch gesunden Zweifel an die sonderbaren Prognosen der Amtsträger gelingt, deren religiösen Dauerdruck und Angstmacherei bisweilen oder dauerhaft zu widerstehen und sich dadurch zugleich vor dem Eintritt von seelischen Erkrankungen wirksam zu schützen.

Mich macht aber immer wieder stutzig, wenn selbst Kirchenmitglieder, die nach außen hin Ängste der geschilderten Art nicht zeigen, die kichliche Drohgebärde "nur wer den Aposteln im unverbrüchlichen Gehorsam nachfolgt, kann bei der von uns täglich erwarteten Heimholung Annahme durch Jesus Christus finden" nicht so an sich heranlassen (Zweifel?) und daher über sie sagen: "Es könnte ja was dran sein, also bleibe ich lieber in dieser Gemeinschaft." Das zeigt doch, dass die Kirche auch diese Menschen mit ihrer sonderbaren Lehre von Gottes nahe bevorstehendem Handeln 'hop oder top' doch erreicht und dort letztendlich doch der Angst zuzuordnende Regungen im 'Verborgenen' auslöst, wenn diese auch (noch) nicht für Dritte erkennbare depressive Stimmungen hervorrufen.

Com.

Caroline

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#123 Beitrag von Caroline » 12.07.2014, 20:25

Hallo Comment,

ich stimme Ihnen völlig zu!

Und das:
Das zeigt doch, dass die Kirche auch diese Menschen mit ihrer sonderbaren Lehre von Gottes nahe bevorstehendem Handeln 'hop oder top' doch erreicht und dort letztendlich doch der Angst zuzuordnende Regungen im 'Verborgenen' auslöst, wenn diese auch (noch) nicht für Dritte erkennbare depressive Stimmungen hervorrufen.
sollte man bitte unbedingt berücksichtigen! Die "Dunkelziffer" psych. erkrankter Menschen ist ziemlich hoch.

minna

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#124 Beitrag von minna » 12.07.2014, 20:36

Comment hat geschrieben:

[...]

Wer in seinem Umfeld über Jahre einen Menschen erlebt, der nach langer Zugehörigkeit zu einer solchen Ängste schürenden Kirche in eine Lebensphase gelangt ist, in welcher er tagtäglich von Angst geprägte Lebensäußerungen aus irgendwie dazu passendem Anlass mit bebendem Körper von sich gibt wie z.B. diese: "Hör doch, die Flugzeuge, der Herr ist gekommen, die Welt wird vernichtet und wir mit, weil der Herr uns zurückgelassen hat!", der braucht wahrhaftig keine wissenschaftliche Untersuchungen, um zu erkennen, wo die Ursachen dafür zu suchen sind.

Hallo Comment,

heute Mittag telefonierte ich mit einer Freundin, die seit vielen Jahren als Krankenschwester in der psychiatrischen
Abteilung einer großen Klinik arbeitet. Ihr Bruder ist Arzt, Psychiater mit eigener Praxis.
Ich schilderte ihr Dein Beispiel, das Verhalten der bedauernswerten Person, das Du bereits kürzlich erwähntest und auf
die Du oben noch einmal Bezug nimmst.
Sie meinte, solche Fälle von schwersten Angst -und Zwangsstörungen, sind oft Ausdruck einer Psychose oder Schizophrenie.
Symptome sind u.A. ein zeitweiliger völliger Realitätsverlust, Wahnvorstellungen, auf die der Betroffene wider jeder Logik
beharrt, und andere. Für die Patienten und ihr Umfeld ist eine unbehandelte Psychose häufig eine Qual.

Laut Aussage meiner Freundin ist die Anzahl der Patienten, bei denen eine solche Erkrankung einmalig oder als Dauerzustand
diagnostiziert wird, recht hoch, etwa so, wie bei chronisch an Rheuma erkrankten Personen.
Sie hat im Laufe vieler Jahre Dutzende Menschen erlebt, die an dieser Krankheit litten.
Einen religiösen Hintergrund hatten die allerwenigsten dieser Menschen.
Auslöser kann alles mögliche sein, von einer genetischen Disposition an, in manchen Familien tritt die Erkrankung gehäuft
auf, bis hin zu traumatischen Erlebnissen.
Man kann eine Psychose heute recht gut mit Medikamenten behandeln.

Rolf

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#125 Beitrag von Rolf » 12.07.2014, 20:57

Bezirksapostel Weinmann hatte während des Konfirmationsgottesdienstes seinerzeit auf den Meineid abgehoben, den man beginge, wenn man das Konfirmationsgelübde nicht einhalten würde.
Schon im Diesseits würde ein Meineid mit hohen Strafen belegt sein. Im Jenseits würde die Bestrafung ungleich höher ausfallen. Das mußten wir uns über eine Stunde anhören.

Bezirksapostel Knobloch sagte zu meiner Mutter sinngemäß: Wundern Sie sich nicht, wenn Ihr Sohn einmal einen Unfall hat.
Meine Mutter hatte ihm nach einem Gottesdienst erzählt, daß ich nicht mehr in die Kirche kommen würde.
Heute ist das alles nicht mehr wichtig. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß man in der NAK, noch so reagieren würde.
Zuletzt geändert von Rolf am 12.07.2014, 23:21, insgesamt 2-mal geändert.

minna

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#126 Beitrag von minna » 12.07.2014, 21:26

Rolf,

diesen Mist habe ich auch anhören müssen.

Ein Verwandter, AT, in der NAK - Hierarchie ziemlich weit oben, rieb mir diesen "Meineid" immer wieder einmal unter die Nase.
Sanfte Drohungen, eindringliche Warnungen ... klar habe ich darüber nachgedacht, manchmal durchaus mit einem mulmigen Gefühl.
Irgendwann stellte ich für mich fest, dass diese "speziellen" Warnungen einfach Unfug sind. Quatsch.
Absolut kein Grund, weiterhin in dieser Kirche zu verharren. Ich ging.
Beim nächsten Familientreffen danach legte ich ihm einige seriöse Zeitungen und Zeitschriften vor. Hatte sämtliche darin
enthaltene Artikel über Unglücks- und Todesfälle hier und in anderen Winkeln der Welt dick rot angestrichen.
Es waren eine Menge rote Marken.
Fragte, wie viele der armen Opfer über die dort berichtet wurde, den "Meineid" wider die NAK wohl begangen hätten.
Wie viele dieser Personen überhaupt je mit der NAK zu tun gehabt hätten? Tja ... keine Antwort.

Übrigens musste dieser treue Bruder vor dem Herrn inzwischen selber einige sehr schwere Schicksalsschläge
verkraften (was mir sehr leid tut), obwohl er jeden GD gehorsam an- und mitnimmt ...

Glaubensbruder

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#127 Beitrag von Glaubensbruder » 13.07.2014, 00:49

Comment hat geschrieben:Mich macht aber immer wieder stutzig, wenn selbst Kirchenmitglieder, die nach außen hin Ängste der geschilderten Art nicht zeigen, die kichliche Drohgebärde "nur wer den Aposteln im unverbrüchlichen Gehorsam nachfolgt, kann bei der von uns täglich erwarteten Heimholung Annahme durch Jesus Christus finden" nicht so an sich heranlassen (Zweifel?) und daher über sie sagen: "Es könnte ja was dran sein, also bleibe ich lieber in dieser Gemeinschaft." Das zeigt doch, dass die Kirche auch diese Menschen mit ihrer sonderbaren Lehre von Gottes nahe bevorstehendem Handeln 'hop oder top' doch erreicht und dort letztendlich doch der Angst zuzuordnende Regungen im 'Verborgenen' auslöst, wenn diese auch (noch) nicht für Dritte erkennbare depressive Stimmungen hervorrufen.
Hallo Comment,

wie ich Ihren wertvollen Gedanken entnehmen kann, wundern Sie sich. Es erstaunt Sie, dass es Mitglieder der Neuapostolischen Kirche gibt, die - zumindest "nach außen hin" - keine psychopathologischen Auffälligkeiten erkennen lassen. Dieser in der Tat bemerkenswerte Befund veranlasst Sie zu der Vermutung, dass alle, die in dieser Gemeinschaft blieben, gleichwohl "im Verborgenen" unter "depressiven Stimmungen" und "der Angst zuzuordnenden Regungen" litten.

Wenn ich Sie richtig verstehe, wollen Sie damit sagen, alle Neuapostolischen hätten einen an der Waffel? Manche verstünden es lediglich, ihre Macke zu verstecken.

Abgesehen von der Ungeheuerlichkeit Ihrer Behauptung: Soweit ich Ihre Forumsbeiträge erinnere, besuchen Sie regelmäßig neuapostolische Gottesdienste. Nun frage ich mich: Zu welcher Gruppe gehören Sie? Leiden Sie auch an "der Angst zuzuordnenden Regungen"? Ist die Krankheit bereits ausgebrochen oder schaffen Sie es noch, die Symptome zu verbergen?

In ernsthafter Sorge um Ihr seelisches Wohlergehen

Ihr Glaubensbruder

Comment

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#128 Beitrag von Comment » 13.07.2014, 07:25

Werte minna,

ich habe keinen Zweifel daran, dass Ihre Freundin richtig liegt, wenn sie bezüglich der betreffenden Menschen sagt:
"Einen religiösen Hintergrund hatten die allerwenigsten dieser Menschen." Doch gibt es solche Menschen, die durch religiöse Erziehung und kirchliches Leben Ängste durchleben, darüber depressiv werden. Jeder Fall ist einer zu viel.

In dem von mir berichteten Fall sieht es zumindest nach dem Bild, welches mehrere - unabhängig voneinander - mit ihm befasste Fachärzte nach eingehenden Untersuchungen, Sitzungen etc.pp. dargestellt haben, anders aus, und zwar so, wie ich es schilderte.

Besonders die Äußerungen der Frau, die ja eindeutig der Glaubenslehre zugeordnet werden können, belegen selbstverständlich den dargelegten Bezug.

Leider.

Ich will ausdrücklich dazu sagen, wie ich es schon einmal tat, dass ich aufgrund dieses Falles der Ansicht sei, die Neuapostolischen seien sämtlich gefährdet, in gleicher Weise depressiv zu werden. Ich bin mir im Klaren darüber, dass die Dinge individuell zu sehen sind, dass die gesundheitliche Entwicklung des Einzelnen eine Rolle spielt.

LG
Com.
Zuletzt geändert von Comment am 13.07.2014, 08:12, insgesamt 1-mal geändert.

Comment

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#129 Beitrag von Comment » 13.07.2014, 07:49

Werter Glaubensbruder,

es scheint mein Posting für Sie ein gefundenes Fressen zu sein, mit dahinein interpretierten Unterstellungen mir klar machen zu wollen, ich hätte sozusagen 'einen an der Waffel.'

Sie liegen falsch, mein Bester. Weder leide ich an fehlendem Wahrnehmungsvermögen o.ä., noch habe ich irgendeiner Glaubensschwester oder einem Glaubensbruder, schon gar nicht ALLEN Neuapostolischen (nirgendwo habe ich das Wort ALLE gebraucht!, wie Sie bewußt meine Aussagen fälschen) angedichtet, sie hätten 'einen an der Waffel'.

Fakt ist, dass ich mit Kirchenmitgliedern in meinem Umfeld Gespräche über den Glauben geführt habe, und was ich darüber hier nun schreibe, ist nicht nicht Einbildung, sondern ist Wiedergabe dessen, was Geschwister gesagt haben.

Nochmal: natürlich ist das nicht auf alle Mitglieder übertragbar, und ich bin fern davon, das zu tun, ich habe es auch bislang nicht getan.

So ist auch Ihre Wertung meiner Mitteilung:
Wenn ich Sie richtig verstehe, wollen Sie damit sagen, alle Neuapostolischen hätten einen an der Waffel? Manche verstünden es lediglich, ihre Macke zu verstecken.
eine böswillige Verfälschung. Ich weise sie mit Nachdruck zurück.

Es tut mir aufrichtig leid, dass Sie durch meine Darstellung sich offenbar gekränkt fühlen. Beziehen Sie doch das einfach nicht auf sich selbst, und dann ist es gut.

Sie brauchen sich keine Sorgen um mein Wohlergehen zu machen, wenden Sie sich dagegen Ihrem Wohlergehen voll zu.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag, der Ihnen den inneren Frieden bringen möge.

FG
Com.

minna

Re: Warum bin ich neuapostolisch.

#130 Beitrag von minna » 13.07.2014, 10:56

Comment hat geschrieben:Werte minna,

ich habe keinen Zweifel daran, dass Ihre Freundin richtig liegt, wenn sie bezüglich der betreffenden Menschen sagt:
"Einen religiösen Hintergrund hatten die allerwenigsten dieser Menschen." Doch gibt es solche Menschen, die durch religiöse Erziehung und kirchliches Leben Ängste durchleben, darüber depressiv werden. Jeder Fall ist einer zu viel.

In dem von mir berichteten Fall sieht es zumindest nach dem Bild, welches mehrere - unabhängig voneinander - mit ihm befasste Fachärzte nach eingehenden Untersuchungen, Sitzungen etc.pp. dargestellt haben, anders aus, und zwar so, wie ich es schilderte.

Besonders die Äußerungen der Frau, die ja eindeutig der Glaubenslehre zugeordnet werden können, belegen selbstverständlich den dargelegten Bezug.

Leider.

Ich will ausdrücklich dazu sagen, wie ich es schon einmal tat, dass ich aufgrund dieses Falles der Ansicht sei, die Neuapostolischen seien sämtlich gefährdet, in gleicher Weise depressiv zu werden. Ich bin mir im Klaren darüber, dass die Dinge individuell zu sehen sind, dass die gesundheitliche Entwicklung des Einzelnen eine Rolle spielt.

LG
Com.

Werter Comment,

die Dame ist nicht (nur) depressiv, sie leidet vermutlich unter einer anderen, sehr heftigen psychischen Erkrankung.
Und ich gehe so weit zu sagen, hätte sie nie etwas von der NAK gehört, so wäre sie dennoch erkrankt, nur die Begründung
wäre eine andere.

Ich wehre mich übrigens heftig dagegen zu behaupten, neuapostolisch (gewesen) zu sein, verschaffe einem einen Persilschein,
eine Ausrede für alle mögliche Auffälligkeiten oder sonstige Verrücktheiten.

In meinem Umfeld ist kürzlich eine Schwester aus der NAK ausgetreten, nach über 60jähriger Zugehörigkeit -in der
3. Generation. Und das, obwohl Eltern, Ehemann (AT), Kinder, Enkel immer noch treu die GD besuchen.
Die Frau hat für sich erkannt, die NAK ist für sie absolut nicht "der Weg". Sie interessiert sich auch für keine andere
Glaubensrichtung, nicht für Esoterik. Das Thema Glaube "nach Schema F" ist für sie einfach abgehakt.
Und sie ist physisch und psychisch durchaus gesund.
Solche Fälle sind gar nicht so selten ... trotz Jahrzehnte langer NAK-Zugehörigkeit ...

Nach der Logik mancher Fories hier dürfte es solche Leute gar nicht geben.

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