Ratschläge nicht nur erteilen......sondern erst mal selbst umsetzen......Cemper hat geschrieben:Ach so. Das hätten Sie auch gleich sagen können. Aber Sie schreiben lieber undeutlich, und dann sagen Sie mir, was ich weiß.
Mein Kommentar zum Eingangsbeitrag: Ludger denkt über seine Kirche nach und über sich. Das sollten Sie auch mal machen.
Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Werter Cemper,Mein Kommentar zum Eingangsbeitrag: Ludger denkt über seine Kirche nach und über sich. Das sollten Sie auch mal machen.
und mehr haben Sie zu den Gedanken von Ludger nicht zu sagen?
Also das verstehe ich nun gar nicht.
Lassen Sie sich doch auch dazu etwas einfallen!
Freundliche Grüße
Com.
Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Comment - die Tatsache, dass ich zu dem langen Eintrag von Ludger nicht viel gesagt habe, ist für Sie Anlass zu fragen, ob ich nicht mehr zu sagen habe - und dann suggerieren Sie mit der Aussage "Also das verstehe ich nun gar nicht" , dass ich nichts sagen könnte.
Ich könnte schon - freilich in Grenzen, weil ich von der Sache nicht viel verstehe. Einen Grund für eine lange Antwort habe ich aber nicht gesehen. Im Übrigen hatte ich auch keine Lust - wenn ich das mal so sagen darf. Ich schreibe schon "mehr als genug".
Ich könnte schon - freilich in Grenzen, weil ich von der Sache nicht viel verstehe. Einen Grund für eine lange Antwort habe ich aber nicht gesehen. Im Übrigen hatte ich auch keine Lust - wenn ich das mal so sagen darf. Ich schreibe schon "mehr als genug".
Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Cemper hat geschrieben:Comment - die Tatsache, dass ich ........
Ich könnte schon - freilich in Grenzen, weil ich von der Sache nicht viel verstehe. Einen Grund für eine lange Antwort habe ich aber nicht gesehen. Im Übrigen hatte ich auch keine Lust - wenn ich das mal so sagen darf. Ich schreibe schon "mehr als genug".
allervollste Zustimmung






Lasst die NAK doch feiern, wann und was sie will.

Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Von der NAK, von deren Geschichte oder von der Feier?dietmar hat geschrieben:.....in ein paar Jahren spricht keiner mehr davon....

Adler
Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
@ Adler:
Nichts davon. Bis dahin ist der Herr gekommen, hat die Namens-Christen, Mit- und Nebenmenschen zu sich genommen und die große Trübsal hat begonnen. Da haben Gottes Erwählte genug damit zu tun, sich in der Wüste zu verstecken...

Nichts davon. Bis dahin ist der Herr gekommen, hat die Namens-Christen, Mit- und Nebenmenschen zu sich genommen und die große Trübsal hat begonnen. Da haben Gottes Erwählte genug damit zu tun, sich in der Wüste zu verstecken...


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Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Was ist der Kern all dieser Aussagen? Ich verstehe nichts mehr. Werden hier nicht Geschichte, Soziologie, (Pseudo-)Theologie, Grammati, persönliche Befindlichkeiten, usw. heillos miteinander vermischt?
Gruß von der Trave
Sesemi
Gruß von der Trave
Sesemi
Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Das hast du sicher richtig beobachtet.
Dann schreib doch bitte einen unvermischten Beitrag mit aussagekräftigem Kern und lass uns an deinen Überlegungen zum Thema "150 Jahre NAK" teilhaben.
Ich freue mich schon darauf.
Dann schreib doch bitte einen unvermischten Beitrag mit aussagekräftigem Kern und lass uns an deinen Überlegungen zum Thema "150 Jahre NAK" teilhaben.
Ich freue mich schon darauf.
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- Beiträge: 51
- Registriert: 04.03.2012, 18:24
Re: Jubiläum 2013: 150 Jahre NAK
Da mir die Zeit zu intensiven historischen Studien und somit zu wissenschaftlich fundierten Aussagen fehlt, antworte ich mit einem Zitat, das ich dieser Quelle entnommen habe:
Gruß von der Trave
Sesemi
Auch wenn sich der Erzähler in Thomas Manns Josephs-Romanen auf biblische Mythen bezieht, denke ich, dass die zitierten Zeilen sogar auf die Beschäftigung mit der Geschichte der kleinen Sondergemeinschaft NAK zutreffen, wenn man ernsthaft forscht, bekannte Dokumente zueinander in Bezug bringt, auf unbekannte Quellen stößt, die weitere Erkenntnisse erschließen, mit älteren Zeitzeugen spricht, deren Erinnerung unerschöpflich ist, usw.Der Brunnen der Vergangenheit
[von Thomas Mann, aus seinem Roman „Joseph und seine Brüder“]
Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen?
Dies nämlich dann sogar und vielleicht eben dann, wenn nur und allein das Menschenwesen es ist, dessen Vergangenheit in Rede und Frage steht: dies Rätselwesen, das unser eigenes natürlich-lusthaftes und übernatürlich-elendes Dasein in sich schließt und dessen Geheimnis sehr begreiflicherweise das A und O all unseres Redens und Fragens bildet, allem Reden Bedrängtheit und Feuer, allem Fragen seine Inständigkeit verleiht.
Da denn nun gerade geschieht es, daß, je tiefer man schürft, je weiter hinab in die Unterwelt des Vergangenen man dringt und tastet, die Anfangsgründe des Menschlichen, seiner Geschichte, seiner Gesittung, sich als gänzlich unerlotbar erweisen und vor unserem Senkblei, zu welcher abenteuerlichen Zeitenlänge wir seine Schnur auch abspulen, immer wieder und weiter ins Bodenlose zurückweichen.
Zutreffend aber heißt es hier »wieder und weiter«; denn mit unserer Forscherangelegentlichkeit treibt das Unerforschliche eine Art von foppendem Spiel: es bietet ihr Scheinhalte und Wegesziele, hinter denen, wenn sie erreicht sind, neue Vergangenheitsstrecken sich auftun, wie es dem Küstengänger ergeht, der des Wanderns kein Ende findet, weil hinter jeder lehmigen Dünenkulisse, die er erstrebte, neue Weiten zu neuen Vorgebirgen vorwärtslocken.
Gruß von der Trave
Sesemi