Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Hannes

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#161 Beitrag von Hannes » 07.07.2010, 16:32

knodel,

(grüß mir deinen vater) ich habe doch nichts gegen johann gottfried bischoff - er hat meinen respekt, wie alle menschen auch, die hier wasauchimmer gemacht haben. aber es gibt ja auch noch so was wie einen geschichte, die beurteilt werden will ... und muss. gerade, wenn menschen (warum auch immer) andere menschen so behandeln wie jgb das getan hat.

so, jetzt kann man sagen: er hat die oder die diagnose. oder er war so oder so veranlagt. oder hatte mit dem oder dem zu kämpfen. das ist das eine.

das andere ist, dass das, was er "im namen gottes" gesagt hat, nachweislich nicht eingetreten ist und menschen, die schon vorher feststellten, dass mit dem alten mann irgendetwas nicht stimmt, übel dafür abgestraft und unter applaus an den pranger gestellt wurden.

wenn man sich aber als anhänger und mitläufer von jgb auf die heiligen schriften beruft, in denen steht, dass niemand, auch der sohn nicht, weiss, wann dieses von jgb vorhergesagte ereignis eintritt, dann wirds doch irgendwie fragwürdig. und wenn dann noch diesem gott hineininterpretiert wird, dass er seinen ratschlussplan geändert hat, dann erhebt man sich über gott und macht gott beliebig ... und das ist im sinne der heiligen schriften doch ziemlich anmassend.

hannes

Knodel

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#162 Beitrag von Knodel » 07.07.2010, 18:22

Hannes hat geschrieben:knodel,

(grüß mir deinen vater) ich habe doch nichts gegen johann gottfried bischoff - er hat meinen respekt, wie alle menschen auch, die hier wasauchimmer gemacht haben. aber es gibt ja auch noch so was wie einen geschichte, die beurteilt werden will ... und muss. gerade, wenn menschen (warum auch immer) andere menschen so behandeln wie jgb das getan hat.

so, jetzt kann man sagen: er hat die oder die diagnose. oder er war so oder so veranlagt. oder hatte mit dem oder dem zu kämpfen. das ist das eine.

das andere ist, dass das, was er "im namen gottes" gesagt hat, nachweislich nicht eingetreten ist und menschen, die schon vorher feststellten, dass mit dem alten mann irgendetwas nicht stimmt, übel dafür abgestraft und unter applaus an den pranger gestellt wurden.

wenn man sich aber als anhänger und mitläufer von jgb auf die heiligen schriften beruft, in denen steht, dass niemand, auch der sohn nicht, weiss, wann dieses von jgb vorhergesagte ereignis eintritt, dann wirds doch irgendwie fragwürdig. und wenn dann noch diesem gott hineininterpretiert wird, dass er seinen ratschlussplan geändert hat, dann erhebt man sich über gott und macht gott beliebig ... und das ist im sinne der heiligen schriften doch ziemlich anmassend.

hannes
Meinen Vater werde ich grüßen wenn ich ihn demnächst einmal wieder sehe.
Auf dieser großen Gotteswelt gibt es viele Geschichten. Schöne und auch unschöne......
Schau, ich frage mich schon seit langer Zeit welches Interesse ausgerechnet an Stammapostel Bischoff und seiner Geschichte besteht. Über die NAK gäbe es bestimmt viel mehr Geschichte die aufgearbeitet werden müsste.
Ausgerechnet aber STAP Bischoff? Das verstehe ich nicht sonderlich gut, denn für mich wären vordringlichst einmal die Anfänge der NAK grundlegend zu klären, die Geschichte um Rockenfelder interessiert mich auch. Außer Stammtischparolen habe ich aber bisher noch nichts vernünftiges zu lesen bekommen.
Nun ja, übe ich mich halt weiterhin in Geduld. Vielleicht erfahre ich ja dann in 40 Jahren von selbsternannten Experten die Hintergründe.
Geschichte und diverse Geschichtchen drumherum wird immer von zwei Seiten gesehen und was das Tolle ist sie wird immer mal wieder verändert und umgeschrieben. Historiker können davon ein Lied singen.
Kannst du mir aber bitte mal erklären, warum manche NAK`ler die Kuhlen-Fans als wildgewordene Rheinländer die den Katholizismus mit der Muttermilch eingesogen haben bezeichnen?
Verstehste Hannes?
Übrigens darf ich dir etwas sagen? Mein Vater war und ist trotz aller Umstände die zu seiner Verweigerung hinsichtlich der NAK führten ein vehementer Kuhlen-Gegner.
Wat bin ich ja so froh nur ein kleines unbedeutendes Gotteskind auf dieser Spielwiese zu sein. :lol:

Genieße das Fußballspiel heute Abend. :wink:

Knodel

P.S. Ansonsten kann ich bei allen damalig Beteiligten lediglich unglaublich schlechtes Benehmen feststellen.
Eine Horde Wildsäue agiert manierlicher.
Was es aber auch in der Gegenwart gibt. Dazu sagt aber kaum jemand etwas.

Hannes

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#163 Beitrag von Hannes » 08.07.2010, 06:24

Knodel hat geschrieben: Verstehste Hannes?
nein, knodel, nein ... und ich habe deine aneinanderreihungen von sätzen mehrmals gelesen. es liest sich wie eine tageszeitung, die man in der mitte 7 mal faltet (horizontal) und dann liest - mit dem ansinnen, sinn reinzukriegen ...

wenn du keine lust hast auf konkrete fragen zu antworten, dann geh doch gleich fussballschauen.

ich versuchs noch einmal:

1. deine meinung dazu: "wenn man sich aber als anhänger und mitläufer von jgb auf die heiligen schriften beruft, in denen steht, dass niemand, auch der sohn nicht :!: , weiss, wann dieses von jgb vorhergesagte ereignis ("wiederkunft christi") eintritt, dann wirds doch irgendwie fragwürdig. und wenn dann noch diesem gott hineininterpretiert wird, dass er seinen ratschlussplan geändert hat, dann erhebt man sich über gott und macht gott beliebig ... und das ist im sinne der heiligen schriften doch ziemlich anmassend."

2. deine meinung dazu: "das andere ist, dass das, was er (jgb) im namen gottes :!: gesagt hat, nachweislich nicht eingetreten ist und menschen, die schon vorher feststellten, dass mit dem alten mann irgendetwas nicht stimmt, übel dafür abgestraft und unter applaus an den pranger gestellt wurden."

gruss - hannes


ps. dieser dein satz "Auf dieser großen Gotteswelt gibt es viele Geschichten. Schöne und auch unschöne......" macht mich dann doch sprachlos. das ist, um in deiner sprache zu sprechen, so eine lakaienhafte schafs-ergebenheit wie es die jogi-jungs gestern mit den iberern praktiziert haben. da stand am ende auch die große niederlage und viele tränen bei unseren "männern" ...

Knodel

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#164 Beitrag von Knodel » 08.07.2010, 16:51

Hannes hat geschrieben:
Knodel hat geschrieben: Verstehste Hannes?
nein, knodel, nein ... und ich habe deine aneinanderreihungen von sätzen mehrmals gelesen. es liest sich wie eine tageszeitung, die man in der mitte 7 mal faltet (horizontal) und dann liest - mit dem ansinnen, sinn reinzukriegen ...

wenn du keine lust hast auf konkrete fragen zu antworten, dann geh doch gleich fussballschauen.

ich versuchs noch einmal:

1. deine meinung dazu: "wenn man sich aber als anhänger und mitläufer von jgb auf die heiligen schriften beruft, in denen steht, dass niemand, auch der sohn nicht :!: , weiss, wann dieses von jgb vorhergesagte ereignis ("wiederkunft christi") eintritt, dann wirds doch irgendwie fragwürdig. und wenn dann noch diesem gott hineininterpretiert wird, dass er seinen ratschlussplan geändert hat, dann erhebt man sich über gott und macht gott beliebig ... und das ist im sinne der heiligen schriften doch ziemlich anmassend."

2. deine meinung dazu: "das andere ist, dass das, was er (jgb) im namen gottes :!: gesagt hat, nachweislich nicht eingetreten ist und menschen, die schon vorher feststellten, dass mit dem alten mann irgendetwas nicht stimmt, übel dafür abgestraft und unter applaus an den pranger gestellt wurden."

gruss - hannes


So formuliert hört es sich recht nett an.
Halten wir einmal klar und deutlich fest, darin sind wir nämlich einer Meinung, Tag und Stunde der Wiederkunft Jesu Christi weiß laut Heiliger Schrift niemand außer Gott. So.

Du echauffierst dich über die Wortwahl von Stammapostel Walter Schmidt.
Besonders gelungen finde ich sie ebenfalls nicht. Was hätte aber der Hannes in einer solchen Lage gesagt?

Ob mit Stammapostel JGB irgendetwas nicht gestimmt hat, kann ich nicht beurteilen, da ich kein Mediziner bin.
Das wäre die Aufgabe der ihn damals umgebenden Männer gewesen, ihn zu mahnen falls es zu diversen Vorfällen gekommen wäre. Das Gegenteil war der Fall...... Bedenklich finde ich. Aber es ging wohl damals wie auch heute um Macht und um Geld.


P.S. dieser dein satz "Auf dieser großen Gotteswelt gibt es viele Geschichten. Schöne und auch unschöne......" macht mich dann doch sprachlos. das ist, um in deiner sprache zu sprechen, so eine lakaienhafte schafs-ergebenheit wie es die jogi-jungs gestern mit den iberern praktiziert haben. da stand am ende auch die große niederlage und viele tränen bei unseren "männern" ...
Jau Hannes, die Tränen.
Die werden aber bestimmt nicht die Schäflein weinen, sondern die "Hirten".

P.S.
Laß dem Lahm mal ruhig die Lippen ein wenig zittern und Tränen in den Augen haben. Das tut gut. :wink:


Ich geh jetzt erst mal nach einem langen Arbeitstag etwas essen.

Hannes

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#165 Beitrag von Hannes » 09.07.2010, 07:32

Knodel hat geschrieben: Du echauffierst dich über die Wortwahl von Stammapostel Walter Schmidt.
Besonders gelungen finde ich sie ebenfalls nicht. Was hätte aber der Hannes in einer solchen Lage gesagt?
ich, hannes, der 23te, hätte mit dem bundes-jogi (damals sepp herberger) gesprochen: "wir haben uns das spiel aufdrängen lassen ... wir waren nicht konzentriert (aufs wesentliche) ... wir sind blindlings in die abseitsfalle gelaufen ... wir müssen das spiel sehr genau und ehrlich analysieren - dann abhaken und uns neu aufstellen ... und so fort."
Knodel hat geschrieben:Das wäre die Aufgabe der ihn damals umgebenden Männer gewesen, ihn zu mahnen falls es zu diversen Vorfällen gekommen wäre.
:shock: ... diese männer, von denen du sprichst, die gab es wohl - aber eben nicht lange. da hält man entweder die klappe und hockt sich bewundern schweigend ins sakristeieck oder eben nicht. dann sitzt man aber vor der neuen stammapostolischen kirche ...
Knodel hat geschrieben:Laß dem Lahm mal ruhig die Lippen ein wenig zittern und Tränen in den Augen haben. Das tut gut. :wink:
wem?

das ist doch alles zum heulen ...
hannes

kuschnir007

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#166 Beitrag von kuschnir007 » 09.07.2010, 21:32

Was?

Ich stelle mir ein Spiel vor. Ein Fussballspiel. Einen Ball. Nennen wir ihn Hannes. "Hannes vor noch ein Tor.", rufen die Anhänger, die immer noch nicht aussteigen wollen. Lahm tritt einen Elfmeter. Der Ball schreit, "Nicht schon wieder". Dann fällt das TOOOOORRRRR. Der Ball wird ausgewechselt. Einfach so. Ohne Kommentar, ohne Ansage. "Tja, noch 'n' Bier, Geschwister. Ich glaub': Ja."

VIVA, VIVA... ESPANA

Moderatorenmitteilung:
Die an dieser Stelle angegebene Internetseite wurde entfernt.

tergram

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#167 Beitrag von tergram » 14.07.2010, 22:20

Empfehlung für Interessierte:

"Opfere jetzt das, woran du geglaubt hast"
Zum 50. Todestag des Stammapostels Johann Gottfried Bischoff
http://www.christ-im-dialog.de/index.ph ... Itemid=119

Die "Wächterstimme" vom 15.08.1960
http://www.christ-im-dialog.de/document ... 2a5-a4.pdf

shalom

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#168 Beitrag von shalom » 16.07.2010, 16:28

Werte Zeitzeugen des „fünfzigsten Jahrestages der Kapitulation“ 8),

Im Gottesdienst am EJT 2009 gab es einen Augenblick, den ich rückblickend immer noch als sehr eindrucksvoll empfinde. Damals waren auch Vertreter der VAG zugegen. Ich hatte ihnen zugerufen: „Wir strecken die Hand aus zur Versöhnung!“, und dabei auch Fehler vonseiten unserer Kirche eingeräumt. Da war eine besondere Bewegung unter den Zuhörern spürbar und es flammte spontan Applaus auf…“ (aus Stammapostel Leber’s „Gedanken zur Versöhnung“ UF 14/2010).

Offensichtlich scheint es sich bei den Vertretern der VAG um geladene Gäste gehandelt zu haben („Wir haben eine Verabredung mit euch“ :wink: ), denn neuapostolische Normalgeschwister waren nicht zugelassen worden. Der Stammapostel wirft sich regelrecht in Pose, wenn er berichtet: „Ich hatte ihnen zugerufen: „Wir strecken die Hand aus zur Versöhnung““. Wer mit wir gemeint ist, lässt der Profi diffus (wir = Stap., Gott und der Heilige Geist?). Oder sind die „wir“ doch eher nur eine Apostelminderheit? Auf alle Fälle weiß der Stammapostel vom Applaus der Konsumenten in der neuapostolischen EJT-Messeveranstaltung (Gottesdienst) zu berichten … und dann noch von den „Vertretern“ :mrgreen:.

Am 03.10.2010 gibt es wieder kontingentierte Einlasskarten zu dem Eventgottesdienst mit dem Oberhaupt des NaKi-Dachverbandes im frisch renovierten Ffm.-West. Wieder sollen Gäste ganz gezielt geladen werden und das Podium kann planen und die Ghostwriter an den Leitgedanken feilen. Soll Völklingen erst dann endlich gottesdienstgedanklich gelingen?

shalöm

shalom

Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#169 Beitrag von shalom » 16.07.2010, 16:29

Werte Zeitzeugen des „fünfzigsten Jahrestages der Kapitulation“, liebe „energische Vorantreiber“ und auch alle ihr na-amtlich Ge- und Vertriebenen 8),

im Zusammenhang mit Amtsenthebung und KIrchenausschluss lässt Stammapostel Dr. Leber in seiner Hauspostille schreiben, dass sich ein Blick in die Heilige Schrift lohnen würde. Sein Blick war auf Maßstäbe für wahre Größe und den Dienst im Reich Gottes gefallen: 34.) Sie aber schwiegen; denn sie hatten miteinander auf dem Wege gehandelt, welcher der Größte wäre. 35.) Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht. […] 38.) Johannes aber antwortete ihn und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolgt; und wir verboten's ihm, darum dass er uns nicht nachfolgt. 39.) Jesus aber sprach: Ihr sollt's ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen, und möge bald übel von mir reden. 40.) Wer nicht wider uns ist, der ist für uns".

Stammapostel Leber meint zur Schilderung des Urevangelisten: „Wenn auch dieser Sachverhalt sicherlich nicht vergleichbar ist mit der Auseinandersetzung mit Apostel Kuhlen, so lässt sich doch die Maßgabe davon ableiten, zunächst einmal mit Zurückhaltung zu reagieren und keine Härte walten zu lassen.

Seine wertvollen "Gedanken zur Versöhnung" gibt Stp. Dr. Leber dann gleich im unmittelbaren Anschluss daran nochmals zusammengefasst zum Besten: "Es gibt berechtigte Zweifel, dass die Kirche in diesem Fall richtig und angemessen gehandelt hat. Ich möchte mein Bedauern darüber zum Ausdruck bringen. Jetzt – 50 Jahre nach dem Heimgang von Stammapostel Bischoff – ist es Zeit, den Versöhnungsprozess energisch voranzutreiben. Gern wiederhole ich noch einmal: Wir strecken die Hand aus zur Versöhnung (aus Stammapostel Leber’s „Gedanken zur Versöhnung“ UF 14/2010).

…nach dem Heimgang war es unmittel daran dann zum Fortgang gekommen - und noch heute werden die neuapostolischen „Maßstäbe für wahre Größe und den Dienst im Reich Gottes:mrgreen: durch das neue Apostelselbstbild in unvergleichbar heilsnotwendiger Art und Weise veramtskörpert.

Schwer beeindruckt von den neuerdings abgeleiteten Maßgaben sowie der Energie der "brutalstmöglichen Vorantreiber" grüßt sie in diesem Sinne - ihnen ihr shalöm

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Heidewolf
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Re: Zum fünfzigsten Jahrestag der Kapitulation

#170 Beitrag von Heidewolf » 16.07.2010, 22:13

Ap.Drave ist nach wie vor von der Richtigkeit seiner Zusammenschau überzeugt.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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