Werte postkirchliche ApostelkirchlerInnen, liebe Nakralblauapostler und all ihr Kaufwünscher und Schrumpfkirchenfledderer[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/111026aussegnungshalle.html][ = > MYBISCHOFF / PROFANIERER ][/urlex] hat geschrieben:
Von der Kirche zur Aussegnungshalle (26. Oktober 2011)
Bad Kissingen/Greven. Die neue postkirchliche Nutzung eines ehemaligen neuapostolischen Gotteshauses ist in Sicht: Die unterfränkische Stadt Bad Kissingen akzeptiert laut Mainpost die Nutzung der ehemaligen Kirche in der Steinstraße als künftige private Aussegnungshalle.
Den umgekehrten Weg kann jetzt ein Grundstück im nordwestfälischen Greven antreten. …Die Westfälischen Nachrichten melden den Kaufwunsch des rund 2.000 Quadratmeter großen Grundstücks von der Unternehmerfamilie. Die Villa müsste für den Sakralbau allerdings weichen.

zuerst neuapostolisch ausgesegnet (profaniert), sollen in der abgestoßenen ehemaligen Apostelimmobilie noch weitere Aussegnungen stattfinden (Doppelaussegnung). Brinkmanns - an eine Unternehmerfamilie gerichteter Kaufwunsch – (lt. Brinkmann in seinem Unternehmerforum war auch Jesus ein Unternehmer par excellence), soll dann wiederum zur segensreichen Einsegnung eines neuen, eines besseren Gotteshauses (Neubau) führen.
Wie (berichtet) , will Brinkmann seinen Bestand an Sakramentalgebäuden möglichst bald schon von 420 auf nur noch 255 geschrumpft sehen (Schrumpfsakramentalgebäudler). Als Opferfonds für Immobilienhandel und mit Jesus als Unternehmer par excellence im Rücken kann man Brinkmanns Kaufwunsch einer privaten Fabrikantenvilla auf einem Grundstück bester Lage nur allzu gut verstehen

Postkirchliche Apostel – nach dem Aussterben der Urkirchapostel gibt es heute eigentlich generell nur noch Postapostel -, haben also in der NaK-NRW noch viel auszusegnen, ohne sich postselbstbildgerecht in der Apostelendzeit dabei selber auszusegnen. Da macht es schon Sinn, das Vermögen postkirchlich in Naktiengesellschaften, GmbH’s und in Immobilien zu retten. Beim genauen Hinsehen auf den Handel und Wandel der neuapostolischen Postapostel und deren glaubenskommerziellen APostulierungen kann man eigentlich nur von unsäglich segensreichen „Umsegnungen“ sprechen.
Bei dem Schrumpfen von 420 auf nur noch 255 Standorte postneuapostolischer NaK-NRW-Glaubensfilialen müssen viele Gemeinden – und nicht nur eine Villa - dem Sakralbauwahn ihrer segensträgen „Sägensträger“ allerdings unerweichlich weichen.
Neuapostolische Postapostel und deren blaue Briefe... .
shalom