NAK NRW: Der neuapostolische Bauchladen

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: NAK NRW: Der neuapostolische Bauchladen

#21 Beitrag von shalom » 27.10.2011, 22:19

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/111026aussegnungshalle.html][ = > MYBISCHOFF / PROFANIERER ][/urlex] hat geschrieben:
Von der Kirche zur Aussegnungshalle (26. Oktober 2011)

Bad Kissingen/Greven. Die neue postkirchliche Nutzung eines ehemaligen neuapostolischen Gotteshauses ist in Sicht: Die unterfränkische Stadt Bad Kissingen akzeptiert laut Mainpost die Nutzung der ehemaligen Kirche in der Steinstraße als künftige private Aussegnungshalle.

Den umgekehrten Weg kann jetzt ein Grundstück im nordwestfälischen Greven antreten. …Die Westfälischen Nachrichten melden den Kaufwunsch des rund 2.000 Quadratmeter großen Grundstücks von der Unternehmerfamilie. Die Villa müsste für den Sakralbau allerdings weichen.

Werte postkirchliche ApostelkirchlerInnen, liebe Nakralblauapostler und all ihr Kaufwünscher und Schrumpfkirchenfledderer 8),

zuerst neuapostolisch ausgesegnet (profaniert), sollen in der abgestoßenen ehemaligen Apostelimmobilie noch weitere Aussegnungen stattfinden (Doppelaussegnung). Brinkmanns - an eine Unternehmerfamilie gerichteter Kaufwunsch – (lt. Brinkmann in seinem Unternehmerforum war auch Jesus ein Unternehmer par excellence), soll dann wiederum zur segensreichen Einsegnung eines neuen, eines besseren Gotteshauses (Neubau) führen.

Wie (berichtet) , will Brinkmann seinen Bestand an Sakramentalgebäuden möglichst bald schon von 420 auf nur noch 255 geschrumpft sehen (Schrumpfsakramentalgebäudler). Als Opferfonds für Immobilienhandel und mit Jesus als Unternehmer par excellence im Rücken kann man Brinkmanns Kaufwunsch einer privaten Fabrikantenvilla auf einem Grundstück bester Lage nur allzu gut verstehen :wink: . Würden andere Manager sicherlich genauso machen.

Postkirchliche Apostel – nach dem Aussterben der Urkirchapostel gibt es heute eigentlich generell nur noch Postapostel -, haben also in der NaK-NRW noch viel auszusegnen, ohne sich postselbstbildgerecht in der Apostelendzeit dabei selber auszusegnen. Da macht es schon Sinn, das Vermögen postkirchlich in Naktiengesellschaften, GmbH’s und in Immobilien zu retten. Beim genauen Hinsehen auf den Handel und Wandel der neuapostolischen Postapostel und deren glaubenskommerziellen APostulierungen kann man eigentlich nur von unsäglich segensreichen „Umsegnungen“ sprechen.

Bei dem Schrumpfen von 420 auf nur noch 255 Standorte postneuapostolischer NaK-NRW-Glaubensfilialen müssen viele Gemeinden – und nicht nur eine Villa - dem Sakralbauwahn ihrer segensträgen „Sägensträger“ allerdings unerweichlich weichen.

Neuapostolische Postapostel und deren blaue Briefe... .

shalom

agape

„Psychische Probleme als Herausforderung“

#22 Beitrag von agape » 27.10.2011, 22:45

Über das na-amtliche Verständnis von Apostolizität / Lightgedanken referierte Dr. Reinhard Kiefer, was im Bericht unter der Überschrift: „Psychische Probleme als Herausforderung“ wiedergegeben wird. Nicht uninteressant :wink: .


:idea:

Aaaaahhh. 8)

Vielleicht diversifiziert sich RK gerade...
.. das würde manches erklären. ;-)
Nix für ungut :-)

IN DIESEM LICHT verwittern

die erklärungen. fahren wir

mit dem finger durch die schrift,

erfinden wir uns / ein verstehen

im schatten von olivenbäumen.
CL


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Re: NAK NRW: Der neuapostolische Bauchladen

#23 Beitrag von evah pirazzi » 27.10.2011, 23:35

[urlex=http://www.nak-aachen.de/site/startseite/aktuelles/view-details-id-272.htm][color=#FF0040]Wolfgang [/color][b][color=#FF0040]Dorsel [/color][/b]auf Nak Aachen[/urlex] hat geschrieben:Seit frühster Jugend sei er von der orientalischen Kultur fasziniert, so Dr. Kiefer, der diese in humorvollen Ausdrucksweise dem Leser näherbringt.
Wenn dann der wollige Herr Drosselfink auch noch die deutsche Sprache beherrschte, wo er doch öffentlich schreibt...

8)
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Cemper

Re: NAK NRW: Der neuapostolische Bauchladen

#24 Beitrag von Cemper » 28.10.2011, 00:39

Genau! "Beherrschte" - nicht "beherrschen würde". So ist es richtig. Und wenn ich mir bei der Gelegenheit mal eine Frage erlauben darf: Wie zitiert man Ihren Satz korrekt in indirekter Rede? Wissen Sie das und können Sie das erklären?

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Re: NAK NRW: Der neuapostolische Bauchladen

#25 Beitrag von evah pirazzi » 28.10.2011, 16:38

Ach Herr Cemperemperemperemperemp,

:( .............phhhhhhhhh!!!!

Wenn ich mein loses Geschwätz hier und jetzt in indirekter Rede zitierte, dächte womöglich der eine oder andere, es stimmte etwas nicht mit mir. Da dieses aber der eine oder andere sowieso schon denkt, ist es eigentlich auch egal und ich könnte es einfach tun. Weil ich aber auch einen leisen Vorbehalt gegen schulmeisterliche Aufforderungen hege, hält dieser mich wiederum davon ab. Nun sind Sie hier aber unbestritten Kempowski der Schulmeister und so will ich mich denn darein schicken und versuchen das "Kleine Deutschinum" anzustreben.

– Also, ich schrieb in einem offen endenden Satz, der noch Platz für Vervollständigung ließ, dass, wenn dann der drosselige Herr Wollfink auch noch die deutsche Sprache beherrschen würde, wo er doch öffentlich schreibe…

...und dachte insgeheim bei mir, dass, wenn der Schreiber Drosselbart seinen Text noch einmal durchgelesen hätte, bevor er ihn auf die Reise schickte, dann wären ihm die Fehler doch gewiss aufgefallen - und - so viel Zeit sollte man sich schon nehmen, wenn man auf einer öffentlichen Kirchenseite Berichte einstellt.

So, Herr Cempermind, das muss reichen. Ich muss noch einiges erledigen, bevor die Sonne untergeht. Ich hoffe, Sie entschuldigen die unterlassene Erklärung, denn gut erklären konnte ich schon immer schlecht.

Bild
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

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