Gesprächskreise NAK-NRW

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Gesprächskreise NAK-NRW

#21 Beitrag von shalom » 15.12.2011, 09:05

shalom hat geschrieben:
[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/drp_prod/node/661][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-HRS-Unterbezirk Ffm.-West ][/urlex] hat geschrieben:
Elia und die „Schaun-mer-Mal-Mentalität“

…Man kann sich vorstellen, wie Elias Bekanntenkreis seine Ablehnung des gängigen Götzendienstes seltsam fand. …Damals war es Baal, heute sind es vielleicht Finanzmärkte und anders.

Werte Vorsteller, Nachsteller und Fallensteller, liebe Bekanntenkreise und all ihr Unbekanntenkreise 8),

ja, in Frankfurt wird „verbaalisiert“ „Tacheles“ :wink: gepredigt. Was damals Baal war, sind heute vielleicht die Finanzmärkte. An den internaktionalen Finanzmärkten sind sicherlich auch die NaK-NRW-Apostelfonds mit den 126,5 Millionen Euro Finanzanlagen platziert ( NaK-NRW-Glaubensweltwirtschftsjahresbericht 2010 Seite 18 ) .

Bischof Vogel von der NaK-HRS brachte nun ausgerechnet in Frankfurt die Finanzmärkte mit ihren Finanzmarktdienstleistungsbereichen in den Ruch des Götzendienstes, wo doch sein Kollege Bischof Michael Eberle als selbständiger Kaufmann im Finanzdienstleistungsbereich sich dieser Branche verschrieben hat.

In einem Kulti-Multi-Verein wie die NaK-NRW sind Teilzeitjobs (Profan/geistlich) gang und gäbe. Da dient man vielleicht tagsüber Baal und abends seinem Wirtschaftsapostel. Man lehnt überlieferte Jesulehre „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ knallhart ab und naktiziert stattdessen einen veralteten Opferkult, als ob es für Apostel in diesem Bezug gar kein neues Testament gäbe.

Und vordergründig lohnt sich das für die Profiteure auch, selbst wenn die Profanierungsgemeinden die Zeche zu zahlen haben. Auch der Euro hat sich für eine gewisse Klientel gelohnt – leider nicht für die da unten, die auch diese Zeche zu zahlen haben werden (wenn es die da oben clever unternehmen und wer sollte daran zweifeln).

Damals Ball und heute vielleicht die Finanzmärkte incl. den dort operierenden Glaubensweltwirtschaftsaposteln / Finanzaposteln (Zastermännern).

Macht hoch die Port die Toren sind breit… .

shalom

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