NAKD(eutschland) Plakatserie
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…bei dem na-amtlichen Schilderwald und den vielen „Um-Leitungen“ weiß ich auch nicht wo „wir naktuell gerade stehen“. Evtl. gar mit beiden Beinen fest in der Luft? Auch das Volk Israel war übrigens von Um-Leitungen seiner Führer schwer geplagt.tosamasi hat geschrieben:Habe ich da etwa die Orientierung verloren?
shalom, wo stehen wir denn?
So von Kontinent zu Kontinent wird der Wasserweg wohl unvermeidlich sein.
Die Kontinente Europa, Asien und Afrika hängen nach dem Willen des Erschaffers der Welt schon irgendwie schicksalhaft zusammen, wobei ich die Besiedelung anderer, isolierter Kontinente hier nicht erörtern möchte

So ein Schilderrätsel aber auch… .
Ps.: Übrigens, ich sitze gerade

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…apropos schwitzen. Vom abgebildeten na-amtlichen Standpunkt aus ist Sydney 11.642 km entfernt. Vom gleichen Standpunkt ist aber auch Rio de Janeiro 6.055 km weit weg und zum Südpol sind es nur knappe 6.248 km. Damit fallen die Erdteile Südamerika, Antarktis und Australien als Position des na-amtlichen Standpunktes weg.
Übrig bleiben nur einige wenige Eilande und halt Afrika, den unübersehbaren heutigen Schwerpunkt auf der na-amtlichen Weltkarte, auf unserm Glaubensglobus.
Guten Morgen
Übrig bleiben nur einige wenige Eilande und halt Afrika, den unübersehbaren heutigen Schwerpunkt auf der na-amtlichen Weltkarte, auf unserm Glaubensglobus.
Guten Morgen
[->NaK-Schaukastenplakat 09/2008]
„Die Schilder zeigen Ziele in weiter Entfernung, die nicht zu Fuß erreichbar sind“. Manchmal habe ich den Eindruck, dass bereits schon mit dem ersten Satz jemand überrumpelt werden soll. Da hat jemand schenller den Fuß in der Seelentür als einem lieb ist. Der Standpunkt für die na-amtliche These der Unerreichbarkeit gewisser Ziele für Fußgänger bleibt nebulös. Ein ganz einfacher Sachzusammenhang (Standpunkt – Ziel) wird ohne ein einziges Argument in eine wohlbesonnene Behauptung verpackt, der man glauben kann – oder auch nicht. Nur hat so eine Behauptung auf dem Plakat nichts mit Glauben am Hut, viel eher mit Werbung, wo Schlagworte den Blick auf die Wirklichkeit mitunter verstellen.
Nun gut. Vielleicht passe ich nicht in das Beuteschema der Herrn in ihren schwarzen Anzügen und mit ihren untheologischen Methoden, doch deren angeführte Standpunkte und die davon ausgehend angewiesenen Richtungen (Behauptungen) der na-amtlichen Wegweiser sollten zumindest in der Öffentlichkeit und bei besonnener Betrachtungsweise noch nachvollziehbar sein.
Neuapostolische Amtsträger hatte ich bisher noch gar nicht unter dem Aspekt eines „Werbemittels“ betrachtet, eines Werbeträgers wo mit Werbung Botschaften transportiert werden, die zwar antörnen, jedoch beim genaueren „Hin-Schauen“ mitunter auf tönernen Füßen stehen. Letztendlich haftet ein Werbeträger (Amtsträger) ja auch nicht für die Botschaften, deren Werbeträger er eigentlich nur ist.
Das macht die Angelegenheit für die na-amtlichen Werbeträger der (überinterpretierten?) göttlichen Wegweiser unendlich einfach, denn das Risiko tragen allein die Beworbenen.
Aus dem neuerdings propagierten Selbstbild der neuapostolischen Amtsträger spricht eine ungewisse doppelköpfige Eigenunverantwortlichkeit zu den besonnenen BetrachterInnen
.
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Orientierung / Göttliche Ratschläge sind die sichersten Wegweiser
Die Schilder zeigen Ziele in weiter Entfernung, die nicht zu Fuß erreichbar sind… .
„Die Schilder zeigen Ziele in weiter Entfernung, die nicht zu Fuß erreichbar sind“. Manchmal habe ich den Eindruck, dass bereits schon mit dem ersten Satz jemand überrumpelt werden soll. Da hat jemand schenller den Fuß in der Seelentür als einem lieb ist. Der Standpunkt für die na-amtliche These der Unerreichbarkeit gewisser Ziele für Fußgänger bleibt nebulös. Ein ganz einfacher Sachzusammenhang (Standpunkt – Ziel) wird ohne ein einziges Argument in eine wohlbesonnene Behauptung verpackt, der man glauben kann – oder auch nicht. Nur hat so eine Behauptung auf dem Plakat nichts mit Glauben am Hut, viel eher mit Werbung, wo Schlagworte den Blick auf die Wirklichkeit mitunter verstellen.
Nun gut. Vielleicht passe ich nicht in das Beuteschema der Herrn in ihren schwarzen Anzügen und mit ihren untheologischen Methoden, doch deren angeführte Standpunkte und die davon ausgehend angewiesenen Richtungen (Behauptungen) der na-amtlichen Wegweiser sollten zumindest in der Öffentlichkeit und bei besonnener Betrachtungsweise noch nachvollziehbar sein.
Neuapostolische Amtsträger hatte ich bisher noch gar nicht unter dem Aspekt eines „Werbemittels“ betrachtet, eines Werbeträgers wo mit Werbung Botschaften transportiert werden, die zwar antörnen, jedoch beim genaueren „Hin-Schauen“ mitunter auf tönernen Füßen stehen. Letztendlich haftet ein Werbeträger (Amtsträger) ja auch nicht für die Botschaften, deren Werbeträger er eigentlich nur ist.
Das macht die Angelegenheit für die na-amtlichen Werbeträger der (überinterpretierten?) göttlichen Wegweiser unendlich einfach, denn das Risiko tragen allein die Beworbenen.
Aus dem neuerdings propagierten Selbstbild der neuapostolischen Amtsträger spricht eine ungewisse doppelköpfige Eigenunverantwortlichkeit zu den besonnenen BetrachterInnen

shalom
[->NaK-Schaukastenplakat 09/2008]
„Die Schilder zeigen Ziele in weiter Entfernung, die nicht zu Fuß erreichbar sind“. Manchmal habe ich den Eindruck, dass bereits schon mit dem ersten Satz jemand überrumpelt werden soll. Da hat jemand schenller den Fuß in der Seelentür als einem lieb ist. Der Standpunkt für die na-amtliche These der Unerreichbarkeit gewisser Ziele für Fußgänger bleibt nebulös. Ein ganz einfacher Sachzusammenhang (Standpunkt – Ziel) wird ohne ein einziges Argument in eine wohlbesonnene Behauptung verpackt, der man glauben kann – oder auch nicht. Nur hat so eine Behauptung auf dem Plakat nichts mit Glauben am Hut, viel eher mit Werbung, wo Schlagworte den Blick auf die Wirklichkeit mitunter verstellen.
Nun gut. Vielleicht passe ich nicht in das Beuteschema der Herrn in ihren schwarzen Anzügen und mit ihren untheologischen Methoden, doch deren angeführte Standpunkte und die davon ausgehend angewiesenen Richtungen (Behauptungen) der na-amtlichen Wegweiser sollten zumindest in der Öffentlichkeit und bei besonnener Betrachtungsweise noch nachvollziehbar sein.
Neuapostolische Amtsträger hatte ich bisher noch gar nicht unter dem Aspekt eines „Werbemittels“ betrachtet, eines Werbeträgers wo mit Werbung Botschaften transportiert werden, die zwar antörnen, jedoch beim genaueren „Hin-Schauen“ mitunter auf tönernen Füßen stehen. Letztendlich haftet ein Werbeträger (Amtsträger) ja auch nicht für die Botschaften, deren Werbeträger er eigentlich nur ist.
Das macht die Angelegenheit für die na-amtlichen Werbeträger der (überinterpretierten?) göttlichen Wegweiser unendlich einfach, denn das Risiko tragen allein die Beworbenen.
Aus dem neuerdings propagierten Selbstbild der neuapostolischen Amtsträger spricht eine ungewisse doppelköpfige Eigenunverantwortlichkeit zu den besonnenen BetrachterInnen
.
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Werte DiskursteilnehmerInnen,Orientierung / Göttliche Ratschläge sind die sichersten Wegweiser
Die Schilder zeigen Ziele in weiter Entfernung, die nicht zu Fuß erreichbar sind… .
„Die Schilder zeigen Ziele in weiter Entfernung, die nicht zu Fuß erreichbar sind“. Manchmal habe ich den Eindruck, dass bereits schon mit dem ersten Satz jemand überrumpelt werden soll. Da hat jemand schenller den Fuß in der Seelentür als einem lieb ist. Der Standpunkt für die na-amtliche These der Unerreichbarkeit gewisser Ziele für Fußgänger bleibt nebulös. Ein ganz einfacher Sachzusammenhang (Standpunkt – Ziel) wird ohne ein einziges Argument in eine wohlbesonnene Behauptung verpackt, der man glauben kann – oder auch nicht. Nur hat so eine Behauptung auf dem Plakat nichts mit Glauben am Hut, viel eher mit Werbung, wo Schlagworte den Blick auf die Wirklichkeit mitunter verstellen.
Nun gut. Vielleicht passe ich nicht in das Beuteschema der Herrn in ihren schwarzen Anzügen und mit ihren untheologischen Methoden, doch deren angeführte Standpunkte und die davon ausgehend angewiesenen Richtungen (Behauptungen) der na-amtlichen Wegweiser sollten zumindest in der Öffentlichkeit und bei besonnener Betrachtungsweise noch nachvollziehbar sein.
Neuapostolische Amtsträger hatte ich bisher noch gar nicht unter dem Aspekt eines „Werbemittels“ betrachtet, eines Werbeträgers wo mit Werbung Botschaften transportiert werden, die zwar antörnen, jedoch beim genaueren „Hin-Schauen“ mitunter auf tönernen Füßen stehen. Letztendlich haftet ein Werbeträger (Amtsträger) ja auch nicht für die Botschaften, deren Werbeträger er eigentlich nur ist.
Das macht die Angelegenheit für die na-amtlichen Werbeträger der (überinterpretierten?) göttlichen Wegweiser unendlich einfach, denn das Risiko tragen allein die Beworbenen.
Aus dem neuerdings propagierten Selbstbild der neuapostolischen Amtsträger spricht eine ungewisse doppelköpfige Eigenunverantwortlichkeit zu den besonnenen BetrachterInnen

shalom