[urlex=http://nac.today/de/158033/522928][ :arrow: nacyesterday / Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben:
„Bleiben im Hause des Herrn“ – Der dreifache Tempel (03.10.2017)
Wo findest du Gott? Überall, oder? Schließlich ist er allgegenwärtig. Und wo erlebst du Gott? Da, wo er zuhause ist. Ein Gottesdienst über drei Orte, wo Gott wohnt.
„Ein absoluter Alptraum für alle Übersetzer.“ – So bezeichnete Stammapostel Jean-Luc Schneider das Bibelwort für den Gottesdienst am 30. Juli 2017 in Zepernick (Deutschland): „Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten“ (Psalm 27,4). Denn wo in der deutschen Übersetzung „Gottesdienst“ steht, da heißt es „Schönheit“ im Englischen und Spanischen sowie „Herrlichkeit“ im Französischen. „Der Psalmist wusste: Wenn ich die Zuwendung Gottes in vollen Zügen genießen will, dann muss ich in das Haus Gottes kommen“, sagte der Kirchenleiter und deutete den Tempel auf dreifache Weise.
Der Dienst Gottes an den Menschen
„Im Gottesdienst können wir Gott erleben.“…
„Wir lernen zuerst den herrlichen Willen Gottes kennen…“.
„Wenn alle Menschen am Ende ihrer Kunst und ihres Wissens sind: Gott weiß immer einen Ausweg. Gott hat immer eine Lösung. Gott hat immer eine Antwort.“…
„Ich weiß, dass nicht jeder Gottesdienst ein herausragendes Ereignis ist“, betonte der Stammapostel und verwies auf die Weisheit des Psalmisten: „Er möchte im Hause des Herrn bleiben, weil er ganz genau weiß: Ja, einmal kommen reicht nicht. – Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes durch Wort und Sakrament kann man erst in der Länge erleben.“
Die Nähe Gottes in der Gemeinschaft
„Wenn wir die Gegenwart Gottes erfahren wollen, dann können wir das nicht als einsamer Mensch erleben. Um die Zuwendung Gottes in voller Weise zu erleben, muss man Teil der Gemeinschaft der Gläubigen sein – Teil der Kirche Christi.“…
„Wo die Gemeinde zusammenkommt im Namen Jesu Christi, und betet gemeinsam im Sinn und Geist Jesu Christi, da antwortet Gott. Er macht nicht unbedingt, was wir erwartet haben. Aber er antwortet.“
Die Wohnung Gottes im Menschen
„Dann gibt’s noch einen dritten Tempel: Gott, der Heilige Geist, hat dauernd Wohnung in uns genommen“, betonte der Stammapostel… .
Schlagworte: Deutschland, Stammapostel, Gott
Werter elektronischer Fußfessler Gottes (Aufenthaltsüberwacher), liebe buchaltärliche Alpträumer und all ihr Schlagwortgeistlichen

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„
Der Psalmist wusste: Wenn ich die Zuwendung Gottes in vollen Zügen genießen will, dann muss ich in das Haus Gottes kommen“, sagte der Tempeldreifachdeuter vom Gottesdienst (Kirchenleiter und Verorter Gottes). Vermutlich glaubt Ehrichs Schneider (Ehrich ist autokratischer Letztentscheider im Gottesherrschaftsstaat), dass der Schächer am Kreuz wohl öfters zu kreuzigen gewesen wäre, um die Wirksamkeit des Heiligen Geistes durch Wort und Nakrament in der ganzen Länge glaubenserleben zu können. „
Wenn wir die Gegenwart Gottes erfahren wollen, dann können wir das nicht als einsamer Mensch erleben. Um die Zuwendung Gottes in voller Weise zu erleben, muss man Teil der Gemeinschaft der Gläubigen sein – Teil der Kirche Christi.“. Was wäre Ehrichs Schneider ohne Glaubenssonderartikel.
Passend zum Werbemodel des Monats predigt der Stapst: „
„Im Gottesdienst können wir Gott erleben“. Gestandene Nakolikinnen“ sagen von sich als gecastete „Testimonials selbstbildgerecht: „
Ich danke Gott...dass ich ihn nicht im Wald suchen muss, sondern in der Kirche finden kann“
(wir berichteten). Angesichts der grassierenden Profanierungswut passt dazu gut der Aprilscherz des Jahres 2013: „
Leere Kirchen…schauen Sie mal rein! (Showplakat). Gottes Immobilienscouts machen's möglich, seine herrlichen profanen Renditeobjekte auch von innen zu schauen und zu betrachten

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Glaubensklatschreporter Rother zitiert seinen Chef: „
Im Gottesdienst können wir Gott erleben.“. Was für eine Botschaft von der “Nähe Gottes in der Gemeinschaft“! „
Wir lernen zuerst den herrlichen Willen Gottes kennen“ Wer lernte nicht unter Stapst Bischoff und seiner Clique den herrlichen Willen Gottes (Botschaft) kennen. „
Wo die Gemeinde zusammenkommt im Namen Jesu Christi, und betet gemeinsam im Sinn und Geist Jesu Christi, da antwortet Gott. Er macht nicht unbedingt, was wir erwartet haben. Aber er antwortet.“. In der Person von Stapst Bischoff als einem der „persohnifizierten“ dritten Tempel („
Die Wohnung Gottes im Menschen“) hatten Gott, der Heilige Geist dauernd in ihm als Mensch leibhaftig Wohnung genommen.
Was für ein dolles Glaubenserlebnis nun mit Stapst Jean Lug I.: „
Wenn alle Menschen am Ende ihrer Kunst und ihres Wissens sind: Gott weiß immer einen Ausweg. Gott hat immer eine Lösung. Gott hat immer eine Antwort.“. Dann war und ist also das Dogma der Dognaktiker („wir schweigen … wir wissen's nicht…ff“) der kultinaktive Ausweg Gottes aus seiner inkorporierten Mittäter- und Mitwisserschaft in seinem Tempel (im stäpstlichen Amtskörper mit neunakolischer Glaubensfußfessel gefangen). Für Selbstbilder im inaktiven Bilderverbotsgebot alles kein Problem. Die Aufenthaltsüberwachung von Gott funktioniert. Das insbesondere Dank des wachhabenden Bezirksappostolizisten der unehrenbezirksapostelamtlich die Opfer an Gott adressieren lässt, derweil siue selbstbildgerecht "buchaltärlich" bei ihm landen.
Und dann predigt Stapst Jean-Lug I. angeischts des Opferkultes: „
Ich weiß, dass nicht jeder Gottesdienst ein herausragendes Ereignis ist“, betonte der Stammapostel und verwies auf die Weisheit des Psalmisten: „Er möchte im Hause des Herrn bleiben, weil er ganz genau weiß: Ja, einmal kommen reicht nicht. – Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes durch Wort und Sakrament kann man erst in der Länge erleben.“. "Einmal kommen reicht nicht"

und nur einmal opfern reicht noch lange nicht. Der Stapst will mehr.
Und „
Dann gibt’s noch einen dritten Tempel: Gott, der Heilige Geist, hat dauernd Wohnung in uns genommen“, betonte der Stammapostel…" – dann hat der Stapst Gott bei seinen Jetset- und Opfertransferflügen ja immer in sich und alles bleibt gut. Bei den Nakoliken ist Gott im Stapst „persohnifiziert“ und den Stapst brauchen dieShowkirchentestimonials / Models
(wir berichteten) nicht im Wald zu suchen, denn er ist als internaktionaler Kirchenleiter permanent in der Kirche (zwischen seinen Filialen sowie in seinem nakiclanischen Garten zu Zürich mit CO2-Alibibäumchen) zu finden. Manchmal finden Nakoliken den Wald vor lauter Menschen nicht ("Die Wohnung Gottes im Menschen"). Gott inwendig und den Nakechiusmus auswendig. Das gilt seit Stapst Dr. Wilhelm I. (2010) allerdings nicht für die menschenähnlichen Vorformen aus dem Menschenexperimentierkasten Gottes.
Die doppelbindigen (finden/erleben/wohnen) Fangfragen vom des Glaubensklatschreporters noch mal als Schmankerl zum Zergehenlassen auf der Glaubenszunge:
1.)
Wo findest du Gott? Überall, oder? Schließlich ist er allgegenwärtig.
2.)
Und wo erlebst du Gott? Da, wo er zuhause ist. Ein Gottesdienst über drei Orte, wo Gott wohnt .
Rother hat sicherlich überzeugende, lugrative Gründe, nicht aus der NaK auszutreten und Gott tritt auch nicht so ohne Mirnichtsdirnichts aus all seinen Stäpsten aus… .
Und angesichts des €palastigen Dienstreisekalenders Gottes in seinem Amtskörper Lean-Lug I. für die nächsten Monate (bis weit in 2018) unter Einbeziehung deren gastgebenden und letztentscheidenden europäischen Profi-Profanierern (Gebieterkirchenpräsidenten = Kirchenleitern) kann man eigentlich schon von der gewaltigsten €mobilmachung während der schon viel länger als prognostizierten Brautzubereitungszeit (Apostelendzeit) sprechen.
s.