[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/18617/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben:
»Den Nächsten lieben, wie er ist« (07.06.2014)
"Das Reich Gottes ist mitten unter euch" - Was bedeutet dieses Motto des Internationalen Kirchentages für den praktischen Alltag?
Sollte sich die Kirche nicht stärker sozial engagieren? Darauf reagierte der Stammapostel mit einer Gegenfrage: "Wer ist die Kirche? Das ist nicht eine Institution mit einem Chef, der Schneider heißt und in Zürich sitzt ." Sondern: "Die Kirche sind wir!"
Zunächst einmal müsse das Amtsverständnis klar definiert sein: Was ist ein Amt, was ist ein Dienst? Was passiert bei der Ordination? Erst wenn darüber Einigung erzielt worden sei, könne man darüber reden, wer es tragen kann. Dabei kämen nicht nur theologische Fragen zum tragen, sondern auch gesellschaftliche: Was akzeptiert die Gemeinde? Was geht regional?
Werte Amtsverständige, liebe "Acktablen" und all ihr Leute des naktischen Glaubensalltages

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toll dass das Podium derart hochkarätig besetzt war (u. a. Ehrich und sein Schneider), während für das untergeordnete Thema
[
"Ein Jahr Katechismus" ] nur die dritte Garde in der Bütt war und die Bühne den ACK’s gehörte. Schneider hatte aus der Schusslinie gebracht werden müssen.
Beim Lesen des Mottos der Apostelmesse (IKT): "
Das Reich Gottes ist mitten unter euch" und der Frage: „
Was bedeutet dieses Motto des Internationalen Kirchentages für den praktischen Alltag?“ incl. Schneiders Gegenfrage: "
Wer ist die Kirche? Das ist nicht eine Institution mit einem Chef, der Schneider heißt und in Zürich sitzt". Sondern: "
Die Kirche sind wir!" musste ich darüber schmunzeln. Die Reichen sind mitten unter uns. Und die Armen sind am Rande. Wenn ich lese, wer die Einnahmen aus den vielen Profanierungen gutgeschrieben bekommt und mir z.B. den Immobilienkomplex der Nakius-GmbH anschaue, dann verstehe ich was Schneider wirklich meint, wenn er rhetorisch schlitzohrig zum Besten gibt: „Die Kirche Jesu Christi sind wir“. Das hatte er doch vollsinnigerweise gemeint – oder?

. Ihr da oben - wir da unten.
Nachdem sich das neuapostolische Apostolat beim Nakechismus aus der Glaubenspatsche hat helfen lassen – dem Johann-Adam-Möhler-Institut sei Dank -, scheint nun das Amtsverständnis dran zu sein. Schneider wirkt total desorientiert: „
Zunächst einmal müsse das Amtsverständnis klar definiert sein: Was ist ein Amt, was ist ein Dienst? Was passiert bei der Ordination? Erst wenn darüber Einigung erzielt worden sei, könne man darüber reden, wer es tragen kann. Dabei kämen nicht nur theologische Fragen zum tragen, sondern auch gesellschaftliche: Was akzeptiert die Gemeinde? Was geht regional?“.
Es scheint im "globaalen" Apostolat derzeit also
Uneinigkeit zu herrschen (sofern das nicht nur eine extra Showeinlage für die ACK’s ist). Schneider will also zunächst nakintern Einigung erzielen über: „
Was ist ein Amt, was ist ein Dienst? Was passiert bei der Ordination? Was akzeptiert die Gemeinde? Was geht regional? - „
die Kirche sind wir“

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Schneider macht mir schon einen extrem desordinierten Eindruck. Er scheint nur eine Marionette der strategischen „Diplonakie“ zu sein, die sich nicht um Fragen der „Interzelebration“, der „Abendmahlsgemeinschaft“ oder der „Kommensialität“
acktabel zu kümmern hat.
Und globaal konnten nur ca. 50.000 IKT-BesucherInnen mobilisiert werden (Ehrich nannte 2012 exakt 112.511 Schäfchen sein eigen und in Europa sind allein über 23.000 Amtskörper rgistriert). Mit Gehülfinnen sind das schon fast über 44.000

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s.