Der Prozess - NAK gegen Herrn Schlangen, Mitherausgeber von CANITIES-News
Re: Der Prozess
Werter Brombär,
wer sich in seiner unbiblischen Lehre (s. Jenseitskult der NAK) so verstrickt und inkonsistente Aussagen macht - und das ist nur ein Beispiel von vielen möglichen - der darf sich nicht wundern, wenn er zum Gespött wird. Diesen Spott hat er sich redlich verdient. Ich sehe keinen Grund, mich zurückzuhalten, wenn die Leitung der NAK offenkundigen Unsinn predigt. Manches davon ist so haarsträubend, dass man darüber nur lachen kann.
Dass Menschen das ernsthaft glauben spricht... wofür? Schon immer haben Menschen Unglaubliches geglaubt, an Unsinn aller Art geglaubt. Religiösen Unsinn, politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen,... Würde man vor allem, was auf dieser Welt so geglaubt wurde/wird, in Ehrfurcht erstarren, wäre keinerlei Kritik an was auch immer möglich und zulässig. Dem ist nicht so! Die Frage "Was/wem glaubst du da eigentlich?" ist dem Glaubenden zumutbar und zuzumuten. Wer sie nicht oder nur zögerlich beantworten kann, darf dafür nicht den Fragenden verantwortlich machen.
Das alles hat aber in einer vernünftigen und angemessenen Wortwahl zu erfolgen. Wenn ich also Kritiker zur Zurückhaltung auffordere, bezieht sich diese nur(!) auf die Wortwahl, nicht auf den Gegenstand der Kritik an sich. Mir ist wichtig, Ton und Inhalt sauber zu trennen.
wer sich in seiner unbiblischen Lehre (s. Jenseitskult der NAK) so verstrickt und inkonsistente Aussagen macht - und das ist nur ein Beispiel von vielen möglichen - der darf sich nicht wundern, wenn er zum Gespött wird. Diesen Spott hat er sich redlich verdient. Ich sehe keinen Grund, mich zurückzuhalten, wenn die Leitung der NAK offenkundigen Unsinn predigt. Manches davon ist so haarsträubend, dass man darüber nur lachen kann.
Dass Menschen das ernsthaft glauben spricht... wofür? Schon immer haben Menschen Unglaubliches geglaubt, an Unsinn aller Art geglaubt. Religiösen Unsinn, politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen,... Würde man vor allem, was auf dieser Welt so geglaubt wurde/wird, in Ehrfurcht erstarren, wäre keinerlei Kritik an was auch immer möglich und zulässig. Dem ist nicht so! Die Frage "Was/wem glaubst du da eigentlich?" ist dem Glaubenden zumutbar und zuzumuten. Wer sie nicht oder nur zögerlich beantworten kann, darf dafür nicht den Fragenden verantwortlich machen.
Das alles hat aber in einer vernünftigen und angemessenen Wortwahl zu erfolgen. Wenn ich also Kritiker zur Zurückhaltung auffordere, bezieht sich diese nur(!) auf die Wortwahl, nicht auf den Gegenstand der Kritik an sich. Mir ist wichtig, Ton und Inhalt sauber zu trennen.
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Re: Der Prozess
Ja, im verteilen von verbalen Rundumschlägen war die NAK in der Vergangenheit auch nicht gerade zimperlich.Wissen Sie, Matula, die NAK, auf die sich Schlangen sozusagen eingeschossen hat, weist im Ablauf ihrer Geschichte auch so manche drastisch formulierte diffamierende Redeweisen auf. Nur ein Beispiel: sie nannte die Römisch-katholische Kirche einstens die 'Hure von Babylon'. Aus früheren Weinbergsarbeiter-Versammlungen kenne ich noch manch andere unflätige Äußerungen in Richtig anderer Gemeinschaften, die auch nicht immer nur intern verwendet wurden. Da sollte man sich auch als Kirche auf sich selbst schauen ...
Re: Der Prozess
Ich möchte Schlangen nicht verteidigen. Doch sein Verhalten, das hier Tadel findet, ist recht verbreitet. Selbst die Bibel lässt uns bei Jesus ein deftiges Beispiel finden, das , würde es heute unter uns vorkommen, strafrechtlich als Beleidigung eines Menschen zu werten wäre. Jedenfalls berichtet die Bibel davon, dass Jesus an Petrus gerichtet gesagt haben soll: "Geh weg von mir, Satan!" Petrus ein Satan (in der Situation)?
Klar, als Christen werden wir Jesus nicht verklagen wollen. Was aber wäre, wenn ein kirchlicher Führer zu einem Glied seiner Kirche heute sagte: 'Geh weg von mir, Satan!'. Oder umgekehrt, das Glied zum Kirchenführer?
Immerhin ist die Bibel Grundlage christlichen Glaubens von der Liebe ... und dann sowas?
Com.
Klar, als Christen werden wir Jesus nicht verklagen wollen. Was aber wäre, wenn ein kirchlicher Führer zu einem Glied seiner Kirche heute sagte: 'Geh weg von mir, Satan!'. Oder umgekehrt, das Glied zum Kirchenführer?
Immerhin ist die Bibel Grundlage christlichen Glaubens von der Liebe ... und dann sowas?
Com.
Re: Der Prozess
Sollte der Richter also Herrn Schlangen aufgrund dessen Wortwahl rügen, könnte man ihm das von Comment genannte Beispiel entgegenhalten.
Das Protokoll würde vermutlich vermerken "Heiterkeit im Saale".
Jeder erwachsene Mensch trägt Verantwortung für sein Handeln. Unabhängig davon, was angeblich vor 2000 Jahren mal jemand gesagt haben soll und unabhängig davon, dass der Prozessgegner gelegentlich auch zu verbalen Entgleisungen neigt/e. Auf das andere Kind zeigen und rufen "der hat aber auch..." ist Sandkastenniveau.
Das Protokoll würde vermutlich vermerken "Heiterkeit im Saale".
Jeder erwachsene Mensch trägt Verantwortung für sein Handeln. Unabhängig davon, was angeblich vor 2000 Jahren mal jemand gesagt haben soll und unabhängig davon, dass der Prozessgegner gelegentlich auch zu verbalen Entgleisungen neigt/e. Auf das andere Kind zeigen und rufen "der hat aber auch..." ist Sandkastenniveau.
Re: Der Prozess
tergram schrieb:
Wer sich in seiner unbiblischen Lehre (s. Jenseitskult der NAK) so verstrickt und inkonsistente Aussagen macht - und das ist nur ein Beispiel von vielen möglichen - der darf sich nicht wundern, wenn er zum Gespött wird. Diesen Spott hat er sich redlich verdient. Ich sehe keinen Grund, mich zurückzuhalten, wenn die Leitung der NAK offenkundigen Unsinn predigt. Manches davon ist so haarsträubend, dass man darüber nur lachen kann.
Dass Menschen das ernsthaft glauben spricht... wofür? Schon immer haben Menschen Unglaubliches geglaubt, an Unsinn aller Art geglaubt. Religiösen Unsinn, politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen,... Würde man vor allem, was auf dieser Welt so geglaubt wurde/wird, in Ehrfurcht erstarren, wäre keinerlei Kritik an was auch immer möglich und zulässig. Dem ist nicht so! Die Frage "Was/wem glaubst du da eigentlich?" ist dem Glaubenden zumutbar und zuzumuten. Wer sie nicht oder nur zögerlich beantworten kann, darf dafür nicht den Fragenden verantwortlich machen.
Werte tergram,
es ist immer die Frage, von welcher Warte eine Sache beurteilt wird.
Wenn ich z.B. den gesamten Text der Bibel als mehr oder weniger geschönte Märchenerzählung betrachte, bin ich schnell geneigt, manch christliche Auslegung als blanken Unsinn zu benennen. Da bin ich dann keineswegs auf neuapostolische Stilblüten angewiesen. Gehe ich davon aus, dass einiges zwar von Jesus gelehrt wurde, aber durch zeitverzögerte oder sonstig beeinträchtigende Weitergabe deutlich verändert, vielleicht sogar unabsichtlich oder in übertriebenem Eifer verfälscht wurde, sieht die Sache schon etwas anders aus.
Was den angesprochenen Jenseitskult der NAK betrifft, so kann ich nicht wirklich widersprechen, will ich auch nicht. Sich aber deswegen einen Spott „redlich verdienen?“ das gefällt mir nicht. Wissen Sie, werte tergram, wenn in der Schrift davon berichtet wird, dass Jesus in die „untersten Örter der Hölle“ gegangen sei ( wo und von wem auch immer man diesen Besuch erfahren haben will) so ist doch immerhin eine Grundlage vorhanden, auf der sich interessierte Christen austauschen können. Die in der NAK praktizierten Übertreibungen, durch welche die Überhöhung ihres Apostelamtes in den Vordergrund gestellt werden soll, sind natürlich biblisch nicht begründbar. Mit der unbiblischen Wiederaufrichtung eines Apostelamtes kann man halt viel „göttliches Amtsvermögen“ beanspruchen. Wer´s glaubt?
tergram schreibt weiter:
Das alles hat aber in einer vernünftigen und angemessenen Wortwahl zu erfolgen. Wenn ich also Kritiker zur Zurückhaltung auffordere, bezieht sich diese nur(!) auf die Wortwahl, nicht auf den Gegenstand der Kritik an sich. Mir ist wichtig, Ton und Inhalt sauber zu trennen.
Eine saubere Trennung von Inhalt und Ton bedingt m.E. eine saubere Darstellung von Erklärung und Widerspruch. Was dem einen ein hanebüchener Widerspruch ist dem anderen ein erlebtes, abgesichertes Glaubengut.
Wer gibt uns das Recht dieses als redlich verdientes Gespött zu deklarieren?
Bei allen unglaublichen Enthüllungen zur NAK-Geschichte – und sie sind in der Tat überaus beschämend – gibt es neben dem Apostelkult und der beratungsresistenten Kirchenleitung ein Glaubensvolk, das sich (noch immer) ehrlich bemüht, den Willen Gottes zu erkennen und Gutes zu tun. Dass dies allerdings - mit den in letzter Zeit gemachten Enthüllungen - immer weniger mit dem selbst ernannten Apostelamt zu tun hat, muss geduldig und mit Anstand ausgehalten werden.
Bb.
Wer sich in seiner unbiblischen Lehre (s. Jenseitskult der NAK) so verstrickt und inkonsistente Aussagen macht - und das ist nur ein Beispiel von vielen möglichen - der darf sich nicht wundern, wenn er zum Gespött wird. Diesen Spott hat er sich redlich verdient. Ich sehe keinen Grund, mich zurückzuhalten, wenn die Leitung der NAK offenkundigen Unsinn predigt. Manches davon ist so haarsträubend, dass man darüber nur lachen kann.
Dass Menschen das ernsthaft glauben spricht... wofür? Schon immer haben Menschen Unglaubliches geglaubt, an Unsinn aller Art geglaubt. Religiösen Unsinn, politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen,... Würde man vor allem, was auf dieser Welt so geglaubt wurde/wird, in Ehrfurcht erstarren, wäre keinerlei Kritik an was auch immer möglich und zulässig. Dem ist nicht so! Die Frage "Was/wem glaubst du da eigentlich?" ist dem Glaubenden zumutbar und zuzumuten. Wer sie nicht oder nur zögerlich beantworten kann, darf dafür nicht den Fragenden verantwortlich machen.
Werte tergram,
es ist immer die Frage, von welcher Warte eine Sache beurteilt wird.
Wenn ich z.B. den gesamten Text der Bibel als mehr oder weniger geschönte Märchenerzählung betrachte, bin ich schnell geneigt, manch christliche Auslegung als blanken Unsinn zu benennen. Da bin ich dann keineswegs auf neuapostolische Stilblüten angewiesen. Gehe ich davon aus, dass einiges zwar von Jesus gelehrt wurde, aber durch zeitverzögerte oder sonstig beeinträchtigende Weitergabe deutlich verändert, vielleicht sogar unabsichtlich oder in übertriebenem Eifer verfälscht wurde, sieht die Sache schon etwas anders aus.
Was den angesprochenen Jenseitskult der NAK betrifft, so kann ich nicht wirklich widersprechen, will ich auch nicht. Sich aber deswegen einen Spott „redlich verdienen?“ das gefällt mir nicht. Wissen Sie, werte tergram, wenn in der Schrift davon berichtet wird, dass Jesus in die „untersten Örter der Hölle“ gegangen sei ( wo und von wem auch immer man diesen Besuch erfahren haben will) so ist doch immerhin eine Grundlage vorhanden, auf der sich interessierte Christen austauschen können. Die in der NAK praktizierten Übertreibungen, durch welche die Überhöhung ihres Apostelamtes in den Vordergrund gestellt werden soll, sind natürlich biblisch nicht begründbar. Mit der unbiblischen Wiederaufrichtung eines Apostelamtes kann man halt viel „göttliches Amtsvermögen“ beanspruchen. Wer´s glaubt?
tergram schreibt weiter:
Das alles hat aber in einer vernünftigen und angemessenen Wortwahl zu erfolgen. Wenn ich also Kritiker zur Zurückhaltung auffordere, bezieht sich diese nur(!) auf die Wortwahl, nicht auf den Gegenstand der Kritik an sich. Mir ist wichtig, Ton und Inhalt sauber zu trennen.
Eine saubere Trennung von Inhalt und Ton bedingt m.E. eine saubere Darstellung von Erklärung und Widerspruch. Was dem einen ein hanebüchener Widerspruch ist dem anderen ein erlebtes, abgesichertes Glaubengut.
Wer gibt uns das Recht dieses als redlich verdientes Gespött zu deklarieren?
Bei allen unglaublichen Enthüllungen zur NAK-Geschichte – und sie sind in der Tat überaus beschämend – gibt es neben dem Apostelkult und der beratungsresistenten Kirchenleitung ein Glaubensvolk, das sich (noch immer) ehrlich bemüht, den Willen Gottes zu erkennen und Gutes zu tun. Dass dies allerdings - mit den in letzter Zeit gemachten Enthüllungen - immer weniger mit dem selbst ernannten Apostelamt zu tun hat, muss geduldig und mit Anstand ausgehalten werden.
Bb.
Re: Der Prozess
tergram,
Sandkasten-Niveau hin, Sandkasten-Niveau her - es gibt Dinge, die sind so spezifisch für das Miteinander von (auch erwachsenen) Menschen, dass sie nie veralten können. Auch die Kirche bedient sich zumindest der Inhalte jenes Uralt-Buches, das wir Bibel nennen. Und die Grundlagen der Kirchen beruhen auf diesen uralten Schriften, wie Sie wissen - auch heute noch!
Die Rechtsansichten haben sich indes geändert. Ich denke, wenn jemand von uns seinem Seelsorger ins Gesicht ruft: Sie Satan! dürfte für den so Beschimpften eine Anzeige wegen Beleidigung Aussicht auf Erfolg haben. Doch wird er den Weg gehen? Natürlich würde der 'Täter' sich vergeblich auf die Bibel berufen. Der Richter würde nicht auf der Grundlage von Glaubensdingen urteilen können; er hat die heutige gesellschaftliche Meinung, soweit in die Jurisprudenz eingegangen, zu beachten. Klar.
Com.
Sandkasten-Niveau hin, Sandkasten-Niveau her - es gibt Dinge, die sind so spezifisch für das Miteinander von (auch erwachsenen) Menschen, dass sie nie veralten können. Auch die Kirche bedient sich zumindest der Inhalte jenes Uralt-Buches, das wir Bibel nennen. Und die Grundlagen der Kirchen beruhen auf diesen uralten Schriften, wie Sie wissen - auch heute noch!
Die Rechtsansichten haben sich indes geändert. Ich denke, wenn jemand von uns seinem Seelsorger ins Gesicht ruft: Sie Satan! dürfte für den so Beschimpften eine Anzeige wegen Beleidigung Aussicht auf Erfolg haben. Doch wird er den Weg gehen? Natürlich würde der 'Täter' sich vergeblich auf die Bibel berufen. Der Richter würde nicht auf der Grundlage von Glaubensdingen urteilen können; er hat die heutige gesellschaftliche Meinung, soweit in die Jurisprudenz eingegangen, zu beachten. Klar.
Com.
Zuletzt geändert von Comment am 05.01.2014, 16:01, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Der Prozess
Brombär, ich denke, wir reden haarscharf aneinander vorbei...
Ich spotte über selbsternannte Apostel, deren Predigten theologischen Unsinn aufweisen, deren Lehre inkonsistent ist und die die Kirche als großen Selbstbedienungsladen für die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse (seien es finanzielle oder das Bedürfnis nach Anerkennung, Ruhm und Ehre) benutzen. Die MIB in ihren schicken Autos mit den reservierten Parkplätzen, die zu Festgottesdiensten einlaufen und sich vom Volk verehren lassen, sind mir ein Dorn im Auge. Die, die sich als Herren aufführen, wo sie doch Diener sein sollten. Dieser - verdiente - Spott darf treffend aber nicht beleidigend sein. Er darf nicht in Gossensprache münden.
Ich spotte niemals über den individuellen Glauben des Einzelnen, so unverständlich er mir auch sein mag. Vor den vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, die in den Gemeinden versuchen zu helfen, zu trösten, zu lindern, habe ich tiefen Respekt.

Ich spotte über selbsternannte Apostel, deren Predigten theologischen Unsinn aufweisen, deren Lehre inkonsistent ist und die die Kirche als großen Selbstbedienungsladen für die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse (seien es finanzielle oder das Bedürfnis nach Anerkennung, Ruhm und Ehre) benutzen. Die MIB in ihren schicken Autos mit den reservierten Parkplätzen, die zu Festgottesdiensten einlaufen und sich vom Volk verehren lassen, sind mir ein Dorn im Auge. Die, die sich als Herren aufführen, wo sie doch Diener sein sollten. Dieser - verdiente - Spott darf treffend aber nicht beleidigend sein. Er darf nicht in Gossensprache münden.
Ich spotte niemals über den individuellen Glauben des Einzelnen, so unverständlich er mir auch sein mag. Vor den vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, die in den Gemeinden versuchen zu helfen, zu trösten, zu lindern, habe ich tiefen Respekt.
Re: Der Prozess
Wenn ich die Reaktion dieses Herrn Schlangen am 30.12.13 auf meinen Kommentar betrachte, dann erscheint mir dieser Herr sehr leicht erregbar. Wenn er sich vor Gericht nicht besser unter Kontrolle hat ...
Inhaltliche Richtigkeit, die Herr Schlangen vermutlich in manchen Dingen für sich beanspruchen kann, rechtfertigt nicht den Gebrauch seiner abstossenden Gossensprache. Ich habe diese Seite endgültig aus meinen Lesezeichen gelöscht.
Inhaltliche Richtigkeit, die Herr Schlangen vermutlich in manchen Dingen für sich beanspruchen kann, rechtfertigt nicht den Gebrauch seiner abstossenden Gossensprache. Ich habe diese Seite endgültig aus meinen Lesezeichen gelöscht.
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- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: Der Prozess
I. Die Grundrechte
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.