Inquisition ausgestorben?
Re: Inquisition ausgestorben?
Matula, dass das nicht mehr möglch ist, geht aus Klaudias Schilderung doch hervor. Die Beiträge sind gelöscht.
Wer nicht glaubt, was auf nw abgeht, kann sich ja selbst dort anmelden, die Beiträge anderer ansehen, die Bewertungen interpretieren und selbst mit kritischen Beiträgen aktiv werden...
Wer nicht glaubt, was auf nw abgeht, kann sich ja selbst dort anmelden, die Beiträge anderer ansehen, die Bewertungen interpretieren und selbst mit kritischen Beiträgen aktiv werden...
Re: Inquisition ausgestorben?
tergram hat geschrieben:Matula, dass das nicht mehr möglch ist, geht aus Klaudias Schilderung doch hervor. Die Beiträge sind gelöscht.
Wer nicht glaubt, was auf nw abgeht, kann sich ja selbst dort anmelden, die Beiträge anderer ansehen, die Bewertungen interpretieren und selbst mit kritischen Beiträgen aktiv werden...
Es hätte ja sein können, dass sie ihren Text irgendwo vorher abgespeichert hat. Nicht das ich die Schilderung bezweifeln möchte, jedoch ist es nunmehr schwer nachzuvollziehen, was den kritisierten Schreibstil anbelangt.
Das mit dem Daumen runter, womit man bewusst Beiträge verschwinden lassen kann, ist für mich allerunterste Schublade und primitiv.
Re: Inquisition ausgestorben?
Nur mal ein Beispiel:
Klaudia hatte z. B. die "Heilsnotwendigkeit des Apostelamtes" für sich persönlich abgelehnt!
Sie ließ grundsätzlich jedem Andersdenkenden seinen Glauben. Nur stimmte sie nicht immer zu.
Das ist ganz schlecht! Menschen, wie z. B. Klaudia, wurde wiederholt nahegelegt, die NAK doch besser zu verlassen.
Caroline
Klaudia hatte z. B. die "Heilsnotwendigkeit des Apostelamtes" für sich persönlich abgelehnt!
Sie ließ grundsätzlich jedem Andersdenkenden seinen Glauben. Nur stimmte sie nicht immer zu.
Das ist ganz schlecht! Menschen, wie z. B. Klaudia, wurde wiederholt nahegelegt, die NAK doch besser zu verlassen.
Caroline
Re: Inquisition ausgestorben?
Der Text ist noch erhalten. Ich habe ihn vorliegen. Aber ob Klaudia ihn hier einstellt oder nicht, ist einzig ihre Sache.
Re: Inquisition ausgestorben?
Wenn man sich bei nacworld mit mehreren Teilnehmern zusammentut, kann man schnell mal 15 negative Bewertungen vergeben (man muss dafür nur 1 x klicken), so dass Beiträge automatisch verschwinden. Die Administratoren verfügen mutmasslich über noch einfachere Möglichkeiten.
So hat man nach einiger Zeit ein weichgespültes und stomlinienförmiges Forum, in dem alle guten Schäflein wieder mal glücklich und selig geworden sind, Hallelujah.
Und gegenüber der ACK kann man frech behaupten, dass es offensichtlich keine kritischen Stimmen gibt und alle sich in den Wohlfühlgemeinden wohl fühlen. Zum Beweis verweist man auf das Forum nacworld.
So ähnlich haben die alten Männer in der Stasatsführung der untergehenden DDR das auch gemacht, noch fröhlich Fähnchen schwenkend, während ihnen hintenrum das eigene Volk weglief. Das Ende ist bekannt.
So hat man nach einiger Zeit ein weichgespültes und stomlinienförmiges Forum, in dem alle guten Schäflein wieder mal glücklich und selig geworden sind, Hallelujah.
Und gegenüber der ACK kann man frech behaupten, dass es offensichtlich keine kritischen Stimmen gibt und alle sich in den Wohlfühlgemeinden wohl fühlen. Zum Beweis verweist man auf das Forum nacworld.
So ähnlich haben die alten Männer in der Stasatsführung der untergehenden DDR das auch gemacht, noch fröhlich Fähnchen schwenkend, während ihnen hintenrum das eigene Volk weglief. Das Ende ist bekannt.
Re: Inquisition ausgestorben?
tergram hat geschrieben:Wenn man sich bei nacworld mit mehreren Teilnehmern zusammentut, kann man schnell mal 15 negative Bewertungen vergeben (man muss dafür nur 1 x klicken), so dass Beiträge automatisch verschwinden. Die Administratoren verfügen mutmasslich über noch einfachere Möglichkeiten.
So hat man nach einiger Zeit ein weichgespültes und stomlinienförmiges Forum, in dem alle guten Schäflein wieder mal glücklich und selig geworden sind, Hallelujah.
Und gegenüber der ACK kann man frech behaupten, dass es offensichtlich keine kritischen Stimmen gibt und alle sich in den Wohlfühlgemeinden wohl fühlen. Zum Beweis verweist man auf das Forum nacworld.
So ähnlich haben die alten Männer in der Stasatsführung der untergehenden DDR das auch gemacht, noch fröhlich Fähnchen schwenkend, während ihnen hintenrum das eigene Volk weglief. Das Ende ist bekannt.
Man könnte aber mal die Methoden, wie leicht man unliebsame Einträge verschwinden lassen kann, der ACK mitteilen, was sie davon hält.
Re: Inquisition ausgestorben?
Bis es soweit ist, gilt auch hier der Satz, mit dem Udo Lindenberg 1983 Honny konfrontierte: "Du schließt Dich ein auf'm Klo und hörst West-Radio".tergram hat geschrieben:So ähnlich haben die alten Männer in der Staatsführung der untergehenden DDR das auch gemacht ....... während ihnen hintenrum das eigene Volk weglief. Das Ende ist bekannt.
Re: Inquisition ausgestorben?
chorus hat geschrieben:Der Text ist noch erhalten. Ich habe ihn vorliegen. Aber ob Klaudia ihn hier einstellt oder nicht, ist einzig ihre Sache.
Wenn es sich so verhält wie sie geschildert hat, sollte sie den Text einstellen oder einstellen lassen, denn sie hat sich schliesslich wegen dieser Angelegenheit hier öffentlich in diesem Forum geäußert. Mit anderen Worten, man muss dann auch schon Roß und Reiter benennen.
Re: Inquisition ausgestorben?
Ich denke, damit hat Klaudia kein Problem.
Nur wird sie voraussichtlich erst am Abend hier reinschauen.
Nur wird sie voraussichtlich erst am Abend hier reinschauen.
Re: Inquisition ausgestorben?
Selbstverständlich setze ich den Text, der bei nochmaligem Zitieren zu meiner temporären Sperre führte, hier rein:
"Armin Brinkmann – Gebietskirchenpräsident der NAK NRW – ließ sich locken, indem ihm und seinen Mittelsmännern, exorbitante Gewinnversprechungen „verheißen“ wurden – und das in einem 20 x höheren Volumen, als die Statuten es vorsahen. Dieser ominöser Betrag wurde überwiesen, an einen „Investor“ - den A. B. zuvor noch nie gesehen hatte.
Alleine damit hat die Gebietskirche NAK NRW den Strafbestand der Veruntreuung ausgeübt.
Nachdem ein „Vierzeiler“ indem lediglich zum Ausdruck gebracht wurde, dass die NAK einem Betrug aufgesessen ist – diese Meldung aktuell auf den Seiten der Landeskirchen bereits zu lesen war, erschien genau einen Tag später – die Meldung auf der NAK NRW Seite.
Hier war das Kind bereits in den Brunnen gefallen – man musste reagieren – m. E. auch nur sehr stümperhaft (Interview zwischen A. B. Und F. Schuldt) – von Transparenz von Seiten der Kirche kann hier absolut nicht die Rede sein.
Wenn man sich die Beteiligten des Deals anschaut: Armin Brinkmann, Eberhard Dodt, Frank Zisowski – nur ein „Kopf“ rollte, nämlich der von Frank Zisowski. Die anderen beiden wurden noch befördert: Eberhard Dodt stieg noch einmal in der Verwaltung auf – Armin Brinkmann übertrug man noch die Verantwortung der NAK-Niederlande.
Weder STAP Leber – noch A. B. haben hier in diesem Fall für eine Konsequenz gesorgt. So etwas wäre in jedem hochdotierten Unternehmen nicht annähernd denkbar. (Und hier geht es um Kirche – und somit um absolutes Vertrauen der Gläubigen in die KL und deren Verwendung mit den Opfergeldern).
Man hat hier mit dem Vertrauen der gläubigen Opferer bewusst experimentiert – ich pers. finde es sehr mutig....
Nach der Aussage von A. B. (sinngemäß) – bezogen auf das Zuwiderhandeln gegen die Statuten: „Dies hätten ja alle Bezirksapostel schon immer so gemacht" - berief er sich auf das Gewohnheitsrecht. Die Staatsanwalt hat es so gedeutet, dass insofern kein vorsätzliches und strafbares Handeln vorlag, als durch die andauernde Anwendung einer von der Gebietskirchenverfassung abweichenden Handlungsweise, diese von den Beteiligten als verbindlich akzeptiert worden sei. – Die Ermittlungen wurden eingestellt.
Die Frage die sich mir stellt: Haben sich Bez.-Ap. Ehlebracht und der damalige Bez.-Ap. Wilhelm Leber auch einfach über die Statuten der NAK hinweggesetzt?"
Das nw-Team schrieb mir u. a. in meiner Sperr-Mail:
In §10 des Verhaltenskodex heißt es: "Rassistische, gewalttätige,
politisch extremistische, sexistische, diskriminierende oder sonst
anstößige Veröffentlichungen, sowie solche, die andere Personen,
Volksgruppen oder religiöse Bekenntnisse beleidigen, verleumden,
bedrohen oder verbal herabsetzen, sind nicht gestattet."
"Armin Brinkmann – Gebietskirchenpräsident der NAK NRW – ließ sich locken, indem ihm und seinen Mittelsmännern, exorbitante Gewinnversprechungen „verheißen“ wurden – und das in einem 20 x höheren Volumen, als die Statuten es vorsahen. Dieser ominöser Betrag wurde überwiesen, an einen „Investor“ - den A. B. zuvor noch nie gesehen hatte.
Alleine damit hat die Gebietskirche NAK NRW den Strafbestand der Veruntreuung ausgeübt.
Nachdem ein „Vierzeiler“ indem lediglich zum Ausdruck gebracht wurde, dass die NAK einem Betrug aufgesessen ist – diese Meldung aktuell auf den Seiten der Landeskirchen bereits zu lesen war, erschien genau einen Tag später – die Meldung auf der NAK NRW Seite.
Hier war das Kind bereits in den Brunnen gefallen – man musste reagieren – m. E. auch nur sehr stümperhaft (Interview zwischen A. B. Und F. Schuldt) – von Transparenz von Seiten der Kirche kann hier absolut nicht die Rede sein.
Wenn man sich die Beteiligten des Deals anschaut: Armin Brinkmann, Eberhard Dodt, Frank Zisowski – nur ein „Kopf“ rollte, nämlich der von Frank Zisowski. Die anderen beiden wurden noch befördert: Eberhard Dodt stieg noch einmal in der Verwaltung auf – Armin Brinkmann übertrug man noch die Verantwortung der NAK-Niederlande.
Weder STAP Leber – noch A. B. haben hier in diesem Fall für eine Konsequenz gesorgt. So etwas wäre in jedem hochdotierten Unternehmen nicht annähernd denkbar. (Und hier geht es um Kirche – und somit um absolutes Vertrauen der Gläubigen in die KL und deren Verwendung mit den Opfergeldern).
Man hat hier mit dem Vertrauen der gläubigen Opferer bewusst experimentiert – ich pers. finde es sehr mutig....
Nach der Aussage von A. B. (sinngemäß) – bezogen auf das Zuwiderhandeln gegen die Statuten: „Dies hätten ja alle Bezirksapostel schon immer so gemacht" - berief er sich auf das Gewohnheitsrecht. Die Staatsanwalt hat es so gedeutet, dass insofern kein vorsätzliches und strafbares Handeln vorlag, als durch die andauernde Anwendung einer von der Gebietskirchenverfassung abweichenden Handlungsweise, diese von den Beteiligten als verbindlich akzeptiert worden sei. – Die Ermittlungen wurden eingestellt.
Die Frage die sich mir stellt: Haben sich Bez.-Ap. Ehlebracht und der damalige Bez.-Ap. Wilhelm Leber auch einfach über die Statuten der NAK hinweggesetzt?"
Das nw-Team schrieb mir u. a. in meiner Sperr-Mail:
In §10 des Verhaltenskodex heißt es: "Rassistische, gewalttätige,
politisch extremistische, sexistische, diskriminierende oder sonst
anstößige Veröffentlichungen, sowie solche, die andere Personen,
Volksgruppen oder religiöse Bekenntnisse beleidigen, verleumden,
bedrohen oder verbal herabsetzen, sind nicht gestattet."