GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
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Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
http://www.nak-berlin-brandenburg.de/in ... 405d8dc6b8
Im Jahre 2013 gab es 8300 Teilnehmer, bei einem Gd des NAKI-Präsidenten.
Im Jahre 2013 gab es 8300 Teilnehmer, bei einem Gd des NAKI-Präsidenten.
Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
Kugelschreiber bleibt Kugelschreiber
Meine lieben Mitkugelschreiber wir können uns nicht zu höherem in der Hand des erheben der uns zu Kugelschreibern machte, aber wir könnten ja mal schauen wie der Vornehmste unter uns, also der Erste und hohe Knecht der KdÖR BBr schreibt. Ich glaube unser lieber Bezirkskugelschreiber schreibt schon lange nicht mehr. Nun wird sicherlich der eine oder andere unter dem lesen dieser Zeilen so denken müssen: „Aber Bruder Polly, der Bezirksapostel ist doch kein Kugelschreiber“. Lieber Zweifler lass dich erinnern „das Wort vom Altar gilt dem aussprechenden Knecht zuerst“
Meine lieben Mitkugelschreiber wir können uns nicht zu höherem in der Hand des erheben der uns zu Kugelschreibern machte, aber wir könnten ja mal schauen wie der Vornehmste unter uns, also der Erste und hohe Knecht der KdÖR BBr schreibt. Ich glaube unser lieber Bezirkskugelschreiber schreibt schon lange nicht mehr. Nun wird sicherlich der eine oder andere unter dem lesen dieser Zeilen so denken müssen: „Aber Bruder Polly, der Bezirksapostel ist doch kein Kugelschreiber“. Lieber Zweifler lass dich erinnern „das Wort vom Altar gilt dem aussprechenden Knecht zuerst“
Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
Evtl. ist der Bezirkskugelschreiber ein Tintenkiller? 

Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
Als BAP hält er die verschiedenen Kugelschreiber in seiner Hand.
Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
Ich denke das der Stap der größte Kugelschreiber unter uns ist und dann kommen die BAB-Kugelschreiber – letztlich sind wir alle Kugelschreiber.
Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
Werte Eltern, liebe Elterneltern und all ihr Zöglinge in der Elternstunde[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&no_cache=1&L=1&tx_ttnews%5btt_news%5d=932][ :arrow: NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Elternabend in Berlin-Lichtenberg (04.09.2014)
Für Dienstagabend, 2. September 2014 lud Bezirksapostel Wolfgang Nadolny alle Eltern, Kinderbetreuer und Amtsträger zu einer Elternstunde ein. Wie schon 2011 standen Themen der Kindererziehung, insbesondere mit Blick auf den christlichen Glauben, auf der Tagesordnung. Großen Raum nahm diesmal das Thema „Heiligung des Feiertages“ ein. Als Grundlage diente Bezirksapostel Nadolny dabei eine Predigt des Stammapostels Jean-Luc Schneider, die dieser vor einiger Zeit in Toulouse (Frankreich) gehalten hatte. Der Elternabend wurde via Internet in 14 weitere Gemeinden der Gebietskirche Berlin-Brandenburg übertragen, insgesamt nahmen etwa 770 Personen an der Elternstunde teil… .
Es sei ihm deshalb ein Anliegen, Eltern dabei zu unterstützen, geistliches Vermögen an die Kinder weiterzugeben… .

gemäß Bericht haben 770 Personen der Elternstunde beigewohnt. Ein Blick auf die webMDV zeigt, dass noch nicht einmal alle Amtsträger bei Nadl die Schulbank gedrückt haben (in Rage soll Nadl glaubenspädagogisch wertvoll mit Plaste-Kugelschreibern um sich werfen). Und die angeblich 1.146 aktiven Kinder sollten auch eine entsprechende Zahl aktiver Eltern aufweisen. (webMDV). Die Resonanz war also mehr als bescheiden.
Nadl nimmt für den Elternabend extra Kredit an der Predigt des Schneiders von Toulouse. Der Lehrstoff würde nicht beherrscht und deshalb hat der Schneider von Toulouse durch die Blumen des Altars klar gemacht: Der Nakechismus ist tot, es lebe die Wiedergeburt der FuA. Die Amtskörper sollen geistlich nur nicht überfordert werden („Deshalb sei es erforderlich, sich mit den zehn Geboten und dem Glaubensbekenntnis ebenso auseinanderzusetzen wie mit der Lehre des“ Apostolates“: „Nur wer die Lehre verinnerlicht hat, kann sie weitergeben.““).
Doch noch einen anderen Aspekt macht der Elternabend deutlich. Die webMDV weist 18.102 Familien / 24.387 Mitglieder aus. Da scheinen jede Menge Single-Haushalte drin zu stecken. Mein privates Umfeld bestätigt diesen Eindruck, zumal gerade bei den NaktivistInnen die Scheidungswut zu grassieren scheint. Der na-amtliche gespendete Segen zur Hochzeit scheint über Botschaftsniveau nicht groß hinauszureichen. Und da schließen sich gleich die Hausaufgaben anlässlich des Vorsteher- und Gehilfinnentages an. Die unterdurchschnittliche Geburten- und Wiedergeburtenrate (unter Bundesdurchschnitt). Und das Trotz Segen!
Gerade für potente Erzeuger sowie Schwestern im gebärfähigen Alter scheinen Kinder im na-amtlich verordneten Leben nur eine untergeordnete Bedeutung zu spielen und evtl. drückt gerade das naktypische Umfeld incl. der überstrapazierten Frauenfeindlichkeit Gottes (Gott hat keine Frauen für Ämter erwählt) die neuapostolische Geburtenrate.
Die ->Elternbriefe der NaK-NRW wirken nun nicht auch gerade wie ein Aphrodisiakum und die Luft scheint dort schon länger raus zu sei. Tote Ämterhose. Aposteldiseasakum. Nadl kopiert daher mittlerweile die süddeutscheigenen Elternbriefe (im Geiste der Tradition Bap Saurs). Ob das für den nakintern offiziell prognostizierten Niedergang der NaK-BBB verantwortlich ist?
Ein offenes Ohr erhielt Nadl, als er postulierte und klar stellte: „Den Erziehungsauftrag kann niemand so gut erfüllen wie ihr. Deshalb sollten Eltern diesen Auftrag auch nur soweit unbedingt nötig delegieren“. Gerade ein Lehrkörper der den eigenen Nakechismus nicht kapiert ist ungeeignet. Als Negativbeispiele zählen auch das Schaffen von gotteshäuslicher Ruhe durch unbeschränkten Phrasenkonsum oder auch das „Verstecken“ hinter na-amtlichen Aufgaben und sonstige Glaubensrollenspielereien (ich bin Apostel / ich bin Kugelschreiber etc…).
Nadl wird interpretiert: „Es sei ihm deshalb ein Anliegen, Eltern dabei zu unterstützen, geistliches Vermögen an die Kinder weiterzugeben…“. Das ist aber ganz starker Tobak. Kirchenrechtlich unselbständige Eltern können nakintern doch gar nichts weitergeben. Wenn in den nächsten 15 Jahren die Hälfte der Gemeinden dicht gemacht werden wird, dürften die Kinder leer ausgehen und das Vermögen dürfte allein nur dem Apostolat zufallen (so ein Segen aber auch). Es sieht immer mehr so aus, als ob das das Glaubensgeschäftsmodell der Apostel ist. Vor solchen Kornkammerbauernfänger müssen Kinder geschützt werden. In solch prekären Zuständen haben Kinder nichts verloren. Auch wenn Kugelschreiber unters „Glaubensfolg“ geworfen werden.
Nadl mimt den Ratgeber: „So sei es ratsam, schon am Samstag den kommenden Gottesdienst mit ins Gebet einzubeziehen. Auch Rituale, wie das Zurechtlegen der Kleidung oder der gemeinsame Blick in die Bibel könnten bei der Vorbereitung des Feiertages helfen…“.
Da verwundert das Jammern über die schlechte neuapostolische Reproduktionsrate nicht mehr wirklich. Geliefert wie die "Heiligung des Feiertags" bestellt - auf das alles wieder gut bleibt (der Rubel und Jubel rollt). Und wenn das Apsotolat abgewirtschaftet hat (Scherflein ins Trockene gebracht), wird auch das Vermögen für die Kinder futsch sein.
Also Obacht!
s.
Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
Wenn ich mich recht erinnere, hat der Urheber des Bildes "Kugelschreiber" etwas anderes im Sinn. Er formulierte sinngemäß:
Er benutze Kugelschreiber/Stifte o.ä. Wenn diese nicht funktionieren, werfe er sie weg.
Bei allen Möglichkeiten der Betrachtung bleibt folgendes unbestritten:
Diese Bild zeigt eindeutig zwei Ebenen mit beträchtlichem Höhenunterschied!
Auf der eindeutig höheren Ebene befindet sich der Schreiber. Er ist der Denkende und Handelnde. Besitzt also Gehirn und ausübende Organe (Finger etc.) mit den dazu gehörenden motorischen Fähigkeiten.
Auf der eindeutig viel niedrigeren Ebene befindet sich der Kugelschreiber.
Er mag nach Form und Farbe vielleicht wunderschön aussehen. Vielleicht liegt er auch gut in der Hand. Schreibt schön leichtgehend etc.
Trotzdem ist er ohne Eigene Impulse. Er besitzt nicht die Fähigkeit zum Denken und zum Handeln.
Er besitzt nur den Wert, der ihm vom Benutzer zugemessen wird! Je nach Lust und Laune des Besitzers. Ein Kugelschreiber hat keine eigenen Gefühle, Gedanken oder sonstigen Empfindungen. Man braucht ihn unbedingt. Kann ihn aber jederzeit durch einen neuen ersetzen.
Ich finde, dass dieses Bild gut vom Aussprechenden gewählt ist. Und wir tun gut daran, auch in diesem Fall den Sprecher ernst zu nehmen. Nicht irgendwelche entschuldigenden Ausflüchte zu finden, warum er es anders gemeint haben könnte, als er es sagte.
Er hatte damals sein Machtbefugnis klar abgegrenzt.
Nichts mit Ober- und Unterkugelschreiber.
Achten wir in Zukunft gut darauf, von wem wir uns als Kugelschreiber benutzen lassen.
LG Boris
Er benutze Kugelschreiber/Stifte o.ä. Wenn diese nicht funktionieren, werfe er sie weg.
Bei allen Möglichkeiten der Betrachtung bleibt folgendes unbestritten:
Diese Bild zeigt eindeutig zwei Ebenen mit beträchtlichem Höhenunterschied!
Auf der eindeutig höheren Ebene befindet sich der Schreiber. Er ist der Denkende und Handelnde. Besitzt also Gehirn und ausübende Organe (Finger etc.) mit den dazu gehörenden motorischen Fähigkeiten.
Auf der eindeutig viel niedrigeren Ebene befindet sich der Kugelschreiber.
Er mag nach Form und Farbe vielleicht wunderschön aussehen. Vielleicht liegt er auch gut in der Hand. Schreibt schön leichtgehend etc.
Trotzdem ist er ohne Eigene Impulse. Er besitzt nicht die Fähigkeit zum Denken und zum Handeln.
Er besitzt nur den Wert, der ihm vom Benutzer zugemessen wird! Je nach Lust und Laune des Besitzers. Ein Kugelschreiber hat keine eigenen Gefühle, Gedanken oder sonstigen Empfindungen. Man braucht ihn unbedingt. Kann ihn aber jederzeit durch einen neuen ersetzen.
Ich finde, dass dieses Bild gut vom Aussprechenden gewählt ist. Und wir tun gut daran, auch in diesem Fall den Sprecher ernst zu nehmen. Nicht irgendwelche entschuldigenden Ausflüchte zu finden, warum er es anders gemeint haben könnte, als er es sagte.
Er hatte damals sein Machtbefugnis klar abgegrenzt.
Nichts mit Ober- und Unterkugelschreiber.
Achten wir in Zukunft gut darauf, von wem wir uns als Kugelschreiber benutzen lassen.
LG Boris
Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
Man könnte auch darüber nachdenken, sich gar nicht mehr benutzen zu lassen und vom passiven Werkzeug eines Anderen zum aktiven Schreiberling im eigenen Lebensbuch zu werden... 

Re: GK Berlin/Brandenburg: Deutlicher Negativtrend
... sozusagen vom Kugelschreiber zum klugen Schreiber? 
