Bezirksapostel möchte für ein Tag Jesus sein

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Boris

Re: Bezirksapostel möchte für ein Tag Jesus sein

#21 Beitrag von Boris » 13.07.2015, 18:23

Heinrich hat geschrieben:... Eigentlich ist es doch vollkommen Wurscht, wer Gebietskirchenpräsident ist, wenn es in der eigenen Gemeinde (ob NAK oder evangelische Kirche, sic!) läuft.
Lieber Heinrich,
ist die Frage tatsächlich ernst gemeint, oder eher etwas locker zu sehen?

Eine Glaubensgemeinschaft, die seitens der Führung alles andere ist, als sie verspricht? Aber in einer kleinen Gemeinde ist es ein bisschen anders? Ein bisschen weniger verlogen?

Dann nennt euch doch Verein. Oder Club. Oder sonst wie. Aber auch bei euch wird draußen Neuapostolische Kirche dran stehen. Und wenn etwas anderes drin ist, als drauf-/oder dransteht ist es Lüge. Leider. Schade.

Meine persönliche Meinung.
Es ist gut, wenn ihr euch in der Gemeinde versteht und gut miteinander auskommt. Ihr seid trotzdem die Unterstellten von eurem BAP. Und wenn der euren Laden dicht macht, ist Schluss mit Wurscht.

LG Boris

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