JLS in Heilbronn heute

[shalom]

…Der christliche Glaube denkt ganz einfach, die Basis des christlichen Glaubens in den großen christlichen Kirchen, das ist das Glaubensbekenntnis von Nizäa Konstantinopel und da wird gesagt… .Noch einmal, das ist nicht spezifisch neuapostolisch, das ist der allgemeine christliche Glaube und wir glauben fest daran! (…)

Und das zweite Gebet, weil wir auch Mitleid mit unseren Mitmenschen haben: Herr komme bald! Weil wir wissen, bevor das Jüngste Gericht kommt, muss das Friedensreich kommen und alle Menschen müssen das Evangelium hören und zuerst muss der Herr kommen und seine Braut zu sich nehmen. Deshalb unsere Bitte – das ist immer noch hoch aktuell – auch aus Liebe zu unseren Mitmenschen: Herr, verkürze die Zeit, hole deine Braut, damit die Menschen so schnell wie möglich Zugang zu Jesus Christus haben können

Wir beten für die Übriggebliebenen.

Werte mitleidserregenden mitmenschlichen Allgemeinchristen, liebe perfekt zubereiteten Bräute und all ihr Übriggebliebenen ,

das jüngste Gerücht sagt also, dass das Glaubensbekenntnis von Nizäa Konstantinopel defizitär wäre. Darin fehlt das spezifisch na-apostelamtliche Friedensreich: „muss das Friedensreich kommen“ und: "alle Menschen müssen das Evangelium hören“ und: „zuerst muss der Herr kommen und seine Braut zu sich nehmen“.

Gott muss unter dem Stapst müssen .

Und weil das spezifisch na-amtlich ist, werden viele übrig bleiben. Früher hieß der na-amtlich Terminus auch nicht die „Übriggebliebenen“ sondern die (geistlich) Zurückgebliebenen (Zurückbleibenden). Evtl. eine Suggestion an das umgemodelte Sonnenweib? In solchen rundum acktablen Predigten des Stapstes wird für Eingeweihte (vollversiegelt und vollskramentierte Bräute von heute) der na-amtliche Mehrwert immer noch mehr als deutlich. Geschickt eingefädelt. Ein perfekt sitzender Glaubensmaßanzug vom Schneider allerhöchstpersönlich. Ein Labsal für die ökumenisch geschundenen und malträtierten Seelen von NaktivistInnen in Ehrichs Naktbereich.

Und das Lutherjahr 2017 ist nicht mehr weit dieweil für Ap. V.Kühnle (63) im Ländle die Pensionierung ante portas steht. Ein günstiger Zeitpunkt für die acktabel Übriggebliebenen, damit sie als unzubereitete Nichtbräute nicht erneut zurückbleiben müssen… .

Ein Fürbittgebet und eine heilbronnige Runde Mitleid von Ehrich und dessen Schneider für jene, die nun mal im Heilsplan des Stapstes ansonsten übrig bleiben müssen… .

s.