NAK: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Heinrich

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#21 Beitrag von Heinrich » 05.02.2019, 20:12

Begriff Apostel paßt überhaupt nicht zu der Person Michael Ehrich. Mit dem biblichen Begriff Apostel verbindet man etwas, dem der Herr Ehrich noch nicht mal im Ansatz gerecht wird
.

Stimmt, dieser Versicherungsvertreter arbeitete (laut seiner Biografie) vor seiner "neuapostolischen Karriere" in der NAK in einem großen Versicherungsunternehmen in der Vertriebssteuerung, was immer das ist. Mittlere Reife, Abitur, Studium mit Abschluß? Man kann nur es nur ahnen.

Michael Ehrich hat diesen finanziell sehr einträglichen Job verstanden zu handhaben und hat Millionen schon 2015 in eine eigene Stiftung verschoben:
https://www.naktalk.de/stiftung-neuapos ... utschland/

Und seine Frau, Mädchenname Elke Saur schaut dem wohlgefällig zu - oder vielleicht auch gar nicht so wohlgefällig................

Gott sei Dank ist Stuttgart gaaaanz weit weg,
und hier gehen die Uhren oft noch ein wenig anders,
Heinrich
Zuletzt geändert von Heinrich am 05.02.2019, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.

Heinrich

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#22 Beitrag von Heinrich » 05.02.2019, 20:46

@ Usiruis
Heinrich: Das kann ich mir gut vorstellen, dass man so mit dir umgegangen ist. In meinen Augen eine Machtdemonstrtion Michael Ehrichs, nichts anderes.
Stimmt. Und die „unter ihm“ machen meist freudig mit. Auch wenn es in Einzelfällen diesen Personen so ganz und gar nicht gefällt.

Gruß Heinrich

Lothar

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#23 Beitrag von Lothar » 05.02.2019, 22:25

Schon Karl Marx und Friedrich Engels wußten: " Wer das Geld hat, hat die Macht. "

Und genau das ist die alleinige Motivation der falschen Apostel der NAK. Eigentlich sollte das auch der Letzte in der NAK endlich begriffen haben.
Angebliche Seelsorge für den Einzelnen ist doch nichts als ein fadenscheiniger Vorwand. Aber die meisten Menschen glauben viel eher der Lüge als der Wahrheit. Mir ist das in einem speziellen persönlichen Fall selbst passiert und ich habe über 35 Jahre gebraucht, um zu erkennen, daß ich damals einer sehr hinterhältigen Lüge geglaubt habe. Es ist ein großer Schock für mich, daß ich die ganze Zeit noch nicht mal im Traum auf den Trichter gekommen bin, die sehr bösartige Verdrehung von damals zu hinterfragen. Und alles diente nicht anders als heute dem Erhalt des diabolischen Systems NAK.
Das ist im Kleinen nicht anders als im Großen. Was von Beginn an auf Lüge gegründet ist, kann nie zur Wahrheit werden. Das ist einfach unmöglich.

Die NAK sieht sich heute selbst gern als Freikirche, aber hat in Wahrheit wenig damit zu tun. Freikirchen haben nach meiner Beobachtung eine ausgesprochen flache Hierarchie. Die Gemeinden sind sehr selbstständig und größtenteils unabhängig von einer zentralistischen Führung. Sie finanzieren sich ebenfalls aus Spenden, daß Geld bleibt aber zum größten Teil in der Gemeinde, wo es gespendet wird. Davon wird zum Beispiel der hauptamtliche Pfarrer bezahlt, den sich die Gemeinde leistet bzw. auch leisten kann, da sie nicht das ganze Geld an irgendeine Zentrale überweisen muß. Wurde jemals in einer neuapost. Gemeinde jemals transparent bekanntgegeben, wieviel Geld im vorangegangenen Gottesdienst in den Opferkästen war ? In wirklichen christlichen Kirchen ist das gängige Praxis und schafft vor allem Eines : Vertrauen.
Die Pfarrer in den Freikirchen sind allesamt studierte und fundiert ausgebildete Seelsorger und Theologen und eben keine Versicherungsvertreter und Betriebswirte. Ein Schelm, wer bei letzteren Berufen etwas Böses denkt, wer die Machenschaften der NAKbosse mit Geld überhaupt in Verbindung bringt. :D
Ich schrieb es schon einmal: das Ganze System NAK birgt eine ungeheure Energie zur wundersamen Geldvermehrung in sich. Nun muß sicher heute auch nicht mehr wie bis vor einigen Jahren üblich die Abgabe des Zehnten so vehement angemahnt werden in den Predigten. Inzwischen haben diese wenigen Herren genügend von diesem in der Vergangenheit reichlich geflossenen Geld in ihre privaten Zehntscheunen gebracht. Und nun strebt man nur noch nach dem Deckmantel einer christlich anerkannten Kirche, obwohl das mit Kirche im christlichen Sinn so gut wie nichts zutun hat.

Diese Sekte steht bei gründlicher Analyse Scientology näher als einer christlichen Freikirche. Warum nimmt man eigentlich nicht gleich beide Wirtschaftsunternehmen im ACK auf ?
Wäre doch ein Abwasch und nur allzu logisch.

Franke

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#24 Beitrag von Franke » 06.02.2019, 09:00

Redet Gott zu uns auch durch die Losungen?
Ich denke schon - siehe die Losungen vom 06. Febr. 2019.
(... ein Feedback auf den Kommentar von Lothar Poerschke?) 8)

gläubiger

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#25 Beitrag von gläubiger » 06.02.2019, 09:58

Spannend, was da gerade in der NAK in Europa passiert. Einerseits das klare Bestreben des Oberhaupts, flache Hierarchien zu schaffen und somit in diesem Punkt zumindest dem Anschein nach einer Freikirche ähnlicher zu werden. Andererseits die Überalterung und erkennbar inzestuöse Vergreisung der Führungsebene - vor allem in Europa. Ewiggestrige ist noch klar untertrieben. Betonköpfe eine Verniedlichung.
Es wird sich in den kommenden 1-2 Jahren in vielen Bereichen die Spreu vom Weizen trennen - der Schmusekurs es allen recht zu machen wird seitens der hohen Herren Ap.+ Wasserträger nicht mehr funktionieren und die Jungen haben auf das schleimende Gesülze keinen Bock mehr.

Dass nach neuem Amtsverständnis nun Diakone in einer deutlich aufgewerteten Position auch predigen dürfen und sollen finde ich grundsätzlich sehr gut. Allerdings sollten diese dann nach der Ordination und vor einer Predigt wenigstens ein PFLICHT-Grundlagenseminar zu diesem Thema besucht haben, damit sie nicht - wie die meisten der aktiven NAK-Amtsträger - ins eiskalte Wasser geworfen werden und dementsprechender Nonsense, wie hier im Thread geschrieben wurde, dabei rauskommt. Mit Grundlagenseminar meine ich ganz sicher nicht die in der NAK bisher nach selbst erfahrener Praxis üblichen 1-Abendveranstlatung als "Einweisung für neuordiniert Diakone". Das reicht gerade mal aus, um vielleicht einem neuen AT klar zu machen, welche Bedeutung seinem Auftreten, seiner freundlichen Erscheinung, usw. nun zu kommt.
Aus meiner Sicht war hier ein neuer Diakon heillos überfordert und hat eben das gesagt was ihm gerade durch den Kopf ging. Das ist menschlich absolut nachvollziehbar und der Schaden, der damit angerichtet wurde ist m.E. überschaubar. Allerdings ist viel Schlimmer, dass in der Realität KEINER !!! der geliebten Vorangänger den A... in der Hose hat, diesem Diakon wirklich zu helfen, damit er z.B. ein Verständnis für echtes Predigen entwickelt. Und das ist traurig! Denn dadurch sind wir wieder an einem Grundproblem der Schrumpfkirche NAK angelangt: Keine vernünftige Personalpolitik und dadurch ein weiter - und eigentlich ohne Not - beschleunigter Zerfall.

Es grüßt

ein Gläubiger

Martha
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Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#26 Beitrag von Martha » 06.02.2019, 11:31

Hallo zusammen!

Mit den Freikirchen das ist genau richtig lieber Lothar. Das waren so meine ersten Fragen (als ich in eine Freikirche ging) an den Pfarrer wohin das Geld geht.
Der wird sich seinen Teil gedacht haben, denn ich hatte soviel gezielte Fragen, ABER er hat mir ALLE mit einer großen Offenheit beantwortet.
Da habe ich echt gestaunt. Er hatte nichts zu verbergen. Er sich sich auch nicht so unmöglich wie die Apostel (Hoffmann und Wosnitzka) und die Bezirksämter benommen.
Ein kleiner Betrag geht wohl pro Mitglied an die "obere Stellen", aber das sind keine Hicharien. Das sind die in der Kinder-und Jugendarbeit tätig sind und Broschüren ausarbeiten usw.
Der Pastor bewirbt sich in der Gemeinde und dann wird vom Kirchenvorstand ausgesucht ob er sich für die Gemeinde eignet.
Dann muss er sich vorstellen und alle Fragen beantworten. Dann wird GEBETET (!) und wenn der Vorstand (und Gott) ihn für gut befindet, wird er der Gemeinde vorgestellt und hält in der Regel 2 GD und jedes Mitglied kann ihn nach dem GD Fragen stellen.
Danach ist eine Gemeindeversammlung und von allen Gemeindemitgliedern wird er für meist erst einmal 2 Jahre gewählt.
Bewährt er sich nicht oder kommt er mit der Gemeinde nicht so gut klar, geht er wieder.

Stellt euch das mal in der NAK vor :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: wieviel würden durchfallen????

Liebe Heinrich! Herr Ehrich hätte es bestimmt mit 50,1 % trotzdem geschafft :wink:

Alle Pastoren die ihr Geld bekommen haben meist an freien Hochschulen studiert.
Einer studierte z.B. hier http://www.th-ewersbach.de/ und einer anderer hier https://www.fthgiessen.de/
Im Sommer bekommt die Gemeinde in die ich gehe einen neuen Pfarrer und er und seine Frau haben eine Seelsorgeausbildung :)

Die freien Gemeinden sind überhaupt nicht mit der NAK zu vergleichen. Die freien Gemeinden haben auch untereinander (bei uns) gute Kontakte und so predigt mal einer aus der Babtistengemeinde oder mal aus der Advendtistengemeinde , mal predigen ausgewählte Gemeindemitglieder. Diese GD kann man sich aber anhören, denn die können sich auch darauf vorbereiten.
Jedenfalls ist dort viel mehr Freiheit und man kann sich am gepredigten Evangelium orientieren.
UND man braucht sich nicht zu verkleiden :D :D

An die Freikirchen kommt die NAK überhaupt nicht ran!!!!!

Norbert Blüm hat mal gesagt, dass die Scientology ne Fabrik ist und so ähnlich sehe ich das auch in der NAK.
Man wird abgezockt (nicht zu knapp) und bekommt nichts zurück. Funktioniert man nicht perfekt kann man gehen.
Die Ehrenamtlichen werden ausgepresst bis aufs Blut. Das Thema hatten wir schon öfter und haben es am eigenen Leib gespürt.
Ist dann die Ehe der Ehrenamtlichen kaputt kannste gehen und dein Leben neu ordnen.....

Ich kann die unzufriedenen NAKis nur ermutigen, sich mal in anderen Kirchen umzusehen. Manche sind wirklich unerträglich, aber es gibt wirklich noch lebendige Gemeinden. Betet damit ihr sie findet und geht nicht nur einmal in eine Kirche. Versucht es öfter.
Ich bin "damals" mit Ex-Nakis mitgegangen und war durch eine langes Gespräch gut vorbereitet.
Es wirkt alles ganz anders und man muss sich an manches, vor allem die Freiheit, erst gewöhnen.

"Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, empfängt, und wer da sucht, findet; und wer da anklopft, denen wird aufgetan." - das war mein Konfirmationswort.

Betet und Gott wird euch einen Weg zeigen. Ach ja beten lernt man in den freien Kirchen auch. Das Gebet hat dort einen ganz anderen Stellenwert.

Heinrich

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#27 Beitrag von Heinrich » 06.02.2019, 14:08

…… erkennbar inzestuöse Vergreisung der Führungsebene…Ewiggestrige ist noch klar untertrieben. Betonköpfe eine Verniedlichung…….. die Jungen haben auf das schleimende Gesülze keinen Bock mehr……
@Gläubiger

Tja, dem kann ich nur zustimmen.

Gruss aus dem wettermäßig sonnigen Süden,
Heinrich

Lothar

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#28 Beitrag von Lothar » 06.02.2019, 18:09

Hallo Heinrich,

" Es ist überall Dasselbe, doch ganz anders. " so in etwa lautete einst eine Aussage von Staps Urwyler.

Was Du über Deine Amtsenthebung berichtet hast, klingt schlimm und tragisch. Der Süden scheint auf den ersten Blick besonders konservativ zu sein. Aber ist das wirklich so ?
In meinem Fall hatte ich nach Jahren der Beurlaubung um Entbindung vom Amt gebeten. Pünktlich am 24.12.2012 hatte ich dann einen Brief mit der entsprechenden Bestätigung von Klingler im Kasten. Ich glaube, als Absender stand sogar dessen Privatadresse drauf, da ich ihm grundsätzlich Briefe mit meiner Kritik an der NAK dorthin schickte. Hätte ich diese nämlich an die Verwaltung in Hannover geschickt, wären sie höchstwahrscheinlich nicht auf seinem Schreibtisch gelandet. Meine Entbindung war nur eine Formsache.

Im Süden agiert Herr Ehrich in Person selbst wie die Axt im Walde. In den anderen deutschen Gebietskirchen übernehmen das untergeordnete Amtsträger meist im Range von Bezirksämtern, die auf der Kariereleiter nach oben kommen wollen. Sie stehen im sog. vorrauseilendem Gehorsam, so daß der sog. Bezirksapostel sich die Hände dann nicht mehr dreckig machen braucht. Der ist dann fein raus. Ansonsten ist es überall Dasselbe.

Ein anderer Amtsträger, der vor mir um Amtsentbindung gebeten hatte, wollte seine Gründe dafür der Gemeinde vorlesen lassen bzw. selbst vortragen. Das wurde ihm natürlich verwehrt. Er heftete die schriftliche Niederlegung seiner Gründe kurzerhand vor dem Gottesdienst ans schwarze Brett am Eingang der Kirche. Keine zehn Minuten später war das Blatt verschwunden.
Ich bin ja in der ehemaligen DDR geboren. Aber die Stasi war im Vergleich zur NAK ein Scheißdreck. Ich bitte sehr herzlich um Entschuldigung für meine sehr derbe Ausdrucksweise.
Aber die Berliner sind nun mal eh sehr direkt, aber dafür herzlich auf ihre Weise.

Herzliche Grüße in den nur scheinbar konservativeren Süden

Heinrich

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#29 Beitrag von Heinrich » 06.02.2019, 20:12

@Lothar

Stimmt. Als ich aus beruflichen Gründen vom Main in den Süden gewechselt (und als AT bestätigt wurde bis zum erwartbaren Abschuss in der NAK Süd), bin ich mit dem damaligen BAP Klaus Saur mehr als einmal in der Rittnertstraße 11 in Durlach aneinandergeraten. Tolle Wohngegend, alles vom Feinsten – alles von Opfergeldern bezahlt?

Klaus Saur starb. Aber er war jedenfalls jemand, mit dem ich zumindest reden konnte und er wollte es auch .Der Nachfolger/Schwiegersohn Michael Ehrich, ich konnte diesen Menschen nie akzeptieren. Er kommt so arrogant wie eloquent daher. Und zum anderen, er entpuppte sich als ein Mensch, der „regiert“, der nur Geld, Geld, Geld einfordert und das blöderweise wohl auch noch bekommt.

Bareinzahlungen bei einer Bank kosten ja mittlerweile Geld. Herr Ehrich bittet daher, das „Opfer“ zu überweisen. Tja, so kommt seine Administration dann an die Bank/Kontodaten seiner „Schäfchen“.

Herr Ehrich ist selbst nicht die „Axt im Walde“, dazu hat er viel zu viele willfährige Amtsträger (im wahrsten Sinne des Wortes) unter sich. Die müssen, ob sie wollen oder nicht, die Drecksarbeit machen.

Nur so meine Meinung,
Heinrich

Lothar

Re: Diakone, die jetzt öfter mal am Altar predigen (müssen?)

#30 Beitrag von Lothar » 06.02.2019, 21:10

Hohe Eloquenz ( Sprachfertigkeit ) beruht nicht zwingend auf einer hohen Bildung oder einer professionellen Ausbildung, oft liegt sie in der gesamten Persönlichkeit begründet.
Arroganz deutet immer auf einen innerlich sehr unsicheren Menschen hin, der sein Selbstwertgefühl daraus bezieht, daß er andere Menschen abwertet und kleinmacht.
Landläufig bezeichnet man solchen Menschen als Arschloch. Nun gut, Apostel fängt auch mit A an. Eigentlich sehr traurig, daß man so was sagen muß.
Stammapostel Leber habe ich seinerzeit auch persönlich kennengelernt. Der war für nach meiner Wahrnehmung nicht eingebildet. Aber die Typen, die er befördert hat, die gehen teilweise garnicht ( zumindest überhaupt nicht als Seelsorger ).
Das ist auch nur meine Meinung.

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