Es erfreut mich, dass es soetwas, wie hier geschildert, brauchte, um endlich einmal zur Besinnung zukommen.
Der Ton, der die Musik macht, ist offenbar in eine schöne Melodie umgeschwungen, die in Moll daherkommt und trotzdem nicht die Ohren zum Weghören bewegt.
Ich bitte inständig, dies nicht als Angriff auf irgendwelche Foris zu sehen.
Wie denn aber sonst komme ich "Näher, mein Gott zu dir", wenn nicht so!!
Wie lerne ich Nächstenliebe, wenn nicht durch ein solches für einen Fori erschütterndes Wachrütteln.
Nur, wer den Weg zu Jesus und Gott findet, verläßt den "schmalen Pfad", um auf dem verhassten breiten Pfad endlich Ruhe und Glaubenserfüllung zu finden.
Es tut sicherlich weh, aber es muss der Schnitt, oder wie tergram sagte, die eigene Kraft/Wille her, um im Meer ans Ufer zuschwimmen.
Gerne singe ich Lieder, die mir sehr gefallen, auch aus dem Repertoire der NAK, aber auch Ave Maria ist eines der schönsten Lieder.
Wenn es mich dünkt, singe ich auch Ein Prosit der Gemütlichkeit und der gleichen mehr, wenn die Stimmung dazu passt.
Ich denke nicht, dass Gott etwas dagegen hat.
Bekennen zum eigenen Willen ist der rechte Weg und der sollte nicht von Außen beeinflußt werden (dürfen).
Nachdenklich...
John