BAV

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: BAV

#241 Beitrag von shalom » 23.03.2012, 21:28

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/17552/][ = > NaKi-Aposteldachverein / Unterabteilung BaV-Asien ][/urlex] hat geschrieben:
Asien – ein Kontinent mit großen Herausforderungen (14.03.2012)

Zürich. Seit heute Mittag versammeln sich die Bezirksapostel, die auf dem asiatischen Kontinent unterwegs sind, zu einer Bezirksapostelversammlung Asien… . David Devaraj, Bezirksapostelhelfer aus Bangalore, Indien, zeichnete am Anfang der Konferenz ein aktuelles Bild über die Verbreitung der Neuapostolischen Kirche in dem Teil des Subkontinents, der administrativ und finanziell von der Gebietskirche Kanada unterstützt wird.

Im Auftrag der Kirchenverwaltung ist er im Augenblick bestrebt, Grundstücke in einigen der vielen Boomtowns in Indien zu kaufen, was seinem Bericht zufolge nicht so einfach ist. Die Grundstückspreise sind sehr hoch, passende Grundstücke Mangelware… .

Bezirksapostel Urs Hebeisen gab seinen mittlerweile dritten Bericht über die Entwicklung der Gemeinden in den verschiedenen Ländern seines Arbeitsbereiches in Südostasien… .

Zuletzt spiegelte der Bezirksapostel die beeindruckende Arbeit der Hilfsorganisation NACSEA Relief; es finde ein sehr großes Engagement für notleidende, Hilfe bedürftige Menschen statt

Werte Asiaten, liebe Pseudoasiaten und all ihr Grundstückskäufer - und verkäufer Gottes in den Boomtowns der Welt 8),

in Hyderabad, Mumbai und Belgaum hat die erste Welle von Weihegottesdiensten für neue Gotteshäuser stattgefunden. Konkrete Bau- und Weihepläne für eine Fülle von Gotteshäusern in weiteren Boomtowns liegen vor. Die Kosten für den Aufbau Ost tragen per Umlage verschiedene Gebietskirchen und auch die aus den Umlagen finanzierte NaKi beteiligt sich via umgelegter Umlage an den umgelegten Kostenumlagen.

Bezirksapostel Mark Woll aus Kanada (Indien, Pakistan…), Bezirksapostel Hebeisen aus Südostasien (China, Japan, Vietnam…), Bezirksapostel Ehrich aus dem Degerloch (Israel, Kuwait…), Bezirksapostel Koberstein aus Bensheim (Irak, Iran…), Bezirksapostel Klingler aus dem mittelarmen Mitteldeutschland (Indien, Malediven…), Bezirksapostel Brinkmann aus NRW (Indien, Afghanistan…) und Bezirksapostel Nadolny aus Berlin (Mongolei, Russland…) tragen für ganz Asien die administrative und seelsorgerische Verantwortung (BaVi-Asien) . Das deutsche How is how des Turboneoapostolismus hat überall seine Finger drin.

Das neue Kirchengebäude in Hyderabad mit dem Pseudoapostelkirchtürmchen (Foto: NAC Canada) setzt Maßstäbe erst recht auch für Brieselang (Bericht NaK-BBB).

The Third Year – NACSEAsia“ hieß die interessante Präsentation des strategischen Plans von Logistikapostel Hebeisen. In seiner Gebietskirche gebe es extreme Gegensätze kultureller, religiöser und sozialer Art beschreibt der Kirchenleiter die Situation im Werke Gottes.

Dennoch sei es ein richtiger Weg, mit einer zentralen Verwaltung die neuapostolischen Bedürfnisse der Gotteskinder zu erfüllen. „Unsere Gemeinden sind sehr jung“ – damit meint er das Lebensalter der Mitglieder“ schreibt der BaVi-Bericht. Was für ein Seitenhieb auf die kolonialen Kollegen der deutschen Schrumpfgebietskirchen .

Im Augenblick ist Districtapostlehelper David Devaraj im Auftrag der Kirchenverwaltung unterwegs, um „Grundstücke in einigen der vielen Boomtowns in Indien zu kaufen, was seinem Bericht zufolge nicht so einfach ist. Die Grundstückspreise sind sehr hoch, passende Grundstücke Mangelware“ .

Im Gegensatz dazu sind die Bezirksapostels in Europa naktuell auf Achse, jede Menge Gotteshäuser zu profanieren um die „ausgeboomten“, die „ausgedienten“ Filethäppchen auf den Immobilienmärkten der Welt gewinnrealisierend abzustoßen.

Allein die Theorie, dass Jesus und seine Apostels in Boomtowns Grundstücke kaufen gegangen wären oder gar im Ausland Opfer angelegt hätten, hört sich total absurd an. Dabei erscheint der neuapostolische Immobilienhandel von heute weitgehend profaniert outgesourct zu sein und da fragt man sich schon, ob der Bezirksapostelhelfer für Gott als Seelsorger oder als Manager unterwegs ist?

Da trifft es sich gut, dass Dap. Hebeisen schon innerhalb von drei Jahren Barmherzigkeit aus der „Boomkirche“ in den „Boomtowns“ an seine „NACSEA Relief“ outgesourct hatte, denn dort fände „ein sehr großes Engagement für notleidende, Hilfe bedürftige Menschen statt“. Deshalb hat nahezu auch jeder Dap und in Europa jeder Bap. mindestens sein eigenes Hilfswerk.

Wie „GG001 in seinem posting (NAC Canada Steuererklaerung) über einen entsprechenden thread im nacboard eindrucksvoll vor Augen führen konnte, scheinen die wie Pilze aus dem Boden sprießenden neuapostolischen Hilfswerke - in Kanada z. B. die „NAC FOREIGN EXTENSION INC” -, ihre Manager fürstlich zu entlohnen.

Während Klingler mit noch versucht mit Visionen hausieren zu gehen, werden woanders satte Provisionen unter den Ämterscheffel gescheffelt.

shalom

shalom

Re: BAV

#242 Beitrag von shalom » 04.04.2012, 12:25

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=604&p=37155&hilit=buenos#p37155][ = > shalom auf gf24 vom 24.04.2011 ][/urlex] hat geschrieben:
[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/17194/][ = > nak.org ][/urlex] hat geschrieben: Gottesdienst in Buenos Aires: Das Gute suchen, das Böse meiden (22.03.2011)

Buenos Aires. „Denn euer Gehorsam ist bei allen bekannt geworden. Deshalb freue ich mich über euch; ich will aber, dass ihr weise seid zum Guten, aber geschieden vom Bösen.“

…„Dem Guten nachzufolgen ist nicht immer einfach, das war es noch nie“, stellte der internationale Kirchenleiter fest. Häufig tendierten Menschen dazu, beide Facetten – die gute und die böse – miteinander zu vermischen und eine seltsame Mischung aus Beidem herzustellen… .

Werte Sucher, liebe Meider und all ihr seltsam neuapostolischen Mischungen 8),

der orig Artikel auf nakorg vom 22.03.2011 schreibt: „ “Berichte über die Gottesdienste“ in Buenos Aires finden Sie auch auf der Webseite der Iglesia Nueva Apostólica Sud América“. Allerdings funktionieren des Stammapostels links auf nakorg nach Südamerika nicht mehr so richtig.

Lt. offiziellem Dienstreisefestgottesdienstplan weilte der Stammapostelamtsinhaber am 18.03.2012 in Lenzburg-Staufen, Schweiz. Am 21.03.2012 hielt sich der oberste neuapostolische Geistliche in Johannesburg (Afrika) auf. Bereits am 23.03.2012 kehrte er schon wieder einmal mehr in Buenos Aires, Argentina ein, um dann am 25.03.2012 in Colonia, Uruguay Stipvisite zu machen. Der Rest (01.04.2012 Potsdam und 06.04.2012 Mainz) dürfte in unseren Breitengraden bekannt sein.

Der südafrikanischen Bezirksapostel i.R. Johann R. Kitching war am 7. März durch einen Unglücksfall ums Leben gekommen (nur fünf Wochen nach seiner Ruhesetzung) und der Stammapostelamtsinhaber traf bei der Trauerfeier im Kreise der stren innerafrikanisch ausgewählten Bezirksapostel und deren Gehülfinnen am 21.03.2012 auf eine erschütterte Gemeinde. "Wir, die wir ihn kannten, waren alle erschüttert. Und da gibt es auch keine Antwort auf die Frage, warum. Aber auch dann ist es gut in der Demut zu bleiben und zu sagen: Lieber Gott, wir beugen uns unter deinen Willen" (NaK-BBB / Potsdammapostel) . Wie hatte der Herr da nur wieder seinen Willen durchgesetzt!

Gegenüber diesem Hauch von einer Nachricht wirkt der Abstecher nach Südamerika noch einsilbiger. Auf der NaKi-Homage erscheint unter der Rubrik (Südamerika) für die Gebietskirchenzusammenballung: „Argentinien, Chile, Paraguay, Uruguay“
die lapidare na-amtliche Mitteilung: „Server Error - Access denied“.

Der Aposteldachverein scheint ein Kommunikationsproblem zu haben. Lieber Stammapostelamtsinhaber, wir beugen uns unter deinen Willen wie auch bei all den Profanierungen in Europa. An den neuapostolischen „Kaufausbabbeltischen“ in der Gebietskirche HRS – zu der auch Mainz gehört -, hatte Kobersteins Adlatusapostel Opdenplatz ja schon über seine Fusionsphantasien (Kobladen) informiert. Mainz bleibt meins – NaKi hellblau.

shalom

shalom

Re: BAV

#243 Beitrag von shalom » 12.05.2012, 10:04

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/17608/][ = > Aposteldachvereinsgremium BaV-Europa ][/urlex] hat geschrieben:
Internationaler Kirchentag soll 2014 stattfinden (11.05.2012)

Zürich. Die Neuapostolische Kirche will am Pfingstwochenende 2014 einen internationalen Kirchentag ausrichten. […] „Es ist kein interkontinentaler Kirchentag, doch sollen sich zumindest aus Europa die Gebietskirchen beteiligen“… . Das alte Olympiagelände in München soll Austragungsort sein.

Werte Beteiligte, liebe Unbeteiligte und all ihr profanen Austragungsörter 8),

was für ein zeitnaher Bericht. Dessen "Naktualität" ist kaum zu toppen. Ein (Bild) sagt mitunter mehr, als tausend Textworte, ähm Worttexte. Finanz- und Wirtschaftsapostel (Kobermann und Brinkstein) zusammen mit zwei Plaste-Flaschen und zwei Laptops beim betreuten Surfen.

Als Letztentscheider hat Schwiegersohnapostel Ehrich na-türlich auch die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen (internaktionaler Kirchentag, der kein interkontenitaler Kirchentag ist). Da ist ein innernakeuropäischer Kirchentag mit zig Gastaposteln aus den entferntesten Erdteilen (Satelliten) und das Mega-Event schlechthin. Bezirksapostolizist Krause soll vorab schon mal den (Trailer) dazu beisteuern und Bischof (Axel Münster) soll für das richtige, glaubenserlebnispädagogisch wertvolle Feeling der Münchner Nakeria sorgen.

Schwiegersohnapostel Ehrich hatte seine ursprüngliche Idee, einen süddeutschen Kirchentag auszurichten zugunsten der großen Jubiläumsfeierlichkeiten der neuapostolischen Gebietskirche Hamburg in 2013 zurückgestellt. Allerdings waren erste Vorbereitungen schon angelaufen und Ehrichs bereits installierte Planungsstäbe schon in Naktion getreten. Damit das alles nicht für die Katz ist, kriegt Ehrich – quasi als Trostpflaster – nun doch noch seinen kirchlichen Ehrichtag.

Für die europäischen Bezirksapostel ist das ein göttlich gefügter Glücksfall und sie sind zuversichtlich, dass das ein ganz tolles Event werden wird, wo natürlich alle gebraucht werden (Kinder, Tugendorchester, Senioren...).

Bei dem zweiten (Bild) habe ich mich zunächst gefragt, ob das wohl Ehrich sei? Nach dem Vergrößern ist mir dann gedämmert, dass es sich um Letsopa Kühnle handeln dürfte, dem neu installierten Referenten der Glaubensarbeitsgruppe „Kontakte zu Konfessionen und Religionen“ (AG KKR). Toll, dass ein gestandenes Apostelselbstbild mit Visions- und Missionswerkauftrag beim Visionieren endlich durchblickt, dass dazu Kontakte aufgenommen werden müssen :wink: . Den biblischen Berichten zufolge war Jesus nicht so kontaktscheu, wie heutige Bezirksapostel, die sich dafür extra einen Subapostel incl. Arbeitsgruppe leisten.

Die europäischen Bezirksapostel streben eine enge „Verzahnung“ der Unterweisungsangebote in den einzelnen Gebietskirchen unter einer zentralen Koordination aller Schulungsangebote an (dentalapostolisch ohne Überbiss). Die zentrale Koordination soll in einem zentralen europäischen Kultusapostolarium angesiedelt werden, wo auch die Länder vertreten sein sollen. Analog zur EU ist eine EAU, eine europäische Apostelunion unter deutscher Führung in Brüssel / Straßburg oder Zürich angedacht.

Die Zielsetzung im Feinkonzept lautet: Die nichtvorhandenen Kompetenzen der kirchenrechtlich unselbständigen Amtsträger werden durch glaubenserkenntnis- und verhaltensorientierte Fortbildung konditioniert. Glaubenserlebnispädagogik par excellene. „Center of excellence“ der Letztentscheider soll das Dagenbachsche Degerloch werden, wo schon eine Nakademie für Nakademiker vorhanden ist (Haus des Lehrens).

Zentraler Kernpunkt: „Kirchentreu und nicht linksliberal-evangelisch (wir berichteten) .

Dabei sollen die amtlichen Unterweisungsmaterialien die Identifikation mit der Apostelglaubenslehre und dem ordentlich ordinierten Amt vertiefen und die Motivation zur ehrenamtlichen Mitarbeit fördern (gilt allerdings nicht für die unehrenamtlichen Letztentscheider, die ja hauptamtliche Manager sind).

shalom

shalom

Re: BAV

#244 Beitrag von shalom » 15.05.2012, 05:12

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/120514katholikentag.html][ = > UFO ONLINE ][/urlex] hat geschrieben:
…die Daten für den 99. Kirchentag der Katholiken in Deutschland. Der wird zwischen dem 28. Mai und 1. Juni 2014 in Regensburg stattfinden. …Wie UFonline mit Bezug auf NAK International am Sonnabend meldete, wird der zu Pfingsten 2014 in München begangen werden. Pfingsten 2104 fällt auf den 8. Juni.

Werte Katholiken, liebe Nakoliken und all ihr anderen Koliken 8),

damit liegt der Katholikentag genau eine Woche vor dem europäischen Nakolikentag Ehrichs und UFO ist der Apostelendzeit wieder mal weit voraus… .

s.

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