Werte Asiaten, liebe Pseudoasiaten und all ihr Grundstückskäufer - und verkäufer Gottes in den Boomtowns der Welt[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/17552/][ = > NaKi-Aposteldachverein / Unterabteilung BaV-Asien ][/urlex] hat geschrieben:
Asien – ein Kontinent mit großen Herausforderungen (14.03.2012)
Zürich. Seit heute Mittag versammeln sich die Bezirksapostel, die auf dem asiatischen Kontinent unterwegs sind, zu einer Bezirksapostelversammlung Asien… . David Devaraj, Bezirksapostelhelfer aus Bangalore, Indien, zeichnete am Anfang der Konferenz ein aktuelles Bild über die Verbreitung der Neuapostolischen Kirche in dem Teil des Subkontinents, der administrativ und finanziell von der Gebietskirche Kanada unterstützt wird.
Im Auftrag der Kirchenverwaltung ist er im Augenblick bestrebt, Grundstücke in einigen der vielen Boomtowns in Indien zu kaufen, was seinem Bericht zufolge nicht so einfach ist. Die Grundstückspreise sind sehr hoch, passende Grundstücke Mangelware… .
Bezirksapostel Urs Hebeisen gab seinen mittlerweile dritten Bericht über die Entwicklung der Gemeinden in den verschiedenen Ländern seines Arbeitsbereiches in Südostasien… .
Zuletzt spiegelte der Bezirksapostel die beeindruckende Arbeit der Hilfsorganisation NACSEA Relief; es finde ein sehr großes Engagement für notleidende, Hilfe bedürftige Menschen statt

in Hyderabad, Mumbai und Belgaum hat die erste Welle von Weihegottesdiensten für neue Gotteshäuser stattgefunden. Konkrete Bau- und Weihepläne für eine Fülle von Gotteshäusern in weiteren Boomtowns liegen vor. Die Kosten für den Aufbau Ost tragen per Umlage verschiedene Gebietskirchen und auch die aus den Umlagen finanzierte NaKi beteiligt sich via umgelegter Umlage an den umgelegten Kostenumlagen.
Bezirksapostel Mark Woll aus Kanada (Indien, Pakistan…), Bezirksapostel Hebeisen aus Südostasien (China, Japan, Vietnam…), Bezirksapostel Ehrich aus dem Degerloch (Israel, Kuwait…), Bezirksapostel Koberstein aus Bensheim (Irak, Iran…), Bezirksapostel Klingler aus dem mittelarmen Mitteldeutschland (Indien, Malediven…), Bezirksapostel Brinkmann aus NRW (Indien, Afghanistan…) und Bezirksapostel Nadolny aus Berlin (Mongolei, Russland…) tragen für ganz Asien die administrative und seelsorgerische Verantwortung (BaVi-Asien) . Das deutsche How is how des Turboneoapostolismus hat überall seine Finger drin.
Das neue Kirchengebäude in Hyderabad mit dem Pseudoapostelkirchtürmchen (Foto: NAC Canada) setzt Maßstäbe erst recht auch für Brieselang (Bericht NaK-BBB).
„The Third Year – NACSEAsia“ hieß die interessante Präsentation des strategischen Plans von Logistikapostel Hebeisen. In seiner Gebietskirche gebe es extreme Gegensätze kultureller, religiöser und sozialer Art beschreibt der Kirchenleiter die Situation im Werke Gottes.
Dennoch sei es ein richtiger Weg, mit einer zentralen Verwaltung die neuapostolischen Bedürfnisse der Gotteskinder zu erfüllen. „„Unsere Gemeinden sind sehr jung“ – damit meint er das Lebensalter der Mitglieder“ schreibt der BaVi-Bericht. Was für ein Seitenhieb auf die kolonialen Kollegen der deutschen Schrumpfgebietskirchen .
Im Augenblick ist Districtapostlehelper David Devaraj im Auftrag der Kirchenverwaltung unterwegs, um „Grundstücke in einigen der vielen Boomtowns in Indien zu kaufen, was seinem Bericht zufolge nicht so einfach ist. Die Grundstückspreise sind sehr hoch, passende Grundstücke Mangelware…“ .
Im Gegensatz dazu sind die Bezirksapostels in Europa naktuell auf Achse, jede Menge Gotteshäuser zu profanieren um die „ausgeboomten“, die „ausgedienten“ Filethäppchen auf den Immobilienmärkten der Welt gewinnrealisierend abzustoßen.
Allein die Theorie, dass Jesus und seine Apostels in Boomtowns Grundstücke kaufen gegangen wären oder gar im Ausland Opfer angelegt hätten, hört sich total absurd an. Dabei erscheint der neuapostolische Immobilienhandel von heute weitgehend profaniert outgesourct zu sein und da fragt man sich schon, ob der Bezirksapostelhelfer für Gott als Seelsorger oder als Manager unterwegs ist?
Da trifft es sich gut, dass Dap. Hebeisen schon innerhalb von drei Jahren Barmherzigkeit aus der „Boomkirche“ in den „Boomtowns“ an seine „NACSEA Relief“ outgesourct hatte, denn dort fände „ein sehr großes Engagement für notleidende, Hilfe bedürftige Menschen statt“. Deshalb hat nahezu auch jeder Dap und in Europa jeder Bap. mindestens sein eigenes Hilfswerk.
Wie „GG001 in seinem posting (NAC Canada Steuererklaerung) über einen entsprechenden thread im nacboard eindrucksvoll vor Augen führen konnte, scheinen die wie Pilze aus dem Boden sprießenden neuapostolischen Hilfswerke - in Kanada z. B. die „NAC FOREIGN EXTENSION INC” -, ihre Manager fürstlich zu entlohnen.
Während Klingler mit noch versucht mit Visionen hausieren zu gehen, werden woanders satte Provisionen unter den Ämterscheffel gescheffelt.
shalom