Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Danke für die vielen sehr unterschiedlichen Beiträge, werte Fories.
Manche der Beiträge lassen mich wissen, I am not alone - mit dem, was ich denke.
Andere raten mir, "lasss den Sch... doch einfach".
Nun, dem kann ich nicht zustimmen.
Zurück zum Anfang meines "noch neuapostolisch - und das wird ein Problem"-Threads - okay
Bringt Euch bitte ein, ja. Denn ich brauche noch BITTE Feedback -ja?
Heinrich
Manche der Beiträge lassen mich wissen, I am not alone - mit dem, was ich denke.
Andere raten mir, "lasss den Sch... doch einfach".
Nun, dem kann ich nicht zustimmen.
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Bringt Euch bitte ein, ja. Denn ich brauche noch BITTE Feedback -ja?
Heinrich
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Das ist dein gutes Recht, keine Frage.Heinrich hat geschrieben:Andere raten mir, "lasss den Sch... doch einfach".Nun, dem kann ich nicht zustimmen.
Entdecke ich da einen Widerspruch? "Gebt mir das feedback, das ich hören möchte..."Heinrich hat geschrieben:Bringt Euch bitte ein, ja. Denn ich brauche noch BITTE Feedback -ja?
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
.................über 280 Antworten, über 10.000 Klicks und immer noch wird um FEEDBACK gebettelt????????
Mein Tip: Heinrich werd erwachsen und treff endlich selbst Entscheidungen. Hier kann und will sie dir keiner abnehmen! Die NAK wird nie mehr so sein wie du sie gern hättest!
Ein in diesem Thread langsam gähnender
Maranathnix
Mein Tip: Heinrich werd erwachsen und treff endlich selbst Entscheidungen. Hier kann und will sie dir keiner abnehmen! Die NAK wird nie mehr so sein wie du sie gern hättest!
Ein in diesem Thread langsam gähnender
Maranathnix
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Werter Heinrich,
wünsch dir von Herzen, dass du mutig, voll Hoffnung und Zuversicht auf den, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist, deine Entscheidungen triffst.
Das folgende Gedicht von Hermann Hesse mag dich dazu ermutigen.
(...hab bei der seelsorgerlichen Begleitung von Menschen aus missbräuchlichem Setting und religiösem Missbrauch sehr gute Erfahrungen damit gemacht).
Stufen
[gelöscht wegen Urheberrechtsverstoß, Centaurea, 2013-12-03]
Ermutigende Grüße
Franke
wünsch dir von Herzen, dass du mutig, voll Hoffnung und Zuversicht auf den, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist, deine Entscheidungen triffst.
Das folgende Gedicht von Hermann Hesse mag dich dazu ermutigen.
(...hab bei der seelsorgerlichen Begleitung von Menschen aus missbräuchlichem Setting und religiösem Missbrauch sehr gute Erfahrungen damit gemacht).
Stufen
[gelöscht wegen Urheberrechtsverstoß, Centaurea, 2013-12-03]
Ermutigende Grüße
Franke
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Lieber Franke,
[...]
Gerade dieses Gedicht kommt so harmlos daher und ist doch glaubenszersetzend. Besonders Menschen in Schwierigkeiten muss man abraten so etwas zu lesen. Sicherlich hat jede Literaturepoche ihre Gefahren für den Leser, doch dieses empfindsam, gefühlig, philosphisch, religiös daher kommende Machwerk muss immer wieder entlarvt und als die große Lüge dargestellt werden, die es ist.
Eigentlich beschreibt das Gedicht nur normales Leben. Damit wird der Leser eingefangen. Mit Verheißungen von Anfangszaubern als Schutz und Lebenshilfe über den weitenden "Weltgeist" und ein schönes "Vielleicht" in der Todesstunde wird der Glauben unzulässig entgrenzt.
Unser Leben ist Gottes und niemandes anderen! Auch hat Heinrich nicht irgendeinen "Ruf des Lebens" vernommen, sondern Gottes Ruf zur Nachfolge und zum Dienst am Herrn im Apostelamt. Das Herz heilen kann allein er, der größte Arzt und nicht irgendein Abschied!
Und dann schreibst du noch: Ermutigende Grüße. Ich fasse es nicht!
Grüße
Peer
[editiert, Centaurea 2013-12-02]
[...]
Gerade dieses Gedicht kommt so harmlos daher und ist doch glaubenszersetzend. Besonders Menschen in Schwierigkeiten muss man abraten so etwas zu lesen. Sicherlich hat jede Literaturepoche ihre Gefahren für den Leser, doch dieses empfindsam, gefühlig, philosphisch, religiös daher kommende Machwerk muss immer wieder entlarvt und als die große Lüge dargestellt werden, die es ist.
Eigentlich beschreibt das Gedicht nur normales Leben. Damit wird der Leser eingefangen. Mit Verheißungen von Anfangszaubern als Schutz und Lebenshilfe über den weitenden "Weltgeist" und ein schönes "Vielleicht" in der Todesstunde wird der Glauben unzulässig entgrenzt.
Unser Leben ist Gottes und niemandes anderen! Auch hat Heinrich nicht irgendeinen "Ruf des Lebens" vernommen, sondern Gottes Ruf zur Nachfolge und zum Dienst am Herrn im Apostelamt. Das Herz heilen kann allein er, der größte Arzt und nicht irgendein Abschied!
Und dann schreibst du noch: Ermutigende Grüße. Ich fasse es nicht!
Grüße
Peer
[editiert, Centaurea 2013-12-02]
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Werter P.G.,Herrn im Apostelamt
was soll das denn sein? Meinen Sie, man müsse bei Nennung des 'Apostelamts' das Männliche betonen? M.W. gibt es doch keine Frau in diesem Kirchenamt.
Oder meinen Sie am Ende den Herrn Jesus? Wenn dem so sein sollte, glauben Sie im Ernst, dass der Gottessohn sich in ein für Menschen vorgesehenes Kirchenamt stecken liesse? Dann müßte gefragt werden, ob Sie ernst genommen werden wollen ...
FG
Com.
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Wohl gesprochen, Grobsträter!
Was das von Franke zitierte Hesse-Gedicht betrifft, schlage ich vor, die zentrale Aussage "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" geringfügig zu modifizieren: "Jedem Abschied wohnt ein Zaudern inne" erscheint mir im vorliegenden Fall angemessener.
Mit besonderem Gruß an maranmachtnix
Gl.Br.
Was das von Franke zitierte Hesse-Gedicht betrifft, schlage ich vor, die zentrale Aussage "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" geringfügig zu modifizieren: "Jedem Abschied wohnt ein Zaudern inne" erscheint mir im vorliegenden Fall angemessener.
Mit besonderem Gruß an maranmachtnix
Gl.Br.
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Glaubensbruder,
ein Gedicht verändern wollen - soweit kommt das noch! Wissen Sie, das kennt man ja von Liedtexten zur Genüge! Es reicht!
Gruß
Com.
ein Gedicht verändern wollen - soweit kommt das noch! Wissen Sie, das kennt man ja von Liedtexten zur Genüge! Es reicht!
Gruß
Com.
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Lieber Glaubensbruder,
du bist mir so ein rechter Schalk! An dir kann man schon seine Freude haben. "Geringfügig modifizieren" – von wegen.
Solche Brüder wünscht man sich doch!
Herzliche Grüße
Dein Peer
Liebe Comment,
selbstverständlich ist es wichtig, mich ernst zu nehmen. Ich schreibe hier schließlich keinen Quatsch! Wenn dir dafür ein Zeichen fehlt, wie ernst es steht, dann schaue dir doch mal die so genannte Tageslosung von meinem Anmeldetag an. Das kann einen schon berühren!
Ich habe mich in meinem Beitrag verschrieben, das soll natürlich heißen: Dienst am Herrn und Nachfolge im Apostelamt.
Grüße
Peer
du bist mir so ein rechter Schalk! An dir kann man schon seine Freude haben. "Geringfügig modifizieren" – von wegen.
Solche Brüder wünscht man sich doch!
Herzliche Grüße
Dein Peer
Liebe Comment,
selbstverständlich ist es wichtig, mich ernst zu nehmen. Ich schreibe hier schließlich keinen Quatsch! Wenn dir dafür ein Zeichen fehlt, wie ernst es steht, dann schaue dir doch mal die so genannte Tageslosung von meinem Anmeldetag an. Das kann einen schon berühren!
Ich habe mich in meinem Beitrag verschrieben, das soll natürlich heißen: Dienst am Herrn und Nachfolge im Apostelamt.
Grüße
Peer
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Werter P.G.,
ich schreibe nicht, dass Sie 'Quatsch' posten. Doch manches, was Sie schreiben, erscheint mir nicht durchdacht. Z.B. zum Punkt 'Apostelamt': es gibt keinen göttlichen Ruf zur 'Nachfolge im Apostelamt'. Es ist zudem gar nicht möglich, einem 'Amt' nachzufolgen; es handelt sich um einen Begriff für eine bestimmte Beauftragung. Ein Mensch kann indes dem Träger (!) eines Amtes, dem Menschen, der einen Auftrag hat, folgen.
Übrigens: ob Gott beteiligt ist, wenn eine Kirche ein Amt verleiht, ist keineswegs gewiß. Man mag da an göttliches (Mit-)Wirken glauben, zu bedenken bleibt aber für die Gläubigen, dass kirchliche Amtsträger sehr, sehr unterschiedlich wirken, je nach kirchlicher Zugehörigkeit sogar konträre Ansichten über Gott und Glauben von sich geben. Ja, und wer dennoch von Beteiligung Gottes bei kirchlichen Amtseinsetzungen ausgeht, der unterstellt, dass Gott sich uneinheitlich gegenüber Menschen äußern möchte. Möchte er das wirklich?
Gruß
Com.
ich schreibe nicht, dass Sie 'Quatsch' posten. Doch manches, was Sie schreiben, erscheint mir nicht durchdacht. Z.B. zum Punkt 'Apostelamt': es gibt keinen göttlichen Ruf zur 'Nachfolge im Apostelamt'. Es ist zudem gar nicht möglich, einem 'Amt' nachzufolgen; es handelt sich um einen Begriff für eine bestimmte Beauftragung. Ein Mensch kann indes dem Träger (!) eines Amtes, dem Menschen, der einen Auftrag hat, folgen.
Übrigens: ob Gott beteiligt ist, wenn eine Kirche ein Amt verleiht, ist keineswegs gewiß. Man mag da an göttliches (Mit-)Wirken glauben, zu bedenken bleibt aber für die Gläubigen, dass kirchliche Amtsträger sehr, sehr unterschiedlich wirken, je nach kirchlicher Zugehörigkeit sogar konträre Ansichten über Gott und Glauben von sich geben. Ja, und wer dennoch von Beteiligung Gottes bei kirchlichen Amtseinsetzungen ausgeht, der unterstellt, dass Gott sich uneinheitlich gegenüber Menschen äußern möchte. Möchte er das wirklich?
Gruß
Com.