...ass.?agape hat geschrieben: Ihr
...,ass.
Dr. Kiefers Ansicht zum Apostelamt
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				Anne
 
Was ich mal fragen wollen würde, wäre, wie man das Positive in der NAK beschreiben könnte/sollte, ohne dass es in Schwärmereien und Schelmigkeiten entartet bzw. als solche interpretiert wird/werden kann/könnte. Urgs.
Es gibt das (Positive). Es gab es - auch für viele von uns.
Irgenwann schrieb ich mal (immer über die gleiche Frage sinnierend):
Hmm.
Und:
			
									
									
						Es gibt das (Positive). Es gab es - auch für viele von uns.
Irgenwann schrieb ich mal (immer über die gleiche Frage sinnierend):
Manche Phänomene waren aber real; auf eine Art, die auch im Nachhinein schwer beschrieben werden kann und die mancher nicht (mehr) für wahr hält/halten möchte. Oder so?Wer oder was ist die NAK?
Es ist kaum möglich, etwas in Worte zu fassen, was man(n) phänomenologisch begreift.
Hmm.
Und:
Hmmm.Es ist kaum möglich, dem eine Struktur zu geben, die Basis zu definieren.
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				abendstern_
 
ohne jetzt ins Schwärmen geraten zu wollen, ist mir gerade was positives eingefallen: 
Ich habe gerade meine kirchlichen Termine für 2010 in meinen neuen Terminkalender eingetragen. Termine, Termine, Termine an den unterschiedlichsten Wochentagen und zu den unterschiedlichsten Uhrzeiten. Gemeindetermine, Chortermine, Klausur, Bezirkskirchentag, Sitzungen, Bezirkssynode, Konzerte, verschiedene Gottesdienstformen, Gemeindefeste, Gemeindefreizeiten, Chorwochenenden, ökumenische Gottesdienste, ökumenischer Kirchentag....
In der NAK brauchte ich keinen Terminkalender. Da war montags Chor und dienstags Weinbergsarbeit und mittwochs Gottesdienst und donnerstags Gottesdienst in der Nachbargemeinde wo ich das Harmonium treten durfte und freitags Jugendabend. Samstag putzen oder Altar schmücken oder auch Rasen mähen im Sommer. Sonntags Gottesdienst. Und dann ging es wieder von vorne los.
			
									
									
						Ich habe gerade meine kirchlichen Termine für 2010 in meinen neuen Terminkalender eingetragen. Termine, Termine, Termine an den unterschiedlichsten Wochentagen und zu den unterschiedlichsten Uhrzeiten. Gemeindetermine, Chortermine, Klausur, Bezirkskirchentag, Sitzungen, Bezirkssynode, Konzerte, verschiedene Gottesdienstformen, Gemeindefeste, Gemeindefreizeiten, Chorwochenenden, ökumenische Gottesdienste, ökumenischer Kirchentag....
In der NAK brauchte ich keinen Terminkalender. Da war montags Chor und dienstags Weinbergsarbeit und mittwochs Gottesdienst und donnerstags Gottesdienst in der Nachbargemeinde wo ich das Harmonium treten durfte und freitags Jugendabend. Samstag putzen oder Altar schmücken oder auch Rasen mähen im Sommer. Sonntags Gottesdienst. Und dann ging es wieder von vorne los.
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