Zeitzeugenwolken
Re: Zeitzeugenwolken
Werte Zeitzeugenzeugen, hohes VFB-Gerücht,
bereits einen Tag nach dem Gottesurteil im Fall der Botschaft Bischoffs hatten 27 Apostel (!) ein Rundschreiben entworfen (heute würde das Jahre dauern und die Apostel bräuchten einen esraelitischen Kommunikationsfahrplan) das folgendermaßen anhub: „Wir […] haben die überaus schmerzliche Aufgabe zu erfüllen, Euch von dem für uns alle unfassbaren und unerwarteten Heimgang unseres Stammapostels Mitteilung zu machen. Er ist in den Abendstunden des 6. Juli 1960 in Karlsruhe […] verschieden“.
50 Jahre später hatte die UF-Redaktion des Stammapostels dann plötzlich die Idee, 22 auserwählte Zeitzeugen mit 2 Fragen zu konfrontieren:
1.) „Wie haben Sie auf diese Nachricht [Gottesurteil im Fall Bischoff] reagiert?“
2.) „Mit welchen Gefühlen erlebten Sie den Gottesdienst am 10. Juli 1960 aus Frankfurt am Main, in dem Bezirksapostel Walter Schmidt das Stammapostelamt und somit die Leitung der Neuapostolischen Kirche übernahm?“
21.) Zeitzeuge Hermann Engelauf bitte in den unvereidigten VFB-Zeitzeugenstand:
„ ’Wir stehen an Gottes Werk und es geht weiter dem Ziele zu’“ (Bezirksapostel i.R. Hermann Engelauf, Bielefeld)
Keine weiteren Fragen mehr an den Zeitzeugen der Bischoff-VFB-Partei (im Zirkularschluss auf der na-amtlich eingemessenen Zielgeraden).
shalöm
bereits einen Tag nach dem Gottesurteil im Fall der Botschaft Bischoffs hatten 27 Apostel (!) ein Rundschreiben entworfen (heute würde das Jahre dauern und die Apostel bräuchten einen esraelitischen Kommunikationsfahrplan) das folgendermaßen anhub: „Wir […] haben die überaus schmerzliche Aufgabe zu erfüllen, Euch von dem für uns alle unfassbaren und unerwarteten Heimgang unseres Stammapostels Mitteilung zu machen. Er ist in den Abendstunden des 6. Juli 1960 in Karlsruhe […] verschieden“.
50 Jahre später hatte die UF-Redaktion des Stammapostels dann plötzlich die Idee, 22 auserwählte Zeitzeugen mit 2 Fragen zu konfrontieren:
1.) „Wie haben Sie auf diese Nachricht [Gottesurteil im Fall Bischoff] reagiert?“
2.) „Mit welchen Gefühlen erlebten Sie den Gottesdienst am 10. Juli 1960 aus Frankfurt am Main, in dem Bezirksapostel Walter Schmidt das Stammapostelamt und somit die Leitung der Neuapostolischen Kirche übernahm?“
21.) Zeitzeuge Hermann Engelauf bitte in den unvereidigten VFB-Zeitzeugenstand:
„ ’Wir stehen an Gottes Werk und es geht weiter dem Ziele zu’“ (Bezirksapostel i.R. Hermann Engelauf, Bielefeld)
Keine weiteren Fragen mehr an den Zeitzeugen der Bischoff-VFB-Partei (im Zirkularschluss auf der na-amtlich eingemessenen Zielgeraden).
shalöm
Re: Zeitzeugenwolken
Werte Zeitzeugenzeugen, hohes VFB-Gerücht,
bereits einen Tag nach dem Gottesurteil im Fall der Botschaft Bischoffs hatten 27 Apostel (!) ein Rundschreiben entworfen (heute würde das Jahre dauern und die Apostel bräuchten einen esraelitischen Kommunikationsfahrplan) das folgendermaßen anhub: „Wir […] haben die überaus schmerzliche Aufgabe zu erfüllen, Euch von dem für uns alle unfassbaren und unerwarteten Heimgang unseres Stammapostels Mitteilung zu machen. Er ist in den Abendstunden des 6. Juli 1960 in Karlsruhe […] verschieden“.
50 Jahre später hatte die UF-Redaktion des Stammapostels dann plötzlich die Idee, 22 auserwählte Zeitzeugen mit 2 Fragen zu konfrontieren:
1.) „Wie haben Sie auf diese Nachricht [Gottesurteil im Fall Bischoff] reagiert?“
2.) „Mit welchen Gefühlen erlebten Sie den Gottesdienst am 10. Juli 1960 aus Frankfurt am Main, in dem Bezirksapostel Walter Schmidt das Stammapostelamt und somit die Leitung der Neuapostolischen Kirche übernahm?“
22.) Zeitzeuge Hermann Magney bitte in den unvereidigten VFB-Zeitzeugenstand:
„Trotzdem kam in mir nicht der geringste Gedanke auf, jetzt unsere Kirche zu verlassen.[…] In der damaligen Situation konnte man nichts Besseres tun, als zu bleiben“ (Apostel i.R. Hermann Magney, Hamm).
Keine weiteren Fragen mehr an den Zeitzeugen der Bischoff-VFB-Partei aus der neuapostolischen Dynastie der Glaubensmagneyaten.
shalöm
bereits einen Tag nach dem Gottesurteil im Fall der Botschaft Bischoffs hatten 27 Apostel (!) ein Rundschreiben entworfen (heute würde das Jahre dauern und die Apostel bräuchten einen esraelitischen Kommunikationsfahrplan) das folgendermaßen anhub: „Wir […] haben die überaus schmerzliche Aufgabe zu erfüllen, Euch von dem für uns alle unfassbaren und unerwarteten Heimgang unseres Stammapostels Mitteilung zu machen. Er ist in den Abendstunden des 6. Juli 1960 in Karlsruhe […] verschieden“.
50 Jahre später hatte die UF-Redaktion des Stammapostels dann plötzlich die Idee, 22 auserwählte Zeitzeugen mit 2 Fragen zu konfrontieren:
1.) „Wie haben Sie auf diese Nachricht [Gottesurteil im Fall Bischoff] reagiert?“
2.) „Mit welchen Gefühlen erlebten Sie den Gottesdienst am 10. Juli 1960 aus Frankfurt am Main, in dem Bezirksapostel Walter Schmidt das Stammapostelamt und somit die Leitung der Neuapostolischen Kirche übernahm?“
22.) Zeitzeuge Hermann Magney bitte in den unvereidigten VFB-Zeitzeugenstand:
„Trotzdem kam in mir nicht der geringste Gedanke auf, jetzt unsere Kirche zu verlassen.[…] In der damaligen Situation konnte man nichts Besseres tun, als zu bleiben“ (Apostel i.R. Hermann Magney, Hamm).
Keine weiteren Fragen mehr an den Zeitzeugen der Bischoff-VFB-Partei aus der neuapostolischen Dynastie der Glaubensmagneyaten.
shalöm
Re: Zeitzeugenwolken
Werte Zeitzeugenzeugen,
...wie lässt Moliere im Tartüff sagen:
shalöm
...wie lässt Moliere im Tartüff sagen:
- „Es gibt so eine Lehre, nach Bedarf
Die Bande des Gewissens leicht zu lockern,
Um dann das Schlechte einer Handlung durch
Die Reinheit unsrer Absicht gleich zu läutern.
Ich führe Sie in das Geheimnis ein;
Sie müssen sich von mir nur leiten lassen.
Stillen Sie mein Verlangen ohne Furcht;
Ich steh dafür und nehm die Schuld auf mich…“
„Nun, Ihre Zweifel kann ich leicht beheben:
Seien Sie versichert, alles bleibt geheim.
Das Böse liegt im Aufsehn, das man macht;
Das öffentliche Ärgernis ist Sünde;
Wer im geheimen sündigt, sündigt nicht.“
- „Es gibt so eine Lehre, nach Bedarf
shalöm
Re: Zeitzeugenwolken
Werte Zeitzeugenzeugen,
die Zeitzeugeneinvernahme im nichtstreitigen Verfahren (jüngstes Gerücht) in Sachen Apostel-Geheimniskrämer gegen Gott scheint jetzt na-halbamtlich irgendwie beendet worden zu sein.
Inwieweit die bloße Einführung und Publikation der Niederschriften der Zeitzeugen durch das Zentralorgan der Bischoff-VFB-Partei der Glaubwürdigkeit der Bischoff-VFB-Partei dient, sowie der Wahrheitsfindung und der Erforschung des Sachverhaltes genügt, darf als fraglich angesehen werden.
Die fehlende persönliche und sachliche Unabhängigkeit des VFB sowie die fehlende Öffentlichkeit und Transparenz der außergerüchtlichen Zeugeneinvernehmung mindert manche Zeitzeugenaussagen auf das Niveau von Lobhudelei, auf Apostelklitterung bis hin zur Möglichkeit einer nicht unbeabsichtigten Protektion von Personen berüchtigter neuapostolischer Segenslinienclans herab. In Deutschland erfolgt die Vernehmung von Zeugen in der Regel eben nicht durch die eigene Partei (Beklagte) bzw. deren Prozessbevollmächtigten selber
.
In der Parteizeitung „Unsere Familie“ 12/2010 vom 20. Juni 2010 (nicht in der Nummer vom 5. Juli 2010
) vermisse ich nach der erfolgten Zeitzeugenenvernahme durch den VFB so etwas wie ein Plädoyer („Zusammenschau“) des verantwortlichen Redakteurs / der Redaktion.
Die vom VFB aufgewirbelte Zeitzeugenwolke hinterlässt bei mir den Eindruck, dass sich die Bischoff-VFB-Partei der Zeitzeugen bedient (Verein nimmt), um ein offizielles, na-amtliches Plädoyer indirekt vergessen machen zu können, geradeso, als ob es sich bei der Botschaft schon immer um ein herrenloses Grundstück oder Schiff gehandelt hätte. Die sich angeeignete Botschaft scheint von deren hauptamtlichen Geisteskindern quasi über Nacht einfach wieder aufgegeben worden zu sein. Ein Wrack im öffentlichen Glaubensstraßenverkehr, ein Gespensterschiff (Fluch der Karibik?) oder gar Sonderglaubensmüll für eine Untertagedeponie?
Da kommen nun ein Teil der vorgenannten neuapostolischen Zeitzeugenzeugen zum Zug, die in der Post-Bischoffsära die neuapostolische Glaubenslebenswelt als Amtskörper prägten. Wie ist der Amtskörper z. B. im Religionsunterricht mit der neuen Situation (Glaubenserfahrung) offiziell umgegangen?
shalöm
die Zeitzeugeneinvernahme im nichtstreitigen Verfahren (jüngstes Gerücht) in Sachen Apostel-Geheimniskrämer gegen Gott scheint jetzt na-halbamtlich irgendwie beendet worden zu sein.
Inwieweit die bloße Einführung und Publikation der Niederschriften der Zeitzeugen durch das Zentralorgan der Bischoff-VFB-Partei der Glaubwürdigkeit der Bischoff-VFB-Partei dient, sowie der Wahrheitsfindung und der Erforschung des Sachverhaltes genügt, darf als fraglich angesehen werden.
Die fehlende persönliche und sachliche Unabhängigkeit des VFB sowie die fehlende Öffentlichkeit und Transparenz der außergerüchtlichen Zeugeneinvernehmung mindert manche Zeitzeugenaussagen auf das Niveau von Lobhudelei, auf Apostelklitterung bis hin zur Möglichkeit einer nicht unbeabsichtigten Protektion von Personen berüchtigter neuapostolischer Segenslinienclans herab. In Deutschland erfolgt die Vernehmung von Zeugen in der Regel eben nicht durch die eigene Partei (Beklagte) bzw. deren Prozessbevollmächtigten selber

In der Parteizeitung „Unsere Familie“ 12/2010 vom 20. Juni 2010 (nicht in der Nummer vom 5. Juli 2010

Die vom VFB aufgewirbelte Zeitzeugenwolke hinterlässt bei mir den Eindruck, dass sich die Bischoff-VFB-Partei der Zeitzeugen bedient (Verein nimmt), um ein offizielles, na-amtliches Plädoyer indirekt vergessen machen zu können, geradeso, als ob es sich bei der Botschaft schon immer um ein herrenloses Grundstück oder Schiff gehandelt hätte. Die sich angeeignete Botschaft scheint von deren hauptamtlichen Geisteskindern quasi über Nacht einfach wieder aufgegeben worden zu sein. Ein Wrack im öffentlichen Glaubensstraßenverkehr, ein Gespensterschiff (Fluch der Karibik?) oder gar Sonderglaubensmüll für eine Untertagedeponie?
Da kommen nun ein Teil der vorgenannten neuapostolischen Zeitzeugenzeugen zum Zug, die in der Post-Bischoffsära die neuapostolische Glaubenslebenswelt als Amtskörper prägten. Wie ist der Amtskörper z. B. im Religionsunterricht mit der neuen Situation (Glaubenserfahrung) offiziell umgegangen?
shalöm
Re: Zeitzeugenwolken
Werte ZeitzeugenzeugenLeitfaden für den Religionsunterricht 4. Jahr hat geschrieben: …Von der 18. Stunde an erfahren die Kinder, wie sich das Werk Gottes unter den Segenshänden des jeweiligen Stammapostels entwickelt hat. Da die „Reichsgottesgeschichte“ I und II dafür keinen Lehrstoff bietet, musste der Inhalt dieses Leitfadens umfangreicher gestaltet werden… .
…24. Stunde
Stammapostel Bischoff (I. Teil)
Kernpunkt: Die Ausbreitung des Werkes Gottes nahm unter Stammapostel Bischoff überall einen gesegneten Fortgang.
Lehrziel: Der schmale Weg ist mir stets breit genug gewesen (Stammapostel Bischoff).
25. Stunde
Stammapostel Bischoff (II. Teil) [bis 31.12.1951]
Kernpunkt: Die erschütternden Ereignisse des Zweiten Weltkrieges machten viele Menschen für Gottes Wort empfänglich. Die Arbeit im Weinberg des Herrn brachte große Erfolge.
Lehrziel: Wer zum königlichen Priestertum ausreifen will, muss auch den dafür vom Herrn gelegten Weg gehen (Stammapostel Bischoff).
26. Stunde
Stammapostel Bischoff (III. Teil) [bis Juli 1960]
Kernpunkt: Der Geist des Herrn begann ganz intensiv auf die Wiederkunft Jesu hinzuarbeiten.
Lehrziel: Der Herr wird seine Schafe bei den Hirten suchen (Stammapostel Bischoff).
27. Stunde
Prüfungsaufgaben
28. Stunde
Stammapostel Schmidt (I. Teil)
Kernpunkt: Stammapostel Schmidt führte die Kinder Gottes mit sicherer Hand und großer Weisheit weiter.
Lehrziel: Den Namen „Gotteskind“ haben wir aus Gnaden empfangen, den Namen „Überwinder“ aber müssen wir uns erwerben (Stammapostel Schmidt)
29. Stunde
[…]
Herausgeber: Internationaler Apostelbund
Druck und Verlag: Friedrich Bischoff, Frankfurt am Main

„Der Herr wird seine Schafe bei den Hirten suchen“ (Stammapostel Bischoff) – „Stammapostel Schmidt führte die Kinder Gottes mit sicherer Hand und großer Weisheit weiter (Internationaler Apostelbund).
Dieses Exzerpt aus dem na-amtlichen „Leitfaden“ war zwar nur ein Teilchen aus dem verbindlichen Lehrplan für den Religionsunterricht an Kindern in neuapostolischen Gemeinden meines Apostelbezirkes, jedoch Auslöser, meine Kinder nicht solchen Zeitzeugen und desren "zeitzeugengemäßen" Lehrkörpern und Lehrmitteln auszuliefern.
Ausgerechnet am 06.07.2010 meldet die Apostelnachrichtenagentur UFO das Jubiläum: Dalai Lama XIV. wird 75 Jahre alt und das war’s von der Bischoff-VFB-Partei. Und so kann Gedenken - jeder wie er will

shalöm
Re: Zeitzeugenwolken
Werte Zeitzeugenzeugen,
auch das Werk der Apostel wie z. B. der VFB ist so etwas wie ein “Zeitzeuge“, der das Erbe angetreten hat
. Dass beim VFB auch zeitaktuell terminiert werden kann, zeigt der unmittelbar nach dem Botschaftsflopjubiläum erschienene Frankfurter VFB-Artikel vom 08.07.2010: “Dr. Jürgen Hendriock vom Verlag verabschiedet“ . Der Verwaltungsleiter des Aposteldachverbandes NaKi, Erich Senn, hatte Dr. Jürgen Hendriock von der Position des Geschäftsführers des Bischoff Verlags zum 01.07.2010 entbunden und ihn mit Dank in den von ihm selbst gewählten Vorruhestand entlassen. In der Laudatio erwähnt der Laudator sogar das Strohfeuer des VFB-Auftrittes auf der Frankfurter Buchmesse
.
Dass die kontinentalen BaV’en rsp. deren Dachverband die BaVi peinlich exakt terminieren kann, zeigt u. v. a. das Beispiel der Stammapostelstippvisite (Fernostreiseunterbrechung) nach Völklingen . Gerade informiert NaKi, dass Zar Nadolny (Der Baps mit dem Wolfimobil) u. v. a. auch die Mongolei sowie den Stammapostel Dr. Leber Anfang August 2011 zum Russischen Jugendtag eingeladen hätte. Glaubenszar Nadolny hatte sogar schon Anfang Juni (ungefähr zeitgleich wie das überraschende Erscheinen der neuen Apostelglaubensartikel) den Nutzungsvertrag für das Areal unterzeichnet (NaKi-Info über das NaK-BBB-Event) .
Und so wirkt für mich Stammapostel Dr. Leber momentan absichtlich körperlich und geistlich abwesend zu sein, wo das Jubiläum anstand und die Abwicklung des VFB fortschreitet (auch Nicolaus’ Rückordination war ja ganz und gar „selbst gewählt“ und Finanzapostel Koberstein hatte schwerer Seele nicht umhin gekonnt, diesem Wunsch Gottes des Zurücksetzens des Knechtes willfährig zu entsprechen).
Na-türlich fehlt auch in den jüngeren neuapostolischen Standardlehrwerken (z.B. zum Konfirmandenunterricht) das Kapitel Botschaft. Die heute in Amt und Würden stehenden Zeitzeugenzeugen erzeugen mit ihrer extrem selektiven Darstellung durch die Verwendung der na-amtlichen Lehrmittel ein merkwürdiges Bild ihrer heutigen eigenverantwortlichen geistlichen Heimat.
Der Verwaltungsleiter des Stammapostels hat mit den Terminen 2010 ein Bravourstück abgeliefert. An wichtigen Stichtagen lässt er den Stammapostel durch Abwesenheit glänzen und nimmt so den Druck von ihm und seinem Amtskörper. Bis zur avisierten Feierstunde – anberaumt an einem politisch denkwürdigen Tag – hat der Stab der Nakademiker in der Zwischenzeit genügend Zeit, auf evtl. Veröffentlichungen souverän zu reagieren und braucht nur soviel zuzugeben, wie öffentlich geworden ist. Diese Taktik scheint seit dem 4.12.2007 die Aktionen der NaKi-Verwaltungsleitung wesentlich zu bestimmen.
Doch wie die Botschaft sowie die Folgedogmen nahe legen, können auch Etappensiege den Weg in eine Fernkatastrophe pflastern…
.
shalöm
auch das Werk der Apostel wie z. B. der VFB ist so etwas wie ein “Zeitzeuge“, der das Erbe angetreten hat


Dass die kontinentalen BaV’en rsp. deren Dachverband die BaVi peinlich exakt terminieren kann, zeigt u. v. a. das Beispiel der Stammapostelstippvisite (Fernostreiseunterbrechung) nach Völklingen . Gerade informiert NaKi, dass Zar Nadolny (Der Baps mit dem Wolfimobil) u. v. a. auch die Mongolei sowie den Stammapostel Dr. Leber Anfang August 2011 zum Russischen Jugendtag eingeladen hätte. Glaubenszar Nadolny hatte sogar schon Anfang Juni (ungefähr zeitgleich wie das überraschende Erscheinen der neuen Apostelglaubensartikel) den Nutzungsvertrag für das Areal unterzeichnet (NaKi-Info über das NaK-BBB-Event) .
Und so wirkt für mich Stammapostel Dr. Leber momentan absichtlich körperlich und geistlich abwesend zu sein, wo das Jubiläum anstand und die Abwicklung des VFB fortschreitet (auch Nicolaus’ Rückordination war ja ganz und gar „selbst gewählt“ und Finanzapostel Koberstein hatte schwerer Seele nicht umhin gekonnt, diesem Wunsch Gottes des Zurücksetzens des Knechtes willfährig zu entsprechen).
Na-türlich fehlt auch in den jüngeren neuapostolischen Standardlehrwerken (z.B. zum Konfirmandenunterricht) das Kapitel Botschaft. Die heute in Amt und Würden stehenden Zeitzeugenzeugen erzeugen mit ihrer extrem selektiven Darstellung durch die Verwendung der na-amtlichen Lehrmittel ein merkwürdiges Bild ihrer heutigen eigenverantwortlichen geistlichen Heimat.
Der Verwaltungsleiter des Stammapostels hat mit den Terminen 2010 ein Bravourstück abgeliefert. An wichtigen Stichtagen lässt er den Stammapostel durch Abwesenheit glänzen und nimmt so den Druck von ihm und seinem Amtskörper. Bis zur avisierten Feierstunde – anberaumt an einem politisch denkwürdigen Tag – hat der Stab der Nakademiker in der Zwischenzeit genügend Zeit, auf evtl. Veröffentlichungen souverän zu reagieren und braucht nur soviel zuzugeben, wie öffentlich geworden ist. Diese Taktik scheint seit dem 4.12.2007 die Aktionen der NaKi-Verwaltungsleitung wesentlich zu bestimmen.
Doch wie die Botschaft sowie die Folgedogmen nahe legen, können auch Etappensiege den Weg in eine Fernkatastrophe pflastern…

shalöm
Re: Zeitzeugenwolken
Eih guude wieh, ihr liewe Hesse.
Dr. Hendriok weg, Bezirksältester Nicolaus degradiert - Erbarme, was is denn bei eusch los ?
Fragt sich ein Ex-Hesse, der nun im Ex-Saur-Land lebt und arbeitet.....
Gruss aus dem heissen Süden,
Heinrich
Dr. Hendriok weg, Bezirksältester Nicolaus degradiert - Erbarme, was is denn bei eusch los ?
Fragt sich ein Ex-Hesse, der nun im Ex-Saur-Land lebt und arbeitet.....
Gruss aus dem heissen Süden,
Heinrich
Re: Zeitzeugenwolken
Heinrich hat geschrieben:Eih guude wieh, ihr liewe Hesse.
Dr. Hendriok weg, Bezirksältester Nicolaus degradiert - Erbarme, was is denn bei eusch los ?
Fragt sich ein Ex-Hesse, der nun im Ex-Saur-Land lebt und arbeitet.....
Gruss aus dem heissen Süden,
Heinrich
Ei Heinrisch, dess iss der Zustand den mir Hesse "Tote Hose" nenne.
Ihne ihr Knodel

Ts. Ts. Nix gudes mehr gewhent da unne im Süde
-
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Re: Zeitzeugenwolken
Ist das der aktuelle Stand des Unterrichtmaterials?shalom hat geschrieben:Leitfaden für den Religionsunterricht 4. Jahr hat geschrieben: …Von der 18. Stunde an erfahren die Kinder, wie sich das Werk Gottes unter den Segenshänden des jeweiligen Stammapostels entwickelt hat. Da die „Reichsgottesgeschichte“ I und II dafür keinen Lehrstoff bietet, musste der Inhalt dieses Leitfadens umfangreicher gestaltet werden… .
…24. Stunde
Stammapostel Bischoff (I. Teil)
Kernpunkt: Die Ausbreitung des Werkes Gottes nahm unter Stammapostel Bischoff überall einen gesegneten Fortgang.
Lehrziel: Der schmale Weg ist mir stets breit genug gewesen (Stammapostel Bischoff).
25. Stunde
Stammapostel Bischoff (II. Teil) [bis 31.12.1951]
Kernpunkt: Die erschütternden Ereignisse des Zweiten Weltkrieges machten viele Menschen für Gottes Wort empfänglich. Die Arbeit im Weinberg des Herrn brachte große Erfolge.
Lehrziel: Wer zum königlichen Priestertum ausreifen will, muss auch den dafür vom Herrn gelegten Weg gehen (Stammapostel Bischoff).
26. Stunde
Stammapostel Bischoff (III. Teil) [bis Juli 1960]
Kernpunkt: Der Geist des Herrn begann ganz intensiv auf die Wiederkunft Jesu hinzuarbeiten.
Lehrziel: Der Herr wird seine Schafe bei den Hirten suchen (Stammapostel Bischoff).
Stap Bischoff wird lang und breit durchgekaut und die fehlgeschlagene "Botschaft" tatsächlich nach wie vor ausgeklammert?!

Es ist beinahe nicht zu glauben.
Es ist so heuchlerisch!
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]
Re: Zeitzeugenwolken
NAKI (nicht zu verwechseln mit dem individuellen Naki!) halt. 50 Jahre und kein bisschen weise, weiter geht die Reise ... fragt sich nur wohin.evah pirazzi hat geschrieben: Es ist so heuchlerisch!