Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Hallo Jakobus,
nur mal so, als kleine Randbemerkung: Jesus hat NIE eine Kirche gegründet!
Wenn du anderer Ansicht bist, nenne mir bitte die entsprechende Bibelstelle, mit welcher du deine Ansicht stützen willst.
LG Adler
nur mal so, als kleine Randbemerkung: Jesus hat NIE eine Kirche gegründet!
Wenn du anderer Ansicht bist, nenne mir bitte die entsprechende Bibelstelle, mit welcher du deine Ansicht stützen willst.
LG Adler
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Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Lieber Jakobus15,
täusche ich mich oder weichst du meinen beiden Fragen aus?
Die Anmerkung von Adler ist auch interessant, oder?
Was meinst du?!
LG
Andreas
täusche ich mich oder weichst du meinen beiden Fragen aus?

Die Anmerkung von Adler ist auch interessant, oder?
Was meinst du?!
LG
Andreas
Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Hallo centaurea,Adler hat geschrieben:Hallo Jakobus,
nur mal so, als kleine Randbemerkung: Jesus hat NIE eine Kirche gegründet!
Wenn du anderer Ansicht bist, nenne mir bitte die entsprechende Bibelstelle, mit welcher du deine Ansicht stützen willst.
LG Adler
Es wundert mich immer wieder wenn Angehörige christlicher Glaubensgemeinschaften behaupten, dass Jesus nie eine Kirche gegründet hat.
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Mt 16:18
Eigentlich eine unmissverstänlicher Vers. Jesus hat nicht eine Petrus Kirche oder eine Pauluskirche gebaut sondern [seine Kirche] die Kirche Jesu Christi und die Mitglieder dieser Kirche wurden Heilige genannt, ganz normale Menschen wie du und ich.
Die Schlüssel oder die Vollmacht im Namen von Jesus Christus zu handeln wurde Petrus persönlich übertragen. Matth 16:19
Jesus hat die zwölf an ihre Ordinierung erinnert, und das ist ein Beweis für die Sorgfalt, mit der er (Jesus) den Grund legte. Joh 15:16
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern [ich habe euch erwählt) und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Wenn jemand ewählt und bestimmt wird, dann ist er von Jesus dazu ordiniert worden.
1Kor 12,28 So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.
So, wenn jemand von Jesus zum Apostel eingesetzt wurde dann ist er von Jesus dazu ordiniert worden.
Und so hat Jesus seine Kirche aufgebaut.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
Das bedeutet das ohne den Schlußstein "Jesus" kein Fundament einer Kirche Christi bestehen kann.
LG, Jakobus
Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Hallo Jakobus,
könntest du freundlicher Weise auch noch die Bibelübersetzung nennen aus welcher du hier zitierst?
In meinen mir vorliegenden vorliegenden Bibelübersetzungen (es handelt sich hierbei ausschließlich um allgemeine Übersetzungen welche üblicher Weise in den christlichen Gemeinschaften Verwendung finden!) ist an der von dir benannten Bibelstell lediglich von Gemeinde die Rede. Dies macht wohl schon einen Unterschied, oder?
Wie ich aber bereits zum Thema schrieb, ist es in den meisten christlichen Kirchen üblich, einzelnen Bibelversen eine abstruse Deutung zu geben.
Es soll auch Gemeinschaften geben, welche sich eine eigene Bibelübersetzung nach eigener Vorstellung und im Konsens mit der eigenen Lehre gebastelt haben.
LG Adler
könntest du freundlicher Weise auch noch die Bibelübersetzung nennen aus welcher du hier zitierst?
In meinen mir vorliegenden vorliegenden Bibelübersetzungen (es handelt sich hierbei ausschließlich um allgemeine Übersetzungen welche üblicher Weise in den christlichen Gemeinschaften Verwendung finden!) ist an der von dir benannten Bibelstell lediglich von Gemeinde die Rede. Dies macht wohl schon einen Unterschied, oder?
Wie ich aber bereits zum Thema schrieb, ist es in den meisten christlichen Kirchen üblich, einzelnen Bibelversen eine abstruse Deutung zu geben.
Es soll auch Gemeinschaften geben, welche sich eine eigene Bibelübersetzung nach eigener Vorstellung und im Konsens mit der eigenen Lehre gebastelt haben.
LG Adler
Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Hallo Adler,Adler hat geschrieben:Hallo Jakobus,
könntest du freundlicher Weise auch noch die Bibelübersetzung nennen aus welcher du hier zitierst?
In meinen mir vorliegenden vorliegenden Bibelübersetzungen (es handelt sich hierbei ausschließlich um allgemeine Übersetzungen welche üblicher Weise in den christlichen Gemeinschaften Verwendung finden!) ist an der von dir benannten Bibelstell lediglich von Gemeinde die Rede. Dies macht wohl schon einen Unterschied, oder?
Wie ich aber bereits zum Thema schrieb, ist es in den meisten christlichen Kirchen üblich, einzelnen Bibelversen eine abstruse Deutung zu geben.
Es soll auch Gemeinschaften geben, welche sich eine eigene Bibelübersetzung nach eigener Vorstellung und im Konsens mit der eigenen Lehre gebastelt haben.
LG Adler
Ich habe aus der Einheitsübersetzung zitiert. Eine Gemeinde ist eine Kirche das ist wohl allgemein bekannt. Für mich ist die Deutung meiner Bibelverse nicht abstrus. Eine andere Auslegung dieser Verse führt zur Verwirrung, aber es kommt wohl auf die Perspektive an, oder den Überblick den man hat.
Das es Gemeinschaften gibt die sich eigene Bibelübersetzung zusammengebastelt haben weiß ich, daher glaub ich an die Bibel als an das Wort Gottes, soweit sie richtig übersetzt ist.
LG, jakobus
Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

bei der weiteren Diskussion wird zu entscheiden sein: Wollen wir uns über die Vokabeln „Kirche / Gemeinde“ austauschen oder über verschiedene Bibelübersetzungen (z. B. Lutherübersetzung 1984, Einheitsübersetzung usw.)?
LG vom Maximin

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Lieber Maxi,
ich denke, wir können die Diskussion über diese beiden Pun kte getrost vernachlässigen.
Wenn aber eine christliche Kongregation, alleine auf diese Aussage ihre Existenz begründet, so ist das schon sehr "abenteuerlich" um nicht zu sagen abstrus. Schließlich hat Jesus dieser von ihm (angeblich) gegründeten Kirche/Gemeinde weder einen Namen, noch eine Satzung, geschweige denn das Buch Mormon gegeben. Wenn wir unterstellen, dass Jesus mit diesen Worten, gerichtet an Petrus, überhaupt etwas ge/begründet hat, so war es ausschließlich eine zunächst jüdische Gemeinschaft, welche erst später als Christianer bzw. noch etwas später als Christen bezeichnet wurde. ALLE Gemeinschaften, welche sich aus diesem Ursprung entwickelt und abgespalten haben, taten dies unter Hinzufügung der von mir bereits weiter oben benannten Fakten. Somit gibt es von KEINER heute existierenden christlichen Kongregation eine DIREKTE Verbindung zu der Urgemeinschaft. Wo so etwas behauptet wird ist höchste Vorsicht geboten, da in derartigen Gemeinschaften ein totalitäres und seine Mitglieder bis ins kleinste kontrollierende und bevormundende Regiem vorherrscht. Eine solche Vorgehensweise beweist an sich schon, dass eine solche Gemeinschaft nicht auf dem Ursprung der von Jesu gelebten Lehre beruhen kann.
LG Adler
ich denke, wir können die Diskussion über diese beiden Pun kte getrost vernachlässigen.
Wenn aber eine christliche Kongregation, alleine auf diese Aussage ihre Existenz begründet, so ist das schon sehr "abenteuerlich" um nicht zu sagen abstrus. Schließlich hat Jesus dieser von ihm (angeblich) gegründeten Kirche/Gemeinde weder einen Namen, noch eine Satzung, geschweige denn das Buch Mormon gegeben. Wenn wir unterstellen, dass Jesus mit diesen Worten, gerichtet an Petrus, überhaupt etwas ge/begründet hat, so war es ausschließlich eine zunächst jüdische Gemeinschaft, welche erst später als Christianer bzw. noch etwas später als Christen bezeichnet wurde. ALLE Gemeinschaften, welche sich aus diesem Ursprung entwickelt und abgespalten haben, taten dies unter Hinzufügung der von mir bereits weiter oben benannten Fakten. Somit gibt es von KEINER heute existierenden christlichen Kongregation eine DIREKTE Verbindung zu der Urgemeinschaft. Wo so etwas behauptet wird ist höchste Vorsicht geboten, da in derartigen Gemeinschaften ein totalitäres und seine Mitglieder bis ins kleinste kontrollierende und bevormundende Regiem vorherrscht. Eine solche Vorgehensweise beweist an sich schon, dass eine solche Gemeinschaft nicht auf dem Ursprung der von Jesu gelebten Lehre beruhen kann.
LG Adler
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Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Das fehlende Geschichtsverständnis (oder die Ignoranz der Geschichte) ist hier leider oft hinderlich.
Im Moment lese ich ein Buch über die Geschichte des jüdischen Volkes. Dort wird eben auch betont, dass die christliche Sekte lange Zeit eine Sondergemeinschaft der Juden war. Und dass auch Wechselbesuche in den Gemeinden durchaus vorkamen (vor allem von Judenchristen). Das Judentum ist gemeindlich organisiert und kennt von jeher viele Richtungen in sich. Die eine Kirche gibt es dort nicht. So mein Kenntnisstand.
Erst relativ spät, kurz vor Erhebung der christlichen Religion zur Staatsreligion im römischen Reich, hat sich die Trennung herausgebildet.
Das Judentum hat bis zu dieser Zeit Mission betrieben, war gross und einflussreich und in den Zentren des damaligen römischen Reiches mit umfangreichen Sonderrechten begünstigt. Die christlichen Gemeinden hatten Angst vor dem Einfluss der Juden und forcierten die Abgrenzung von den Juden.
Erst als die Machtaber eingriffen und das Christentum gegen das Judentum per Gesetz abgrenzen (z.B. zeitweise Vertreibung der Juden aus Rom, Verbot der Missionierung von Christen durch Juden, ..) ist das Christliche vorherrschend geworden.
Fazit aus meinem derzeitigen Kenntnisstand:
Über Jahrhunderte war da nichts mit Kirche, sondern jüdische Sekte, gemeindlich organisiert.
Christus als Jude hat keine Kirche gegründet, er kam ja schliesslich auch zu seinem Volk, sondern spätere Machthaber des römischen Reichs.
Andreas
Im Moment lese ich ein Buch über die Geschichte des jüdischen Volkes. Dort wird eben auch betont, dass die christliche Sekte lange Zeit eine Sondergemeinschaft der Juden war. Und dass auch Wechselbesuche in den Gemeinden durchaus vorkamen (vor allem von Judenchristen). Das Judentum ist gemeindlich organisiert und kennt von jeher viele Richtungen in sich. Die eine Kirche gibt es dort nicht. So mein Kenntnisstand.
Erst relativ spät, kurz vor Erhebung der christlichen Religion zur Staatsreligion im römischen Reich, hat sich die Trennung herausgebildet.
Das Judentum hat bis zu dieser Zeit Mission betrieben, war gross und einflussreich und in den Zentren des damaligen römischen Reiches mit umfangreichen Sonderrechten begünstigt. Die christlichen Gemeinden hatten Angst vor dem Einfluss der Juden und forcierten die Abgrenzung von den Juden.
Erst als die Machtaber eingriffen und das Christentum gegen das Judentum per Gesetz abgrenzen (z.B. zeitweise Vertreibung der Juden aus Rom, Verbot der Missionierung von Christen durch Juden, ..) ist das Christliche vorherrschend geworden.
Fazit aus meinem derzeitigen Kenntnisstand:
Über Jahrhunderte war da nichts mit Kirche, sondern jüdische Sekte, gemeindlich organisiert.
Christus als Jude hat keine Kirche gegründet, er kam ja schliesslich auch zu seinem Volk, sondern spätere Machthaber des römischen Reichs.
Andreas
Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Wikipedia sagt so: „Kirche (von griech. κυριακή ἐκκλησία kyriaké ekklesia „Versammlung des Herrn bzw. dem Herrn gehörige Versammlung“, althochdeutsch: kiricha).“ (siehe auch Ekklesiologie)
Mir gefällt in diesem Zusammenhang die Vokabel „Versammlung“, weil sie indirekt auf die Versammlungsstätte der Juden (Synagoge) hinweist.
Wikipedia schreibt dazu u. a.: „Eine Synagoge (von griechisch συνάγω synago; [sich] versammeln) ist ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung. Die hebräische Bezeichnung für die Synagoge ist „Beth knesset“ (בית כנסת Haus der Versammlung), seltener Beth Tefila (Haus des Gebets), jiddisch auch „Schul“. Sie ist unterteilt in den Gebetsraum und kleinere Räume zum Studium. Diese Lehrräume werden als Beth Midrash (hebr.: Haus der Lehre) bezeichnet. Hinzu kommen meist weitere Räume zu Versammlungszwecken (Kiddusch, Vorträge, Sitzungen etc.), Toiletten usw..“.
LG vom Micha
Mir gefällt in diesem Zusammenhang die Vokabel „Versammlung“, weil sie indirekt auf die Versammlungsstätte der Juden (Synagoge) hinweist.
Wikipedia schreibt dazu u. a.: „Eine Synagoge (von griechisch συνάγω synago; [sich] versammeln) ist ein jüdisches Versammlungs- und Gotteshaus für Gebet, Schriftstudium und Unterweisung. Die hebräische Bezeichnung für die Synagoge ist „Beth knesset“ (בית כנסת Haus der Versammlung), seltener Beth Tefila (Haus des Gebets), jiddisch auch „Schul“. Sie ist unterteilt in den Gebetsraum und kleinere Räume zum Studium. Diese Lehrräume werden als Beth Midrash (hebr.: Haus der Lehre) bezeichnet. Hinzu kommen meist weitere Räume zu Versammlungszwecken (Kiddusch, Vorträge, Sitzungen etc.), Toiletten usw..“.
LG vom Micha

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"
Werte petrifizierte Petrusdienstbediente[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=33514][ = > ÖA Degerloch / Stammapostel in Trier ][/urlex] hat geschrieben:
„Um des Glaubens willen Verzicht üben“ (07.02.2011)

für seine „Kirche Jesu Christi“ will der derzeitig diensthabende Dienstleiter – konzenTRIERt auf die Bergpredigt – in seinen Wohlfühlgemeinden (Glaubensfilialen) neuerdings auf Bequemlichkeit verzichtet haben.
Auf seine permanentadventlichen Glaubensweltreisen hat das allerdings auf ihn persönlich keinen erkennbaren Einfluss. Von Trier aus tauchte er – die Leidgedanken 2/2001 waren gerade durchgesickert – erst mal in Afrika im „Land der tausend Hügel“ (Ruhenberi, Kigali) unter, um heute im Fernen Osten, in Phnom Penh, Kâmpŭchéa irgendwie auf traditionelle na-amtskörperliche Bequemlichkeiten zu verzichten.
„Um des Glaubens willen", hatte Leber auch bei seinem Kirchenverständnis keinen Verzicht üben wollen, und nach Trier noch schnell den Zankapfel in die Kirche Jesu Christi geworfen. Darauf stand geschrieben: „Für das Werk Gottes zur Bereitung der Braut…in dem die Apostel in der Einheit mit dem Stammapostel wirken“ (§6. Das Werk Gottes zur Bereitung der Braut innerhalb der Kirche Jesu Christi Seite 6) .
Ich bin gespannt mehr darüber bei MYBISCHOFF zu lesen, wie die frohe neue Botschaft vom Kirchenverständnis der Kirche Jesu Christi (Leidgedanken 2/2011) - lange nach der ersten Botschaft -, in der global einheitlich geführten NaKi aufgenommen worden ist (Glaubensbusiness as usual? Sympathiekundgebungen? Berghügelpredigten?). Seinen Kigalesischen Gottesdienst hatte der Petrusdiensthabende vorsorglich unter das leitgedankliche Textwort Römer 8, 35 gestellt: „Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?“. „Er führte dazu aus, dass diese eher rhetorisch gemeinte Frage des Apostels Paulus letztlich bedeute, dass uns nichts von der Liebe Christi trennen könne. Weder Unglaube und Zweifel noch Hochmut und Mangel an Vertrauen sollen uns von der Liebe zum Herrn trennen“ (Keine Trennung vom Herrn) .
Wer hat mit den Sondergedanken in der Leitnummer 2/2001 wen von der Liebe Jesu Christi zu scheiden versucht? Die Versucher

Das frage ich mich angesichts der mathematisch präzisen Ambivalenz des Machwerkes seines neuen Selbstkirchenselbstverständnisses (Leidgedanken Sondernummer 2/2011) allerdings auch!
Sola apostolo major
shalom