Werte Tempelabbrecher, liebe Glaubensabbruchunternehmer und all ihr Profanierten[urlex=http://nac.today/de/home/340637][ :arrow: nac.yesterday Glaubensklatschreporter Rother ][/urlex] hat geschrieben:
Die Kraft aus dem Glauben an das Unfassbare (30.05.2016)
Kaum zu fassen – die Sache mit der Auferstehung: So ging es den ersten Jüngern Jesu schon vor zwei Jahrtausenden. Und so geht es heute noch vielen Menschen.
Insgesamt mehr als 15.600 Teilnehmer zählte der Gottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider am 27. März 2016 in Bremen (Deutschland). Per Video-Übertragung angeschlossen waren Gemeinden in Skandinavien, im Baltikum und auf den Britischen Inseln. Die deutschsprachige Predigt wurde ins Dänische, Englische, Estnische, Norwegische und Schwedische übersetzt. Grundlage des Gottesdienstes war das Bibelwort aus Johannes 2,19.22: „Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will ich ihn aufrichten. Als er nun auferstanden war von den Toten, dachten seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesagt hatte.“
Sie gehöre zum Glaubenskapital: die Auferstehung Jesu Christi.
• „Das Heil ist so groß, die Gemeinschaft mit Gott. – Es lohnt sich, dem Herrn zu dienen; jedes Opfer lohnt sich.“
• die Bereitschaft zum Dienst und zum Opfer: „Da gibt es eine innere Entwicklung.“ Da sei kein Verzicht zu viel – auf alles, was dem Herrn missfalle.

kurz nach Fronleichnam kommt Glaubensklatschreporter Rother am 30.05.2016 und berichtet zeitnah von der Auferstehung. Die Nakoliken haben allerdings permanent Ostern („Déjà-vu-Ostern“) und das ist nicht nur ihrer Zwiespältigkeit beim Osterdatum geschuldet (sie frönen Osterfesten sowohl nach dem alten julianischen (orthodoxen) als auch nach dem gregorianischen Kalender). Der Jean-Luganische Kalender fürs Kirchenjahr ist halt total ultraunorthodox.
Die Apostellehre: „Es lohnt sich, dem Herrn zu dienen; jedes Opfer lohnt sich“ rsp. die Bereitschaft zum Dienst und zum Opfer („Da sei kein Verzicht zu viel…“) kann dem Herrn doch gar nicht missfallen. Wenn überlieferte Jesulehre sagt: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“, dann missfällt das allerdings den "Glaubenskapitalisten", die scharf auf Scherflein sind und sogar davor nicht zurückschrecken, Tempel Gottes in drei Tagen abzureißen, um dort dann ganz profane Renditeobjekte zu realisieren. Der Glaube an das Fassbare gehört zum wahren „Glaubenskapital“ des „Apostelates“ (Wohnteil mit Kirche).
Dazu ein Impuls aus einem Gottesdienst eines glaubenskapitalisierenden Stammapostels: „Erinnern wir uns an die Geschichte der Witwe von Zarpat: Sie hatte nach der Zusage des Propheten jeden Tag so viel Mehl im Topf und so viel Öl im Krug, dass für sie und ihr Kind gesorgt war, bis die Zeit der Dürre vorüber war. Gott hat nicht das Haus der Witwe vom Keller bis unters Dach mit Mehl und Öl angefüllt, sondern ihr und ihrem Kind das gegeben, was für jeden Tag genügte" (AWzM Juni 2016: „Segen – genug für jeden Tag“).
Das Opfer ist wahrer Segen: Jeden Tag genug Opfer zu haben. Jeden Tag sich darüber freuen zu können: Mein „Gottesfolg“ sorgt für mich, täglich aufs Neu… .
Wer erinnert sich da nicht gerne an Stapst Dr. Leber, wie er Eliagleich im CentrO 2007 die Kinder anmachte: „Gib mir zuerst“ (Jugend On Leine).
Die kleine Gustl Prolle würdigte in ihrem posting anlässlich des großen NaK-NRW-Kinderopfertages das Anbaggern ums Taschengeld (zarpatanische Anmache).
Der am längeren Glaubenshebel sitzende Bezirksapostolizist R.Krause bittet denn auch „dem Unwissen über die konkreten Hintergründe mit Vertrauen in die Entscheidung des Stammapostels zu begegnen" (Ukas vom 03.02.2015). Was werden da für kapitale Glaubensbcke geschossen! Dank Ap. Stoneburners Glaubenssparkurs konnte die grönländische Übersetzung bereits ersatzlos entfallen.
So eine unfassbar kornbauernschlaue Segensselbstbildbedienung aber auch: Gott ist der Opferadressat und seine Bezirksapostels die wahren Opferempfänger (Lightgedanken noch bibelkundiger).
Und bereits ein Jahr später reicht schon ein unfassbar inkontextinentes Stapst-Zitat zum medialen liken, allerdings mit etwas renzigem Odor (Stallgeruch der Nakoliken?).
s.