[urlex=http://nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/news/meldungen/2014_02_28_88288897_meldung.php][ :arrow: NaK-HRS ][/urlex] hat geschrieben:
Karneval - Eine Handreichung (28.02.2014)
Frankfurt. In diesen Tagen ist es wieder soweit: der Karneval erlebt seine Hochphase.
Ursprünglich war die Fastnacht, die sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen lässt, ein katholischer Brauch. Heute spielt dieser konfessionelle Bezug keine Rolle mehr, denn Menschen aller Konfessionen und auch Konfessionslose beteiligen sich an Karnevalsfeiern oder Fastnachtumzügen, sind Mitglieder von Karnevalsvereinen und engagieren sich in ihnen. Kennzeichen des Karnevals sind Masken und Verkleidung… .
Werte Handreicher, liebe Hochphasige und all ihr Ursprünglichen

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unlängst ließ ein NaK-Amtskörper Kinder Tote als Steine symbolisieren. Stamm- und Bezirksapostels verköstigen Entschlafene an ihren Altären leibhaftig mittels hochdekorierter Amtskrippen mit eingeweihtenHostien (via körperlicher Handreichung).
Kennzeichen des Karnevals sind Masken und Verkleidung… 
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Aus der Sicht des Glaubens ist bei der Frage der Verkleidung wichtig, dass alles vermieden wird, was Gott und seinen Willen herabwürdigen könnte“. Da fällt einem doch glatt der Mummenschanz mit der Botschaft ein. Eine bodenlose Gotteswillenherabwürdigung, der nur durch ein Gottesurteil Einhalt geboten werden konnte. Das Apostolat – ein Karnebaalsverein voller Pappkameraden.
Ich erinnere mich noch gerne der Heimbesuchungen (verkleidet im Vertreteroutfit) durch unseren ganz persönlichen Seelsorger (ein NaK-Endzeitevangelsit), der drakonisch vor dem Götzen Jokisch warnte und unmissverständlich klar machte, dass sein na-amtlicher Blödsinn in der Kinderpflege unabdingbar wäre. Kompromisslos. Ein wesentlicher Punkt der kirchenrechtlich unselbständigen Eltern für die eigenverantwortliche Entscheidung, die Kindern nicht solchen kirchenrechtlich unzurechnungsfähigen Fanatikern in neuapostolischen Amtsträgermasken auszuliefern.
Oft spielt bei den Apostelpinguinmärschen und -feiern Opferkult eine wichtige Rolle. Das führt dazu, dass im neuapostolischen Jetset eine gewisse Freizügigkeit herrscht. Hemmungslosigkeit (die Mitglieder gelten als kirchenrechtlich unselbständig) und Zügellosigkeit (Jenseitsnakramentismus) - die vielfach in na-amtlichen Festgottesdiensten praktiziert werden -, können sicherlich nicht Maßstäbe für das Handeln eigenverantwortlicher Christen gelten. Verhalten und Lehre sollten christlichen Grundsätzen entsprechen, denn die Serien von Festgottesdienstzeiten sollten keinesfalls als „Auszeiten“ des Glaubens angesehen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Neuapostolische Bezirksapostel sollten die problematischen Elemente im Nakechismus keinesfalls bagatellisieren oder gar übersehen. Jeder ist auch in seinem Alltag Anwalt des Evangeliums und sollte es in Wort und Tat glaubwürdig bezeugen.
Das Selbstbild der Apostel in
Na-indischer Maske ist doch hübsch. Die Region zwischen den Augenbrauen, auf welcher das Tilaka platziert wird, gilt im neu-hinduistischen Glauben als sechstes Chakra und selbstbildständiger Sitz des geheimen Apostelswissens.
Nakolische Gottesdienste mit ihren Gebietskirchenpräsidenten – schwarz-weiß verkleidet - weisen schon Parallelen zu den Elferräten auf und deren Sitzungspräsidenten auf (mit dieser Assoziation möchte ich keinesfalls Fastnakter beleidigen).
Und mittlerweile fehlt es auch in sogenannten Gottesdiensten nicht an
(Gardeböbbschen) in hübscher Maskerade.
Manche Handreichungen wirken wie ein Handstreich zur nakolisierenden ACK Veräppelung

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s.