NAK karitativ

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

#31 Beitrag von shalom » 18.01.2010, 13:26

[=>New Apostolic Church United States of America]
nac-usa.org hat geschrieben:Earthquake in Haiti

A terrible catastrophe has occurred with the earthquake in Haiti… . The NAC-USA district will be assessing the situation carefully over the next few days in the hopes of funneling aid from the NAC World Relief Fund to those in need in the most effective manner possible.

…Please send your check payable to New Apostolic Church World Relief Fund to:

New Apostolic Church Administrative Office
3753 N. Troy St.
Chicago, IL 60618

…Thank you for your continued prayers and support.

[=>Kirchenrechtlich unselbständige Satellitengemeinde Pulheim (Gebietskirche NaK-NRW)]
nak.pulheim.de hat geschrieben:Kurzporträt

Countdown zum Umbau:
noch 355 Tage

NAK auf Youtube

Blickfang
Flur des Kirchengebäudes wertvoller.
Der Eingangsbereich des Kircheneingangs ist mit einem digitalen Bilderrahmen verschönert worden.

My very dear brothers and sisters, liebe Naktivkreisende sowie treuapostolisch Blickgefangengenommene,

der “New Apostolic Church World Relief Fund” scheint im Administration-Office des Dap. Kolb in dessen Chicagoer NaC-Hauptquartier untergebracht zu sein :mrgreen: .

Unmittelbar nach der Katastrophe in Haiti (Januar 2010) berichtet NaKi plötzlich nachträglich von einer ganzen Erdbebenserie in Malawi im Advent 2009 ([=>NaKi 15.01.2010]). Den ganzen Dezember über gab es auf nakorg keinen Bericht über das Desaster.

Noch nicht einmal für die Gebietskirche Malawi selbst, d. h, für die NaC-Territorychurchföderation ZMZ (Zambia, Malawi, Zimbabwe) unter dem großen Häuptling Dap. Ndandula ist sein Malawi-Erdbeben ein zentrales Thema auf seiner Homepage ([=>NaC-ZMZ]). Dafür erfährt der der geneigte Leser dort etwas über „News and Events“, „Sales“, „History“ (jedoch ohne Botschaft) sowie „Church Activities“.

Allerdings hat der afrikanische Gebietskirchenpräsident der Gebietskirche NaC-ZMZ (Zambia, Malawi, Zimbabwe) neben seiner eigene Kirche na-türlich auch seinen eigenen Karikativ-Verein - die „Henwood-Foundation“. In Deutschland entspricht das in etwa der „Karitativ“ (NaK-NRW) rsp. dem „Missionswerk“ (karitative Missionierung der NaK-Süddeutschland) und in den USA halt dem gebietskircheneigenen “New Apostolic Church World Relief Fund”. Daneben tummeln sich unter neuapostolischen Fittichen zig Vereine wie Kids2Kids auf der Apostelshowbühne und selbst ein Stammapostel sponsert großspurig die Idee, dass afrikanische Kinder via Deutschland armen österreichischen Kids zur Hilfe kommen können. Das Unternehmen MYBISCHOFF kümmert sich sogar um den glaubenskommerziellen Vertrieb. Sicherlich gehören solche Geschäfte zur stammapostolischen [=>KERNKOMPETENZ] :mrgreen: der Gebietskirchenpräsidenten. Parallel dazu hat der NaK-NRW-Wirtschaftsapostel sowohl sein „Forum“ für arme Unternehmer als auch sein „Sozial- und Bindungswerk“ sowie auch seine Prestige-Aktiengesellschaft für neuapostolische Immobilen und neuapostolischen Service etabliert (Na-amtlicher Haushaltsführerschein für Gehülfinnen etc, Wellblechkirchendächer für Afrika und Haiti…).

Bereits am 21 November 2008 hatten sich zig NaK-Charity-Cliquen in NRW getroffen, um in der Charity effektiver zu werden und sogar mit einem Dachverband etwas Licht in das neuapostolische Opfer-Spenden-Dickicht gelangen zu lassen (wir berichteten). Ein [=>Schnappschuss] zeigt, wie gewaltig die neuapostolische Bürokratie vertreten war, um ihre regionalen Interessen zu wahren. Man kann zwar mit einem Stammapostel als Papiertiger toll Werbung machen und die Illusion eines mächtigen Dachverbandes der Apostel erzeugen, doch die na-amtliche Realität (z. B. in der Barmherzigkeit wie z. B. „Kids2Kids“) sieht ganz anders aus. Da lässt jeder neuapostolische Gebietskirchenpräsident, jeder neuapostolische Unternehmer, jeder neuapostolische Vereinspräsident sein eigenes Wohlfahrts-Spenden-Opfer-Süppchen kochen :wink: .

Der neuapostolische Karitativverein hat zwar das Spendensigel – Kompliment -, sämtliche neuapostolischen Gebietskirchen mitsamt ihren Tochterunternehmen jedoch nicht (deren Opfer-Spenden-Segens-Chaos dürfte aufgrund ihres hohen finanziellen Eigenbedarfs eindeutig nicht spendensigelwürdig sein, allen Ehrenamtlichkeitsmärchen zum Trotz). Vermutlich wirtschaften die Gebietskirchenpräsidenten zu ineffektiv, zu selbstbildwohlfühlgerecht, zu wenig transparent. Statt Sofortmaßnahmen des Präsidenten Leber (ähnlich wie der US-amerikanische Präsident) scheint es auch in Haiti diesmal wieder nur die obskuren neuapostolischen Opferaufrufe zu geben, deren Effizienz man dann in keiner Gebietskirchenbilanz je wieder findet (50% werden allein für westliche Wohlfühlbauunterhaltung geschluckt…). Im neuapostolischen Busch kann im Regelfall schon mal locker 5 Jahre auf die Bewilligung eines Wellblechdaches durch die Gebietskirchenleitung gewartet werden…und das auch ohne Erdbeben, ohne Sonderopferaufrufe.

Neuapostolische Opfer oder Spenden können ab sofort eingezahlt werden unter dem Stichwort „Erdbeben Haiti/Malawi“ … an das New Apostolic Church Administrative Office in Chicago :wink: . Was dann wo vom Opfer ankommt (beim Bezirksapostel, bei dessen Verein, in Afrika, bei Kids2Kids oder aber sonst wo) dürfte diffus bleiben.

Charity als neuapostolischer Blickfang, damit der neuapostolische Eingangsbereich dank digitaler Verschönerungen noch wertvoller daherkommt… .

shalom

GG001

#32 Beitrag von GG001 » 18.01.2010, 15:13

shalom hat geschrieben:Neuapostolische Opfer oder Spenden können ab sofort eingezahlt werden unter dem Stichwort „Erdbeben Haiti/Malawi“ … an das New Apostolic Church Administrative Office in Chicago :wink: . Was dann wo vom Opfer ankommt (beim Bezirksapostel, bei dessen Verein, in Afrika, bei Kids2Kids oder aber sonst wo) dürfte diffus bleiben.
Solche Fragen stellt sich auch "deaconess":
deaconess hat geschrieben: Did the church ever share information regarding how much it took in for Katrina aid, and what the actual expenses and relief aid given to victims was?

Will all donations sent at this time merely marked: New Apostolic Church World Relief Fund, be directed toward the Haiti victims.... or will some remain in the general fund to be utilized for other catastrophies?

WHO is responsible for divying up the funds, and what is their experience in getting the most bang for the buck?
Etwas eindeutiger ist moeglicherweise die Situation in CDN, wo angeblich (lt. einem Forenteilnehmer) alle an zwei bestimmten Tagen gegebenen Spenden an das Rote Kreuz gehen:
nacman hat geschrieben:In the Canada district all offerings from Jan. 27 and 28 will go to the Canadian Red Cross

shalom

#33 Beitrag von shalom » 23.01.2010, 08:06

[=>NaK-SCHWEIZ]
nak.ch hat geschrieben: Hilfe für die Erdbebenopfer auf Haiti (21.01.2010)

Zürich.
…Die Gemeinnützige Stiftung der Neuapostolischen Kirche Schweiz beteiligt sich an Projekten der Soforthilfe nationaler und internationaler Hilfsorganisationen.

Die Missionsstiftung der Neuapostolischen Kirche Schweiz andererseits beteiligt sich finanziell an Projekten der Gebietskirche USA und deren Hilfswerk, dem World Relief Fund, zur Linderung der Not unter den 2'000 Kirchenmitgliedern.

Spenden können unter Hinweis auf den Spendenzweck „Erdbeben Haiti“ an die Gemeinnützige Stiftung oder an die Missionsstiftung gezahlt werden.

Werte Stifter sowie all ihr stiften gegangenen unehrenamtlichen Opfer- und Segensträger,

es hat ganz schön lange gedauert (bis zum 21.01.2010), bis man auf „nak.ch“ eine Stellungnahme zur Katastrophe zu sehen bekam. Ganz schön aufopferungsvoll. Das ungemeinnützige Werk der wiederaufgerichteten Apostelämter beteiligt sich via einer gemeinnützigen Stiftung an Projekten der Soforthilfe von Hilfsorganisationen („NaK-Karitativ“, „NaK-Missionswerk“, „NaK-Henwood“, „NaK-World Relief Fund“…). Stiftungen stiften ihren Benefiz Stiftungen. Eine Segenshand wäscht die andere.

Die „Missionsstiftung der Neuapostolischen Kirche Schweiz“ andererseits beteiligt sich finanziell an Projekten der Gebietskirche USA und deren Hilfswerk, dem „World Relief Fund“, zur Linderung der Not unter den 2'000 treuapostolischen Kirchenmitgliedern“. Diese Art von Vision über finanzielle Transfers (Mission) schwappt unter dem na-amtlichen Oberbegriff „Transmission“ also sogar transatlantisch über den großen Teich. Auffällig ist, das der Eidgeschwisterliche Gebietskirchenpräsident Markus Fehlbaum zwar für seinen Kollegen Kolb (Administratorischer Gebietsleiter von Haiti) zu humanitären sowie rein missionarischen Opfern und Spenden aufruft, für Neuapostolisch-Malawi jedoch nicht (im Gegensatz zu anderen Opfer- und Segensträgern). In die Missionsstiftung hat offensichtlich noch etwas Exklusivität hinüber gerettet werden können.

Zur Umsetzung des christlichen Gebotes der Nächstenliebe war von dem neuapostolischen Kanton Österreich 1993 die Hilfsorganisation „humanitas“ ins Leben gerufen. 2010 war dann die österreichische Hilfsorganisation humanitas von der „Gemeinnützige Stiftung der Neuapostolischen Kirche der Schweiz“ übernommen worden (weder vom süddeutschen Missionswerk, noch vom nordrheinwestfälischen Kairtativ). Die neue Gemeinnützige Stiftung der Neuapostolischen Kirche Schweiz („Blaues Kreuz“?) ist neuerdings im gesamten Bezirksapostelreich tätig und hat somit noch bessere Möglichkeiten zu rascher und zielgerichteter globaler Hilfe für andere Stiftungen und Hilfsorganisationen (Soforthilfe indirekt sofort).

Im neuen Lichte dieses „Gebotes der christlichen Nächstenliebe“ lassen Schweizer Apostelämter (ohne NaKi) im betreuten oder auch unbetreuten Schweizerischen In- und Ausland sowohl Einzelpersonen und Familien, als auch karitativ tätigen Organisationen, sowie Spitälern und Heimen (vergl. KIDS2KIDS) ohne Ansehen von Nationalität und Religionsbekenntnis mit Opfertransfers, Spendenaktionen, Charity, Benefiz oder auch Fürbitten massiv unter die Arme gegriffen wie z. B. durch die Begrünung innerstädtischer Flächen in Moldawien ([=>Apostelamtliche Humanitäre Hilfsziele]).

In den na-amtlichen Bilanzen werden die Humanitären Aktionen der Apostel gerne in anderen Kostenblöcken versteckt, weil Diakonie eigentlich gar nicht zu dem Kernbereich des wiederaufgerichteten neuapostolischen Apostelamtes gehört.

Die na-amtlichen Hilfswerkkonfusionen oder auch nur Hilfswerkfusionen und sonstige Hilfsmissionarische Events sowie der Druck von oben, endlich auch sozial- und bildungswerkliche Feigenblätter zu generieren (SBW), stiften bei mir immer mehr Verwirrung über die Konturen des na-amtlichen Selbstbildes (Image-DVD) im neuapostolischen Wandel (Wertewandel, Glaubenswandel=DNG, Apostelwandel, Kernbereichswandell, Unternehmensmodellpflege- und wandel).

Guten Morgen und shalom

shalom

Re: NAK karitativ

#34 Beitrag von shalom » 31.03.2010, 20:29

[b][color=red][=>MYBISCHOFF / NEWAINI-EA][/color][/b] hat geschrieben: Kirchliches Hilfswerk NEWAINI-EA gegründet (27. März 2010)

Nairobi/Karonga. Unter dem Namen »New Apostolic Church Initiative – East Africa« (NEWAINI-EA) steht die Registrierung des neuen Hilfswerks der neuapostolischen Kirche für Ostafrika bevor. Die organisatorisch unabhängige Einrichtung will Nothilfeprogramme und Entwicklungsprojekte insbesondere für Kenia, Tansania und Uganda initiieren und fördern… .

Werte DiskursteilnehmerInnen,

noch am 21. November 2008 titelte die NaK-NRW-Homepage: („Kirche will humanitäre Hilfe bündeln“).

Jetzt sieht es so aus, als würde die „Neuapostolische Vormoderne“ endlich durch eine menschenfreundlichere NaK-EA-Sozialpolitik abgelöst werden. Apostel, wie der von der NaK-NRW gesteuerte Apostel Manuel Eduardo Mbuta fungieren sogar schon im Rat der „Sozialweisen“ und „Regierungsberater“ der angolanischen Regierung. Die Ära der Politikverdrossenheit der neuapostolischen Apostel alten neuapostolischen Glaubens und deren alleiniges Wirken für den Herrn scheint endgültig ein Ende gefunden zu haben.

Neue neuapostolische Hilfswerke sprießen neben den etablierten wie Pilze aus den, von Apostelämtern vorbereiteten Böden. Arbeitsplätze werden geschaffen. In dem Magazin »Unsere Familie« vom 5. April 2010 wird der designierte neue Geschäftsführer des ostafrikanischen Hilfswerks vorgestellt. Ein Bachelor of Science im Fach Geodäsie, der zuletzt als freiberuflicher Experte an Straßenbauprojekten in Mozambique gearbeitet hatte, soll die Leitung des kirchlichen Unternehmens „Hilfswerk“ antreten.

shalom

Knodel

Re: NAK karitativ

#35 Beitrag von Knodel » 16.08.2010, 20:47

Das unendliche Leid vieler rührt doch viele Menschen. Angesichts der vielen Beiträge heute, derer die sich so tragisch über erlittenes Unrecht beklagen.....

http://www.nak-karitativ.de/news-contai ... 9efca8c019

shalom

Re: NAK karitativ

#36 Beitrag von shalom » 30.04.2011, 10:08

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/110301sbwpr.html][ = > MYBISCHOFF / SBW ][/urlex] hat geschrieben:
Mehr Öffentlichkeitsarbeit des Sozial- und Bildungswerks (1. März 2011)

Recklinghausen. Das Sozial- und Bildungswerk der Neuapostolischen Kirche (SBW) setzt Zeichen für publikumswirksamere Selbstvermarktung. …Als Gegenleistung will das SBW für den Sponsor einen Link auf die Homepage eines Geldinstituts in Recklinghausen einrichten.

…Der Bedarf an Beratung und zeitnaher Lebenshilfe in existenzbedrohlichen Situationen sei permanent vorhanden… .

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/110329sbwfundraising.html][ = > MYBISCHOFF / SBW ][/urlex] hat geschrieben:
Fundraising für Aktivitäten des SBW (29. März 2011)

Recklinghausen. …Neu soll neben einem »frischeren« Webauftritt das Fundraising als Baustein künftiger sozialer Aktivitäten sein. …Zudem sollen die Lenkungsausschüsse des Vereins in Nordrhein-Westfalen und für Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland in Sachen Sponsoreneinbindung geschult werden. Dies erhöhe »die Schlagzahl der möglichen Aktivitäten und wertet die Bezirksansprechpartner und weitere Mitarbeitswillige« auf, ist auf der Website des SBW zu erfahren… .

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/110411missionswebsite.html][ = > MYBISCHOFF / Ehrichs Missionswerk ][/urlex] hat geschrieben:
»Missionswerk« mit eigener Website (11. April 2011)
Stuttgart. + + + Kurz gemeldet + + + Das karitative Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland hat jetzt seine eigene Website.

Angetreten mit dem Auftrag aus dem Evangelium Jesu Christi, »Nächstenliebe zu praktizieren und demjenigen beizustehen, der in Not ist und dem man helfen kann«, präsentiert sich der eingetragene Verein mit Sitz in Stuttgart unter dem Namen »Missionswerk« jetzt auch online.

Ziel: Spendensammlung für gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke im In- und Ausland. Förderschwerpunkte: Bildung und Erziehung, Gesundheits- und Wohlfahrtswesen, Jugend-, Alten- und Behindertenhilfe. Für Schwellen- und Drittweltländer: Agrar-, Wasser- und Brunnenprojekte, Infrastrukturmaßnahmen, Gesundheits- und Bildungsprojekte

Werte karikativ Gegenleistende und selbstvermarkende SBW-Recken, liebe Fundraiser und sponsoreneingebundene Geldhäuser der Zastermänner 8),

am 21. November 2008 war mir noch suggeriert worden, dass die humani- und monetäre Hilfe würde gebündelt werden sollen (Stammapostel will humanitäre Hilfe gebündelt haben) . Auch die NaK des Wirtschaftsapostels berichtete darüber (NaK-NRW) . NaK-Charity-Funktionäre auf aller Welt waren von NAK-Karikativ, einem der zahllosen Apostelhilfswerke eingeladen worden, während die NaK-NRW als Gastgeber fungierte (der Hickhahack kommt vermutlich aus steuerlichen Gründen). „Bischof Rolf Ludwig (Süddeutschland) betonte, dass es wichtig sei, in der Zukunft noch mehr Aktionen gemeinsam zu starten. „Den Gedanken einer überregionalen Dachorganisation unterstützen wir deshalb sehr“, so der Vertreter des Missionswerks der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland“.

Mittlerweile scheint so jeder neuapostolische Gebietskirchenpräsident sein eigenes Charity-Plaisierchen zu haben und zu päppeln. Selbstvermarktung, Gegenleistungen für sponsoreneingebundene Geldhäuser, Fundraising und Spendensammlungen für alles und jeden Selbstzweck. „10…mehr“.

…Der Bedarf an Beratung und zeitnaher Lebenshilfe in existenzbedrohlichen Situationen sei permanent vorhanden…“ und die Situation für die Apostel in Europa wird immer bedrohlicher, wenn man den Wahrsagereien von Törner und Sondermann Glauben schenkt.

Allerdings frage ich mich schon, ob das marode (Brieselang) nun zu den förderungswürdigen Schwellen- oder eher zu den Drittweltländern gehört :mrgreen: . Anstatt Scherflein zu geben, scheint der na-amtliche Schwerpunkt der neuapostolischen Zastermänner immer stärker auf das pseudoprofessionelle Spendensammeln fokussiert zu werden.

Das randnotierte Gedöns im Dunstkreis der geistspendenden Apostel um NaK-Karikativ o. ä. finde ich immer wieder gut. Ehrich :wink: .

shalöm

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