NAK am Scheideweg?! Was sich aus meiner Sicht in der NAK ändern müsste.

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: NAK am Scheideweg?!

#301 Beitrag von shalom » 05.07.2011, 11:12

centaurea hat geschrieben:Ein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. phil. Christian Ruch für seine klare Positionierung:

NAK - Ökumenefähig?


Andreas
...dem möchte ich mich gerne anschließen und dabei auch CID mit einschließen.

Es gibt jedoch keine NaK sondern bloß die NaKi als schierer Aposteldachverbandsverein mit durchaus sehr eigenwilligen Bezirksaposteln, die schwerpunktmäßig gerade dabei sind, global mit ihren spendablen Ökonomiefähigkeiten zu brillieren... .

shalom

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