Initiative "Versöhnung jetzt"
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Habe bezüglich tergrams Frage mit dem "NAG" Kontakt aufgenommen und folgende Antwort erhalten:
Antwort von Mathias Eberle zur Frage bezüglich Pachtvertrag:
"Wir haben einen Mietvertrag (nicht Pacht), über den damals auch ausführlich öffentlich berichtet wurde.
Ich denke, der Artikel bei UFOnline ist da etwas missverständlich - der Punkt war, dass wir natürlich u.a. Heizöl bezahlen müssen, und dass das Gebäude feucht wird, wenn wir uns das nicht mehr leisten können.
Unser Punkt ist, dass wir das Gebäude unterhalten müssen, und das geht natürlich (als Mieter eines Hauses) recht weit - kleine Reparaturen machen wir selbst, und "Sonderwünsche" im Hinblick auf bauliche Veränderungen müssen wir auch selbst tragen."
Allen einen erfolgreichen Tag!
Antwort von Mathias Eberle zur Frage bezüglich Pachtvertrag:
"Wir haben einen Mietvertrag (nicht Pacht), über den damals auch ausführlich öffentlich berichtet wurde.
Ich denke, der Artikel bei UFOnline ist da etwas missverständlich - der Punkt war, dass wir natürlich u.a. Heizöl bezahlen müssen, und dass das Gebäude feucht wird, wenn wir uns das nicht mehr leisten können.
Unser Punkt ist, dass wir das Gebäude unterhalten müssen, und das geht natürlich (als Mieter eines Hauses) recht weit - kleine Reparaturen machen wir selbst, und "Sonderwünsche" im Hinblick auf bauliche Veränderungen müssen wir auch selbst tragen."
Allen einen erfolgreichen Tag!
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Danke für die Info.
Da hat die Kirche aber einen hübschen Mietvertrag eingefädelt - dass nämlich der Mieter dafür sorgen muss, dass die Mietsache zum Gebrauch geeignet ist und bleibt, hat der Erfinder des BGB sich so nicht gedacht... Wer Lust hat, kann ja mal gucken, was das Gesetz dazu sagt:
§ 535 Inhalt und Hauptpflichten des Mietvertrags: Durch den Mietvertrag wird der Vermieter verpflichtet, dem Mieter den Gebrauch der Mietsache während der Mietzeit zu gewähren. Der Vermieter hat die Mietsache dem Mieter in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten.
Soso, da hat man die Lasten der Instandhaltung eines von der NAK ungenutzten und offenbar nicht verkäuflichen Gebäudes hübsch auf das NAG abgewälzt - im Gegenzug zur symbolischen Miete.
Es sind schon geschickte Finanzstrategen, diese Herren Apostels. Teufel aber auch!
Da hat die Kirche aber einen hübschen Mietvertrag eingefädelt - dass nämlich der Mieter dafür sorgen muss, dass die Mietsache zum Gebrauch geeignet ist und bleibt, hat der Erfinder des BGB sich so nicht gedacht... Wer Lust hat, kann ja mal gucken, was das Gesetz dazu sagt:
§ 535 Inhalt und Hauptpflichten des Mietvertrags: Durch den Mietvertrag wird der Vermieter verpflichtet, dem Mieter den Gebrauch der Mietsache während der Mietzeit zu gewähren. Der Vermieter hat die Mietsache dem Mieter in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten.
Soso, da hat man die Lasten der Instandhaltung eines von der NAK ungenutzten und offenbar nicht verkäuflichen Gebäudes hübsch auf das NAG abgewälzt - im Gegenzug zur symbolischen Miete.
Es sind schon geschickte Finanzstrategen, diese Herren Apostels. Teufel aber auch!
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Wer einen Wissensvorsprung hat, hat eben in Verhandlungen die bessere Position. Es schadet nicht, sich bei Vertraegen schon vor der Unterschrift fachkundig beraten zu lassen, falls man dieses Wissen selbst nicht hat.tergram hat geschrieben:Es sind schon geschickte Finanzstrategen, diese Herren Apostels. Teufel aber auch!
Die Antwort des Mieters gibt mir schon zu denken.Unser Punkt ist, dass wir das Gebäude unterhalten müssen, und das geht natürlich (als Mieter eines Hauses) recht weit
Mir kommt der ketzerische Gedanke, dass mittelbar dann der Vermieter derjenige ist, der von den "Kaeffchen" profitiert.
Die Kosten fuer Heizoel sind meist nicht Sache des Vermieters, denn er kann diese und ggf. weitere Kosten umlegen, falls das in einem Mietvertrag so geregelt ist und diese Posten benannt sind. Hier ist diese Verantwortung fuer das Beheizen anscheinend ganz dem Mieter ueberlassen, was die Sache einfach gestaltet. Nur, wie weitgehend diese Uebertragung von Verantwortung geht, ist damit noch nicht erklaert (und muss hier auch nicht erklaert werden).
Trotzdem ergeben sich aus diesem einen Satz des Mieters bei mir noch Fragen. Zum Beispiel: Hat der Mieter eigentlich auch beim Betreiben der Heizung die Pflicht uebernommen, Wartung und Reparaturen an der Heizungsanlage in Auftrag zu geben und zu bezahlen?
Das EEWaermeG haelt auch fuer den Betreiber von Heizungsanlagen ein paar Auflagen bereit, falls die Anlage erneuert wird und gleichzeitig weitere Massnahemn durchgefuehrt werden. Selbst wenn der Vermieter derjenige ist, der die Erneuerung bezahlt und dabei diese Auflagen erfuellen muss, kann der Mieter finanziell davon betroffen werden. Es gibt in machen Bundeslaendern noch weitergehende, strengere Gesetze, die alleine bei der Erneuerung des Heizkessels greifen..
Nur einmal als gedankliche Anregung an die Mieter ... Aber ich denke, dass der Mietvertrag von Fachleuten aufgesetzt worden ist, die auch an diesen Punkt schon vorausschauend gedacht haben.
Zuletzt geändert von GG001 am 21.06.2013, 12:21, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Aber gewiss! Die Fachleute der NAK haben sicherlich vorausschauend...GG001 hat geschrieben:Aber ich denke, dass der Mietvertrag von Fachleuten aufgesetzt worden ist, die auch an diesen Punkt schon vorausschauend gedacht haben.

Kluge Leute machen leichte Beute.
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Boah, der Satz hat was... besonders dann, wenn man an die "fachkundige Beratung" des Herrn Brinkmann beim NRW-Betrugsfall denktGG001 hat geschrieben:Wer einen Wissensvorsprung hat, hat eben in Verhandlungen die bessere Position. Es schadet nicht, sich bei Vertraegen schon vor der Unterschrift fachkundig beraten zu lassen, falls man dieses Wissen selbst nicht hat.tergram hat geschrieben:Es sind schon geschickte Finanzstrategen, diese Herren Apostels. Teufel aber auch!

Teufel aber auch!!!
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Liebes Forum,
ich finde es vollkommen richtig, erst zu überlegen und ggf. zu prüfen, bevor man sein warmes Tässchen Kaffee jemand anderes auf den Tisch stellt. Vielleicht benötigt dieser das Tässchen überhaupt nicht, da bei ihm noch eine gut gefüllte Kanne herumsteht ...
Ich kenne nun keine vertraglichen Abmachungen bzw. Absprachen. Kann diesbezüglich auch nichts kommentieren, maximal "hypothetisieren". Auf der Website der NAK NRW ist zu lesen, dass die Kirche quasi mietfrei zur Verfügung gestellt wurde (1 Euro/Monat), nach dem Motto: Hier habt Ihr sie zur Nutzung, aber unterhalten müsst ihr sie schon selber (z. B. Betriebs- und Nebenkosten tragen).
Man kann jetzt diskutieren, ob das von Seiten der NAK NRW moralisch, unmoralisch, christlich, unchristlich oder sonst wie ist.
Ich unterstelle aber dem Verein, dass er sich eingehende Gedanken gemacht hat, ob dieses Angebot in Frage kommt und was es dann auf Dauer bedeutet. Die NAK NRW hätte auch von vornherein die Nutzung einer stillgelegten Kirche für diesen Zweck verweigern können. Aus mancher Kirche soll schon ein (echter) Schafstall entstanden sein
. Vielleicht gäbe es dann dieses bisher einzigartige Archiv noch gar nicht. Nichts desto trotz ist mir ziemlich übel, wenn Leute die Millionen Euro Spendengelder unter Umgehung von offiziellen Kontrollorganen, in den Sand setzten, und sich dann durch eine mietfreie Überlassung einer sicher nicht mehr ganz taufrischen Immobilie, als Wohltäter darstellen. Mit nur einem Prozent der veruntreuten Gelder wäre die wirklich nützliche Arbeit des Vereins, über viele Jahre, auch ohne weitere Spenden, gesichert gewesen.
Aber das ist wenn und wäre. Jetzt ist das Archiv da und ich finde es gut, wenn es seine Arbeit weiter ausbauen könnte und somit uns allen kostenlos (bis auf´s Käffchen
) gesammelte Informationen aufbereitet und zur Verfügung stellt, welche uns die eigene Kirche von frühester Kindheit an vorenthalten hat.
Ich sehe vor allem die tolle Leistung der Vereinsgründer und Mitglieder und habe mir fest vorgenommen, auch aus Süddeutschland einmal nach dort zu reisen, um mich persönlich von dieser uneigennützigen Arbeit zu überzeugen.
Herzliche Grüße an alle!
P.S. Hier der Link zur NRW-Seite, falls ihn jemand braucht:
http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznot ... istoriker/
ich finde es vollkommen richtig, erst zu überlegen und ggf. zu prüfen, bevor man sein warmes Tässchen Kaffee jemand anderes auf den Tisch stellt. Vielleicht benötigt dieser das Tässchen überhaupt nicht, da bei ihm noch eine gut gefüllte Kanne herumsteht ...
Ich kenne nun keine vertraglichen Abmachungen bzw. Absprachen. Kann diesbezüglich auch nichts kommentieren, maximal "hypothetisieren". Auf der Website der NAK NRW ist zu lesen, dass die Kirche quasi mietfrei zur Verfügung gestellt wurde (1 Euro/Monat), nach dem Motto: Hier habt Ihr sie zur Nutzung, aber unterhalten müsst ihr sie schon selber (z. B. Betriebs- und Nebenkosten tragen).
Man kann jetzt diskutieren, ob das von Seiten der NAK NRW moralisch, unmoralisch, christlich, unchristlich oder sonst wie ist.
Ich unterstelle aber dem Verein, dass er sich eingehende Gedanken gemacht hat, ob dieses Angebot in Frage kommt und was es dann auf Dauer bedeutet. Die NAK NRW hätte auch von vornherein die Nutzung einer stillgelegten Kirche für diesen Zweck verweigern können. Aus mancher Kirche soll schon ein (echter) Schafstall entstanden sein

Aber das ist wenn und wäre. Jetzt ist das Archiv da und ich finde es gut, wenn es seine Arbeit weiter ausbauen könnte und somit uns allen kostenlos (bis auf´s Käffchen

Ich sehe vor allem die tolle Leistung der Vereinsgründer und Mitglieder und habe mir fest vorgenommen, auch aus Süddeutschland einmal nach dort zu reisen, um mich persönlich von dieser uneigennützigen Arbeit zu überzeugen.
Herzliche Grüße an alle!
P.S. Hier der Link zur NRW-Seite, falls ihn jemand braucht:
http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznot ... istoriker/
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
tergram hat geschrieben:Danke für die Info.
Da hat die Kirche aber einen hübschen Mietvertrag eingefädelt - dass nämlich der Mieter dafür sorgen muss, dass die Mietsache zum Gebrauch geeignet ist und bleibt, hat der Erfinder des BGB sich so nicht gedacht... Wer Lust hat, kann ja mal gucken, was das Gesetz dazu sagt:
§ 535 Inhalt und Hauptpflichten des Mietvertrags: Durch den Mietvertrag wird der Vermieter verpflichtet, dem Mieter den Gebrauch der Mietsache während der Mietzeit zu gewähren. Der Vermieter hat die Mietsache dem Mieter in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu überlassen und sie während der Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten.
Soso, da hat man die Lasten der Instandhaltung eines von der NAK ungenutzten und offenbar nicht verkäuflichen Gebäudes hübsch auf das NAG abgewälzt - im Gegenzug zur symbolischen Miete.
Es sind schon geschickte Finanzstrategen, diese Herren Apostels. Teufel aber auch!
Tergram, du hast etwas Wesentliches vergessen zu benennen. Im BGB § 535 steht weiter:
(2) Der Mieter ist verpflichtet, dem Vermieter die vereinbarte Miete zu entrichten.
Bei einem symobolischen Wert von € 1,00,- kann wohl niemand ernsthaft von einer üblichen Miete sprechen, von der in § 535 ausgegangen wird und ich denke, wenn ein solches Gebäude, sicherlich auch nebst Grundstück, kostenfrei verwendet werden kann, jedoch lediglich die Nebenkosten und die Unterhaltung zu tragen sind, sollte man mal die Kirche im Dorf lassen und nicht stets das berühmte Haar in der Suppe suchen.
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Diese 'Aufbereitung' – nicht das Zur-Verfügungstellen der Infos – sehe ich sehr skeptisch, denn meiner Erfahrung nach geht es dem Netzwerk – aus welchen Gründen auch immer – trotz vereinzelter Kritiken um einen ‚kontrollierten Schmusekurs‘ mit der NAK, dem es nicht immer und auch wohl nicht primär um das Aufdecken von Unrecht, Irrtum, Lüge und anderen sektiererischen Machenschaften, sondern um eine mehr oder minder weich gewaschene Darstellung der geschichtlichen Ereignisse geht, welche dazu dient, das kranke System NAK irgendwie über die Runden zu retten. Schon die häufige Präsenz des neuapostolischen Glaubenskulturbetreibers lässt da kaum eine objektive Geschichtsaufarbeitung erwarten.Jetzt ist das Archiv da und ich finde es gut, wenn es seine Arbeit weiter ausbauen könnte und somit uns allen kostenlos (bis auf´s Käffchen ) gesammelte Informationen aufbereitet und zur Verfügung stellt, welche uns die eigene Kirche von frühester Kindheit an vorenthalten hat.
Wenn beispielsweise eine Vielzahl gut recherchierter und schlüssig dargestellter Informationen, Argumente und Schlussfolgerungen kritischer Seiten und Bücher (Wächterstimme, Hartmanns Quo Vadis NAK, F.C. Schlangens Canities-News, D. Streichs Aussteiger-Recherchen und auch meine Bücher und Aufsätze etc.) ebenso bewusst wie geflissentlich unberücksichtigt bleiben, dann macht das schon ein wenig stutzig. Auch und gerade wenn und wo es um Versöhnung gehen sollte (um welche und für wen eigentlich nach 60 Jahren?), dürfen die Wahrheit nicht gestreckt, Manipulationen nicht beschönigt und die Notwendigkeit zur vorauslaufenden Aufarbeitung (inkl. Einschätzung der Möglichkeit und Sinnfälligkeit von Versöhnung!) nicht verneint oder hinten angehängt werden.
Was beim Netzwerk der Apostolischen Geschichte bezügl. der Faktenauswertung m.E. dringend notwendig wäre, ist die objektive und wissenschaftlich fundierte Aufarbeitung der hier zusammengetragenen und durchaus interessanten Informationen. Gerade in Fragen der Objektivität sehe ich Mitgliedschaften in NAK oder VAG aber als eher hinderlich, wie die Kirchengeschichte tausendfach bewiesen hat. Man fragt ja auch keinen VW-Händler, wie gut oder schlecht seine Autos sind, und – bezogen auf die Geschichte – keine ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS, ob deren Mitglieder Kriegsverbrechen begangen haben. Insiderwissen ist gut und nützlich, sie dürfen aber nicht von Insiderinteressen überlagert werden und schon gar nicht in irgendwelchen Abhängigkeitsverhältnissen stehen zum Objekt bzw. der Ursache der Recherchen.
Just dieses Abhängigkeitsverhältnis aber kann nicht geleugnet werden (auch wenn die Betreiber dies abstreiten), wie der jüngste Spendenaufruf der NAK-Hauspostille ‚Unsere Familie‘ erneut deutlich gemacht hat. Auch hätte es wohl bessere Möglichkeiten der Unterbringung der geschichtlichen Informationen gegeben als ausgerechnet eine ausgediente NAK-Kirche, die m.E. ja nach wie vor unter den geistlichen Hoheitsrechten ihrer Sektenführer steht. Hoheitsrechte, die sich in der Vergangenheit nicht zu schade waren, Immobilien und Gerätschaften etc. von abtrünnigen Gemeinden einfach einzuziehen (Stichwort Blankenese). Hoffentlich erleben die Netzwerkbetreiber hier einmal kein blaues (sic!) Wunder ...
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
Ein bemerkenswerten Beitrag von R/S, der nachdenklich macht.
Danke R/S und weiter so!
Die ungeschminkte Wahrheit macht uns freier und leichter.
Bb.
Danke R/S und weiter so!
Die ungeschminkte Wahrheit macht uns freier und leichter.
Bb.
Re: Initiative "Versöhnung jetzt"
In jungen Jahren hatte ich eine Vermieterin, die ständig in der Mülltonne wühlte, um zu sehen, was andere da hineingetan haben. Manchmal holte sie etwas heraus, regte sich auf und sagte:" Das ist ja unglaublich, was da so in der Mülltonne liegt, haben sie da auch was reingetan?" Kleinlaut sagte ich: " Ja, das ist doch Müll". Darauf sie:" Aber das kann man doch noch gebrauchen!" So empfinde ich teilweise hier einige Postings, die aber auch alles aus dem Müll holen und meinen, das sei wertvoll. Bei allem Respekt, wer den Müll will soll ihn sortieren, es bleibt aber Müll und den brauch ich nicht mehr!!!