Hat er Quatsch erzählt?Der Schnellsprecher war wohl heute in Kulmbach (Franken oder ist das schon Bayern?) und ich habe mir den Gottesdienst erspart.
Und wie ich so ab späten Mittag hörte, habe ich richtig gehandelt ***smile***
Klär uns auf

Hat er Quatsch erzählt?Der Schnellsprecher war wohl heute in Kulmbach (Franken oder ist das schon Bayern?) und ich habe mir den Gottesdienst erspart.
Und wie ich so ab späten Mittag hörte, habe ich richtig gehandelt ***smile***
Werte (un)erwählte Mit- und Nebenchristen, liebe entfernte „Erstlingsschafter“ Gottes und all ihr Halbtoten und deren Nächsten[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19289/][ :arrow: Wort zum Monat März 2017 ][/urlex] hat geschrieben:
März 2017: Den kenn’ ich doch!
Aber wer Gott kennt und von Jesus Christus weiß, der kennt auch seinen Mitmenschen.
Wir wissen das Wichtigste von unserem Nächsten. Wir wissen, dass Jesus ihn liebt. Wir wissen, dass Jesus für ihn gestorben ist. Wir wissen, dass Jesus ihm das Heil schenken möchte – die ewige Gemeinschaft mit ihm. Vielleicht schon morgen, vielleicht erst in jener Welt.
Diese Erkenntnis ist viel größer als alles, was wir sonst über diesen Menschen wissen können. Denn sie bewahrt uns davor, ihn falsch zu beurteilen. Ich kann einen Menschen nicht verdammen und verwerfen, wenn ich weiß: Jesus kennt ihn. Und er liebt ihn. So wie er ist. Wie er mich liebt, so wie ich bin. Ich weiß zwar nicht, wie er tickt, warum er sich so verhält, warum er so redet, was er denkt, aber ich weiß: Auch er ist von Gott geliebt!
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 05/2017)
und alle: piep, piep, piep.Chor bitte: „Jesus hat euch lieb“.
Werter Eigentümer, liebe Besitzer und all ihr besessenen Uneigentümlichen[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19297/][ :arrow: nak.org / Wort zum Monat April 2017 ][/urlex] hat geschrieben: Gott und seine Schöpfung erkennen
Das Jahresmotto „Ehre sei Gott, unserem Vater“ beinhaltet drei Aufgaben, die wir uns für 2017 vorgenommen haben.
Gott hat die sichtbare Welt geschaffen. Alles kommt von ihm.
Gott hat die unsichtbare Welt geschaffen. Neben der sichtbaren, materiellen Schöpfung hat Gott auch die geistige Welt geschaffen.
Gott stellt die Schöpfung allen Menschen zur Verfügung. Er ist und bleibt Eigentümer seiner Schöpfung.
In diesem Sinne wünsche ich uns großartige Einblicke in göttliche Dimensionen.
Stammapostel Jean-Luc Schneider (aus: UF 07/2017)
Werter Verwaltungsleiter, liebe Verwaltete und all ihr Unverwalteten[urlex=http://www.nak-nordost.de/db/85858/Nachrichten/-Wir-sind-noch-dabei-vieles-auf-den-Weg-zu-bringen][ :arrow: NaK-NO / Jennifer Jendral Novicic Interview mit dem Verwaltungsleiter des Bezirksapostelreichsleiters ][/urlex] hat geschrieben:
Wir sind noch dabei, vieles auf den Weg zu bringen (27.04.2017)
Es gibt sicher Situationen, da werden Sie mit unangenehmen Angelegenheiten konfrontiert, zum Beispiel Konflikte zwischen Mitarbeitern oder dass eine Person seine Aufgaben nicht so erfüllt, wie sie sollte. Wie gehen Sie mit diesen Themen um?
Allerdings müssen, sowohl in einer Firma als auch in einer Kirchenverwaltung klare Verhältnisse geschaffen werden. Dann werden auch klare und deutliche Worte gefunden - aber auch so „verpackt“, dass sich die Fronten nicht verhärten, sondern wir zusammen einen gemeinsamen Lösungsweg finden.
…Wir müssen versuchen, Arbeit und Kirche, auch wenn es manchem schwer fällt, voneinander zu trennen… .
…Unser Bezirksapostel sowie unsere Apostel gehen sehr gewissenhaft mit den Opfergeldern um und überlegen sehr genau, was zu tun und was zu lassen ist. Diese Gedanken versuchen wir uns auch eigen zu machen und ich stelle fest, es gelingt auch. Wir sind auf einem sehr guten Weg.
…Wir müssen immer das Ganze sehen und haben eine Art „Solidarpackt“ geschlossen, sodass wir nicht einzelne Gemeinden bevorzugen können, sondern versuchen, alle gleichermaßen zu behandeln.
…Die Fusion Mitteldeutschland und Norddeutschland zu unserer neuen Gebietskirche Nord- und Ostdeutschland ist dahingehend ein großer Gewinn… .
Dann gibt es natürlich viele vor uns liegende Veranstaltungen und Events mit unserem Stammapostel und Bezirksapostel, worauf ich mich besonders freue… .
Werter Überrascher, liebe Überraschte und all ihr Veraschten[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19313/][ :arrow: Aposteldachverein NaKi / Wort zum Monat Mai 2017 ][/urlex] hat geschrieben: Mai 2017: Überraschung
Wir hören ein Wort – wir kennen es schon auswendig, wir hören es schon zum fünfzigsten Mal – und plötzlich legt Gott etwas Besonderes in dieses Bibelwort, das wir von Kind auf kennen. Auf einmal bekommt dieses Wort eine ganz andere Bedeutung für uns. Altbekannt und doch überraschend neu! So haben wir das noch nie gehört.
Der Chor trägt ein Lied vor […] Plötzlich stellen wir fest: Heute habe ich diese Worte erst wirklich verstanden. Ja, genau, das ist es!
Der liebe Gott kann uns überraschen… . Er kann dich auch mit einem unvermuteten Segen überraschen… . Und er kann dich überraschen durch seine Hilfe… .
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 09/2017)
Jahrzehntelang lässt Gott und der H. Geist die Seinen im Unklaren, um sie urplötzlich mit Erkenntnis zu überraschenshalom hat geschrieben:...[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19313/][ :arrow: Aposteldachverein NaKi / Wort zum Monat Mai 2017 ][/urlex] hat geschrieben: Mai 2017: Überraschung
... – und plötzlich legt Gott etwas Besonderes in dieses Bibelwort, das wir von Kind auf kennen. Auf einmal bekommt dieses Wort eine ganz andere Bedeutung für uns. Altbekannt und doch überraschend neu! So haben wir das noch nie gehört.
Der Chor trägt ein Lied vor […] Plötzlich stellen wir fest: Heute habe ich diese Worte erst wirklich verstanden. Ja, genau, das ist es!
Der liebe Gott kann uns überraschen… . Er kann dich auch mit einem unvermuteten Segen überraschen… . Und er kann dich überraschen durch seine Hilfe… .
Geliefert wie bestellt.
s.
Allschwächtiger![urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19356/][ :arrow: Wort zum Monak August 2017 ][/urlex] hat geschrieben:
August 2017: Schwäche zeigen
Wer etwas gelten und im Leben Erfolg haben will, der darf keine Schwäche zeigen… .
Das eigentliche Problem bei diesem Verdrängen der eigenen Schwäche ist nicht, dass man sich selbst größer macht, als man in Wahrheit ist. Fatal ist, dass damit der Stellenwert der Gnade sinkt. Denn die Größe der Gnade weiß nur der recht zu schätzen, der sich seiner Schwächen vollkommen bewusst ist. Und der sich nicht scheut, auch einmal zu sagen „Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben!“
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 15/2017)
Werte Wortlose, liebe „Wörter zu den Monaten“ und all ihr wortgetexten Textwörter[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19371/][ :arrow: nak.org / Wort zum Monat September 2017 ][/urlex] hat geschrieben: September 2017: Ohne Worte
Schade – schon wieder tritt einer in den Ruhestand, der wirklich etwas zu sagen hatte… . Doch wer sagt denn, dass ein Amtsträger, der im Ruhestand ist, nicht mehr predigt? Jetzt zwar nicht mehr mit Worten, aber oft genauso wirksam wie vorher. Die Predigt ohne Worte ist manchmal vielleicht sogar noch effektiver als die am Altar.
Wie der die manchmal gewöhnungsbedürftigen jungen Brüder annimmt, wie der mit Veränderungen umgeht, wie der um Verständnis für die Gemeindefusion bei denen wirbt, die sich damit schwertun, wie der sich an neue Gegebenheiten anpasst, wie er selbst das lebt, was er vorher gelehrt hat, das ist schon beispielhaft. –
Wohl der Gemeinde, die solche Prediger hat!
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 17/2017)
[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19382/][ :arrow: nak.org / Wort zum Monat Oktober 2017 ][/urlex] hat geschrieben: Oktober 2017: Zu kurz gedacht
Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft sagt man häufig nach, sie planten oft nur bis zur nächsten Wahl oder Aktionärsversammlung; langfristiges und strategisches Denken über den Tag hinaus seien eher Mangelware. Ob der Vorwurf berechtigt ist, sei dahingestellt… .
Die Israeliten sahen nur, dass Gott sie in die Wüste führte, und damit hatten sie ein Problem… .
Wir sehen unseren Lebensweg mit seinen Sorgen und Anfechtungen und haben oft Probleme damit, dass das Leben so ist, wie es ist.
Wir sehen die gegenwärtige Entwicklung der Kirche und des Christentums in manchen Regionen und fragen uns: Wo soll das hinführen, wenn der Trend so weitergeht?...
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels