Stellenausschreibung der NAKI "Finanzen"

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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August Prolle
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#41 Beitrag von August Prolle » 15.06.2009, 00:29

Cerebron hat geschrieben: [...]
Und das mit der Besetzung des Finanz-Postens der NakI genau was zu tun?
[...]
Und das mit der Besetzung des Finanz-Postens der NakI genau was zu tun?
[...]
Und das mit der Besetzung des Finanz-Postens der NakI genau was zu tun?
[...]
Und das mit der Besetzung des Finanz-Postens der NakI genau was zu tun?
[...]
Und das mit der Besetzung des Finanz-Postens der NakI genau was zu tun?
[...]
Werter Cerebron,

zwar _ das mit der Besetzung des Finanzpostens bei der NakI genau genommen gar nichts zu tun, aber Ihren Sätzen _ das Prädikat. Selbstverständlich _ ich mir eines denken. So _ es mir übrigens auch mit shaloms Beiträgen. Auch sie _ mir schon viel Anlass zum Nachdenken gegeben. Über dieses und jenes. Aber niemals über deren Prädikat...

Liebe Grüße :wink:

A.P.

Anne

#42 Beitrag von Anne » 15.06.2009, 07:02

Cerebron hat geschrieben: Ach, was soll's.
:lol:

Cerebron

#43 Beitrag von Cerebron » 15.06.2009, 08:24

Werter A.P.:

"hoppla" :shock: ;-)

Gruß,
C.E.

shalom

#44 Beitrag von shalom » 15.06.2009, 17:14

Werter Cerebron,

dieser thread war am 22.08.2008 unter dem Titel [->Stellenausschreibung der NAKI "Finanzen"] von agape eröffnet worden.

Am 12.06.2009 wenden Sie sich in Ihrem ersten Beitrag in diesem thread „zur Sache“ [->An die Mitschreiber]: „Nachdem nun die Bilder ausführlichst benörgelt wurden, könnten vielleicht endlich einmal etwas zur Sache schreiben? … Seien Sie doch froh, wenn die Finanzen der Kirche (endlich?) unter die Leitung einer "ausgewiesenen Fachkraft" kommen…. Womöglich ändet sich auf Ebene der Kirchenverwaltung etwas“ (diese Änderungen waren bereits 2006 angekündigt worden und die Öffentlichkeit darüber auf dem Laufenden gehalten worden :wink:).

Am gleichen Tag präzisierten Sie später noch Ihren Beitrag [->zur Sache]: „mein Beitrag zur Sache steht im zweiten Absatz meines Beitrags. Ich freue mich, dass eine "ausgewiesene Fachkraft" die Finanzen in Zukunft beaufsichtigt. Mehr kann ich dazu nicht sagen - ich kenne den Herrn Brenner ja nicht“.

Einen Tag später (13.06.2009) wurde von Ihnen u. a. „zur Sache“ folgendes [->Statement] abgegeben: „Um so verwirrter bin ich, wenn für kabarettistische Einlagen gerade nicht die Steilvorlagen genutzt, sondern Belanglosigkeiten aufgebauscht werden“.

Am 14.06.2009 [->fragen] ausgerechnet Sie mich, was mein posting „mit der Besetzung des Finanz-Postens der NaKi genau was zu tun“ hätte? Dazu möchte ich in allerliebster Sanftigkeit anmerken, dass die Personalie des NaKi-CFO nicht Thema dieses threads ist. Es dürfte sich dabei möglicherweise um eines Ihrer Nebenthemen gehandelt haben.

Sie schreiben mir ferner: „Sonderbar. Es kam mir so vor, als sei der Umgang der Kirche (extra für Sie: der NakI und der Gebietskirchen) mit Vermögenswerten gerade von Ihnen kritisiert worden. Aber jetzt schreiben Sie, dass alles schon immer in Ordnung gewesen sei, und auch so bleibe. Sonderbar, was Ihnen alles „so vorkommt“ was Sie in diesem thread schon alles so gelesen hätten :wink: .

Nicht unterschlagen möchte ich Ihren geistreichen Beitrag "zur Sache" vom 15.06.2009 (9:24): [->"hoppla" :shock: ;-)]

Ach, was soll’ s. „hoppla-hopp“.

shalom

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evah pirazzi
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#45 Beitrag von evah pirazzi » 15.06.2009, 21:41

Na ja, sehen wir es doch mal so:

Lieber eine Fahne haben, als Flagge zeigen.

:mrgreen:

(Ich glaube Bruder Senn ist in den Wechselhaaren...? Bild )
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Dieter

#46 Beitrag von Dieter » 15.06.2009, 22:35

Bei diesem Bild fragt man ich glaube ich zurecht, wieviel Stümperhaftigkeit manches Mal aufgeboten werden kann, bevor es irgendeine Verwantwortlichen auffällt.
Da de NAK-Seiten aber ja kaum von Aussenstehenden gelesen werden mögen und eh nur von Aussteigern bekrittelt werden, die vermutlich ein Aussenstehender auch nicht wirklich wahrnimmt - wer liest schon unser Forum, wenn er/sie nicht irgendeinen Bezug zur NAK hat - bleibt, um mit shalom zu sprechen, auch trotz auf Halbmast wehender Fahne auch in Zukunft mal wieder alles gut.

Gruß aus Schweden. Hej!
Dieter

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August Prolle
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#47 Beitrag von August Prolle » 16.06.2009, 21:08

Dieter hat geschrieben: ... wer liest schon unser Forum ...
Dieter, nicht verzagen! Es gibt schöne Hinweise, dass unser Forum (UF) sogar im Ausland Beachtung findet.

Ich grüße unsere Leser in Spanien und der Schweiz!

A.P. :wink:

Dieter

#48 Beitrag von Dieter » 17.06.2009, 07:18

Und nicht zu vergessen, auch in Schweden werden wir gelesen. :mrgreen:

Mir ging es nicht um ein Verzagtsein. Nein, einfach um die Realität. Und darüber bin ich nicht mal traurig. Schließlich sind wir kein allein seligmachendes Forum und tragen keinerlei exklusiven Anspruch vor uns her. Und innerhalb der AF (allgemeinen Forengemeinschaft) scheinen wir legitimiert zu sein. Das müssen wir nicht mal vom Ende her betrachten.

Aber um mit Bruder C. zu sprechen: "Ach, was soll's."

Chor bitte: "Eine kleine Leuchte..."

shalom

#49 Beitrag von shalom » 17.06.2009, 12:41

Werte DiskursteilnehmerInnen,

die Apostel haben am 4.12.2007 ihr Selbstbild von ihrem Apostelamtskörper veröffentlicht. Trotzdem (oder gerade deshalb) ist der Apostel „Kirchenverständnis“ ihnen selbst momentan immer noch total diffus. Ihren alten neuapostolischen Glauben (F&A) haben die Apostel voreilig auf ihrem Scheiterhaufen selbst entsorgt, ohne jedoch schon selbst dafür mit ihrem neuen Glauben (DNG) ausgestattet worden zu sein. Diese selbst gemachte „Doppelte Nulllösung“ des Apostelamtskörpers soll noch mindestens bis 2010 / 2011 felsenamtsfesten Bestand haben. Na-türlich muss unter so einer Regieanweisung die aktuelle Jugendpflege (Glaubenslehre fürs Glaubensleben) der Apostel auf Basis der alten Versionen (Botschaften) zunächst weiter funktionieren (unzeitgemäßes Apostelwort).


Bislang gehörte zu den Aposteln deren Glaubenslehre vom Opfer / Segen, so wie sie auch heute noch gemäß den aufwändigen Lehrwerken unterrichtet / gepredigt wird. Ich möchte hier nur an den denkwürdigen Kinderopfergottesdienst des Stammapostels im CentrO erinnern, wo es endzeitgemäß hieß: „Gib mir zuerst“ (Episode mit der zarpatanischen Witwe).

Als Kind war mein felsenamtsfester (teurer) neuapostolisch eingeimpfter Glaube, dass mein geopfertes Taschengeld direkt zu Gott gelangt, sofern es in der Herzensstellung wie die eines Abels geopfert worden war und Gott dann auch seinen Segen darauf legen würde.

In Zeiten des Tropenholzbaubooms aus den neuapostolischen Kolonien der Apostel (Baumeister) versuchte ich durch Überweisung auf diverse ihrer Opferkonten (u. a. fremder „Apostelbezirke“) indirekt Einfluss auf das Ausgabeverhalten der Baumeister Jesu zu nehmen.

Nachdem in Deutschland der Rechtsstreit in Sachen NaK-Hessen vertreten durch Bezirksapostel Saur (Klägerin) gegen Apostel Rockenfelder (Beklagter) publik geworden war (Aktenzeichen Z.5 Ca.1188/86), sah ich mich angesichts der gutachterlich für gut befundenen „Schweizer Guthaben im Geiste“ gezwungen, mein Opferverhalten erneut an die geänderte na-amtliche Opferfinanzlage anpassen zu müssen. Dieser aktenkundig gewordene Fall von Opfermissmanagement war ja gerichtlich geklärt worden. Seitdem ist für mich die Seriosität des na-amtlichen Opferkultes wieder außer jeder Diskussion (alles müsste angesichts des Schweigens der Apostel seitdem ja wieder gut geblieben sein).

Heute halte ich mich lieber an überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ als an die endzeitliche Stammapostellehre: „Gib mir zuerst“.

War früher für mich der „Finanzchef“ der „Kirche“ Gott, musste ich unter den Tropenholzaposteln das Glaubenserlebnis machen, dass die Bezirksapostel die wahren „CFO’s“ der Apostelbezirke sind. Die na-amtskörperliche Konfrontation mit dem Glaubenshochfinanzmodell, auf dessen Basis Bezirksapostel nicht vergeben, sondern als Ankläger auftreten machte mich um die Glaubenserfahrung reicher, dass Opfer für Gott plötzlich etwas mit Boni, mit Geldwäsche und diversen Schweizer Konten zu tun hatten.

Warum sollte ich heute also froh sein, wenn die Finanzen der Kirche (endlich?) unter die „Leitung“ einer "ausgewiesenen Fachkraft" kommen? Gerade die gegenwärtige Immobilien- und Finanzkrise (Führungskräfte / Produkte) spielte sich doch vornehmlich unter den Händen von „ausgewiesenen Fachkräften“ und nicht von Laien ab!

Vom Amtsantritt des neuen Präsidenten der Gebietskirche NaK-H-RP-S („Zastermann“ von Beruf) berichten die neuapostolischen Medien, dass er solide Finanzen vorgefunden hätte. Der VFB berichtet, dass der Präsident der Gebietskirche NaK-BB mit seinen Führungskräften im Juni 2009 über die finanzielle Zukunft der neuapostolischen Kirchen fabuliert. Der Präsident der Gebietskirche NaK-NRW - neuapostolischer Wirtschaftsapostel und Unternehmer -, lässt sich von seinen verbeamteten [-> Auguren] die Zukunft seines Reiches neuapostolischer Nation prognostizieren… .

Die Gebietskirche NaK-CH hat seit dem 23.10.2007 ein [->zertifiziertes Managementsystem] (ISO 9001:2000 Zertifikat für Verwaltung der NAK Schweiz) und geht mit folgendem Text an die Öffentlichkeit: “Die Finanzierung der Kirche durch freiwillige Opfer verlangt nach besonderen Anstrengungen hinsichtlich Transparenz und Qualität im Verwaltungsbereich“.

Die anderen neuababylonischen Gebietskirchenpräsidenten scheinen jedoch Transparenz mit [->Transsubstantiation] zu verwechseln. Doch anstatt dass sich Brot und Wein in Leib und Blut verwandelt, wollen Apostel glauben machen, dass sich – unter ihrem neuapostolischen Opferkult veralteter maleachischer Orientierung (Opferpriester) -, profanes Geld in gottwohlgefälliges Opfer verwandelt. Das ist die na-amtliche Form der moderner Geldwäsche („die Gottwerdung des Geldes“). Nachdem dann das Geld na-amtlich ordentlich gewaschen ist, segnet Gott den Mammon und die Geber. Doch anschließend will Gott den Zaster gar nicht selber haben, sondern überlässt in seinen dafür qualifizierten Zastermännern (nicht Frauen :wink:). Frauen bekommen na-türlich nicht nichts, sondern auch etwas. Ihnen lässt Gott gegen geringe Gebühr (nicht zu verwechseln mit Opfer!) via Ehrenamtskörper „Na-chhilfe“ bei „Na-also“ anbieten („Frauen und Geld – Gehülfinnen auf dem Weg zu ihrem Haushaltsführerschein“). Da werden die Haushälterinnen für Gottes Haushalter glaubenslebenstüchtig gemacht. Was machen nun die neuapostolisch auserwählten und berufenen „Zastermänner Gottes“ mit ihrem geheiligten Zaster? Nun als Profis profanisieren sie das Opfer wieder und können dann anschließend damit machen, was sie wollen. Das ist die na-amtliche Geldwäsche Teil II („die Geldwerdung Gottes“). Bap. Ehrich sponsort mit dem Opfer z. B. andersgläubige Seelsorger oder auch die AWO. Die Baps finanzieren damit auch ihre Events, Kongresse und Projektgrüppchen. Der Stammapostel fördert damit die neuapostolische Glaubenskultur (Kids2Kids). Er leistet sich sogar einen subalternen CFO für seine [->“Finanzverwaltung“] und lässt diesen dort mit der „Erarbeitung von Finanzstrategien für eine stabile Zukunft“ beschäftigen („Jesus- meine Zukunft“).

In einem Opferkult – der sich lt. Apostellehre an Maleachi orientiert – dürfte es nicht unwesentlich sein, ob ein ordentlicher Priester am Opferaltar seinen Dienst verrichtet, oder ob ein weltlicher „CFO“ am internationalen Börsenaltar die Finanzen eines Spitzenverbandes managt. Als Geschwist was na-amtlich darauf dressiert worden ist, auf neuapostolische Symbole zu achten, hat es doch einen tieferen Sinn, wenn z. B. in Blankenese Kreuze abgehängt werden, wenn wieder einmal eine neuapostolische Emblemerneuerung anbefohlen ist oder ob das Emblem über Gottes Finanzchef schief hängt. Symbolapostel regieren mitunter mit symbolischen Versöhnungsgesten, mit symbolischen Finanzierungsgesten, mit symbolischen Scheiterhaufen oder mit der Befragung symbolischer Zeitzeugenwolken am neuapostolischen Glaubensfirmament.


Na-türlich hat ein Finanzchef Gottes ganz eng etwas mit dem neuapostolischen Opferkult (Geschäftsplan Gottes???) zu tun, dem Apostel und deren Kirchen frönen.

shalom
Ps.: Siehe auch [->“Materieller Wohlstand ist geistlicher Notstand“]

verbindlich

#50 Beitrag von verbindlich » 17.06.2009, 21:08

werter shalom,
willst du das Niveau hier permanent mit deinen Ausführungen runterschrauben?
Ich denke, du bist einfach im falschen Film.
Es gibt hier Leute, die erwarten sachliche Auseinandersetzungen über GLAUBE UND KIRCHE !!
Was du hier so schreibst, kommt mir vor, als wenn deine Übelkeit raus muß.
Dafür gibt es andere Orte. (WC)
Also, willst du das Forum alleine bestreiten, dann mach dir ein privates auf, schreib soviel du willst, wenn dann mal was gutes rauskommt, lass es uns wissen. Oder bin ich falsch hier? Dann lass es mich auch wissen, danke!!!

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