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Beitrag
von Matula » 26.02.2012, 13:27
BAP Brinkmann sprach nicht von EINEM Berater sondern wie vorstehend richtig vermerkt, von einem externen Berater.
Ich gehe einmal davon aus, dass dieser nunmehr allseits bekannte Berater ihn bereits vorher viele Jahre beraten hat und diese Beratungen offensichtlich stets zufriedenstellend waren. Demzufolge habe es keine Veranlassung an dessen Aussagen und Empfehlungen in dieser Angelegenheit zu zweifeln für ihn gegeben.
Möglicherweise hat dieser Berater BAP Brinkmann in den Sondierungsgesprächen mitgeteilt, dass er sich auch mit anderen Kollegen ausgetauscht habe und hier keine Einwände gegen diese Investion/Kapitalanlage gesehen wurden.
Mir gefällt die derzeit vorallem in Deutschland vorherrschende Mentalität und Geschrei nach sofortigem Rücktritt ect nicht, auch getreu dem Motto, Hosianna, hosianna und eine Woche später erschallt der Ruf, kreuziget ihn.
Damit will ich keinesfalls etwas beschwichtigen und schönreden, aber man sollte nicht alles stets in Bausch und Bogen verdammen.
Im Gegensatz zu unserem Exbundespräsidenten, dem immer neue dubiose Ausreden hinsichtlich der Barzahlungen für die beiden Sylt Urlaube einfallen, die so etwas von lebensfremd sind, dass das noch nicht einmal eine hundertjährige Oma mehr für wahr halten würde, hat BAP Brinkmann sich meines Wissens nicht von irgendwelche dubiosen Wirtschaftsbossen und Filmemacher Freundschaftsdienste erweisen lassen, um hier nur mal einen Vergleich zu ziehen.