NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Werte tergram
zu Ihrer Antwort an mich auf der vorigen Seite:
1. Eine Transaktion von zehn Millionen Euro "per Bargeld und Geldkoffer" wirkt auf mich so, wie Sie es sagen: mehr als ungewöhnlich und schon sehr wie ein dubioses Geschäft. Anders gesagt: Ich fasse es nicht.
Ich habe aber ein Problem: Ist das wirklich so gemacht worden? Ich kenne den Transaktionsvorgang oder gerichtsfeste Aussagen dazu nicht.
2. Braucht man für zehn Millionen Euro - wie Sie schreiben - "größeres Gepäck"? Zehnmal zweitausend Fünfhunderteuroscheine - das sind zehn Millionen. Und das ist doch nicht so viel Papier. Sechs dieser Scheine sind etwas größer als ein Blatt Druckerpapier. Eine Packung a 500 Blatt (die man in jedem Schreibwarenladen oder Postamt sieht) wären 1,5 Millionen. Und davon sechs bis sieben Pakete. Ein kleiner Koffer reicht. Rechnen Sie vorsichtshalber mal nach ...
3. Bestimmungen zum Bargeldverkehr kenne ich nicht gut genug; vermutlich gibt es die von Ihnen angedeuteten Probleme.
Fazit: Ein seltsamer Film.
Schöne Grüße
HC
zu Ihrer Antwort an mich auf der vorigen Seite:
1. Eine Transaktion von zehn Millionen Euro "per Bargeld und Geldkoffer" wirkt auf mich so, wie Sie es sagen: mehr als ungewöhnlich und schon sehr wie ein dubioses Geschäft. Anders gesagt: Ich fasse es nicht.
Ich habe aber ein Problem: Ist das wirklich so gemacht worden? Ich kenne den Transaktionsvorgang oder gerichtsfeste Aussagen dazu nicht.
2. Braucht man für zehn Millionen Euro - wie Sie schreiben - "größeres Gepäck"? Zehnmal zweitausend Fünfhunderteuroscheine - das sind zehn Millionen. Und das ist doch nicht so viel Papier. Sechs dieser Scheine sind etwas größer als ein Blatt Druckerpapier. Eine Packung a 500 Blatt (die man in jedem Schreibwarenladen oder Postamt sieht) wären 1,5 Millionen. Und davon sechs bis sieben Pakete. Ein kleiner Koffer reicht. Rechnen Sie vorsichtshalber mal nach ...
3. Bestimmungen zum Bargeldverkehr kenne ich nicht gut genug; vermutlich gibt es die von Ihnen angedeuteten Probleme.
Fazit: Ein seltsamer Film.
Schöne Grüße
HC
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Werter Comment -
zu Ihrer Antwort an mich (ebenfalls vorige Seite):
1. Ich sehe keine Gründe für die Vermutung eines falschen Presseberichtes.
2. Eine nicht vorliegende Beschreibung des Vorgangs durch die Herren der NAK bzw. eine nicht vorliegende Richtigstellung des Presseberichts beweist nicht die Richtigkeit des Presseberichts.
3. Auf den Pressebericht kann man sich in gewisser Weise stützen. Für ein abschließendes Urteil über den Vorgang reicht der Pressebericht aber nicht.
4. Die Nachrichtenlage gibt in der Tat Anlass zu Nachfragen durch die Kirchenmitglieder.
5. Das Schweigen der Kirche kann man unterschiedlich deuten. Je nach Vorverständnis oder Vorurteil wird man so oder so urteilen. Ich weiß nicht, welches Urteil der Wirklichkeit gerecht wird.
6. Sie fragen mich: "Darf ich mal fragen, warum Sie sich so sehr auf mancherlei Foren zu Gunsten der NAK engagieren, als wäre diese Kirche die Ihre? Was treibt sie an?"
Das beantworte ich Ihnen gern:
a) Zuerst eine Richtigstellung. Ich bin nicht in "mancherlei Foren", sondern nur in diesem und dem Nachbarforum "Glaube und Kirche". Es sind also nur zwei. Und ich garantiere Ihnen: Keine zehn Pferde bringen mich dazu, auch nur ein Wort in einem weiteren Forum zu schreiben.
Zum Hintergrund: Ich bin durch eine Problemlage in meiner neuap. Verwandtschaft eher zufällig auf das alte Forum Glaubenskultur gestoßen (um genau zu sein: es gab im Zusammenhang des Todes eines neuap. Jugendlichen den Verdacht der Tötung durch Fremdeinwirkung; bei den Recherchen - an denen ich beteiligt war - stieß ich über Notizen des Jungen auf das Forum). Ich habe mich dann registriert und recht viel beteiligt. Dann wurde das alte Forum geschlossen - und damit war für mich Schluss. Ein Administrator hat mich aber ohne Nachfrage freigeschaltet - und da war ich wieder drin. Danach habe ich mich auch in GF24 registriert.
b) Zugunsten der NAK engagiere ich mich nicht. Mein Eindruck ist: In den Foren wird überwiegend negativ über die NAK geschrieben. Meine wesentlich über neuap. Verwandtschaft vermittelten Eindrücke von der NAK-Wirklichkeit sind aber ungefähr zu zwei Dritteln anders als das, was ich hier lese. Und wenn ich auf diesem Hintergrund etwas schreibe, meinen manche, ich würde mich für die NAK engagieren.
Einen besonderen Antrieb für "mein Mitmachen" kann ich Ihnen nicht nennen. Ich bin halt hier reingerutscht - und habe zuviel geschrieben. Und unter uns gesagt: Ich muss oft viele langweilige und anstrengende Redaktionsarbeiten machen - und da sind kleine Fluchtmomente manchmal gut. Aber ich sollte doch weniger das Forum anklicken und öfter das Radio anstellen und den Verkehrsfunk hören, damit ich weiß, dass auf der Autobahn Kassel - Frankfurt gerade ein Radfahrer und ein Schaf unterwegs sind.
Mit guten Wünschen
Cemper
zu Ihrer Antwort an mich (ebenfalls vorige Seite):
1. Ich sehe keine Gründe für die Vermutung eines falschen Presseberichtes.
2. Eine nicht vorliegende Beschreibung des Vorgangs durch die Herren der NAK bzw. eine nicht vorliegende Richtigstellung des Presseberichts beweist nicht die Richtigkeit des Presseberichts.
3. Auf den Pressebericht kann man sich in gewisser Weise stützen. Für ein abschließendes Urteil über den Vorgang reicht der Pressebericht aber nicht.
4. Die Nachrichtenlage gibt in der Tat Anlass zu Nachfragen durch die Kirchenmitglieder.
5. Das Schweigen der Kirche kann man unterschiedlich deuten. Je nach Vorverständnis oder Vorurteil wird man so oder so urteilen. Ich weiß nicht, welches Urteil der Wirklichkeit gerecht wird.
6. Sie fragen mich: "Darf ich mal fragen, warum Sie sich so sehr auf mancherlei Foren zu Gunsten der NAK engagieren, als wäre diese Kirche die Ihre? Was treibt sie an?"
Das beantworte ich Ihnen gern:
a) Zuerst eine Richtigstellung. Ich bin nicht in "mancherlei Foren", sondern nur in diesem und dem Nachbarforum "Glaube und Kirche". Es sind also nur zwei. Und ich garantiere Ihnen: Keine zehn Pferde bringen mich dazu, auch nur ein Wort in einem weiteren Forum zu schreiben.
Zum Hintergrund: Ich bin durch eine Problemlage in meiner neuap. Verwandtschaft eher zufällig auf das alte Forum Glaubenskultur gestoßen (um genau zu sein: es gab im Zusammenhang des Todes eines neuap. Jugendlichen den Verdacht der Tötung durch Fremdeinwirkung; bei den Recherchen - an denen ich beteiligt war - stieß ich über Notizen des Jungen auf das Forum). Ich habe mich dann registriert und recht viel beteiligt. Dann wurde das alte Forum geschlossen - und damit war für mich Schluss. Ein Administrator hat mich aber ohne Nachfrage freigeschaltet - und da war ich wieder drin. Danach habe ich mich auch in GF24 registriert.
b) Zugunsten der NAK engagiere ich mich nicht. Mein Eindruck ist: In den Foren wird überwiegend negativ über die NAK geschrieben. Meine wesentlich über neuap. Verwandtschaft vermittelten Eindrücke von der NAK-Wirklichkeit sind aber ungefähr zu zwei Dritteln anders als das, was ich hier lese. Und wenn ich auf diesem Hintergrund etwas schreibe, meinen manche, ich würde mich für die NAK engagieren.
Einen besonderen Antrieb für "mein Mitmachen" kann ich Ihnen nicht nennen. Ich bin halt hier reingerutscht - und habe zuviel geschrieben. Und unter uns gesagt: Ich muss oft viele langweilige und anstrengende Redaktionsarbeiten machen - und da sind kleine Fluchtmomente manchmal gut. Aber ich sollte doch weniger das Forum anklicken und öfter das Radio anstellen und den Verkehrsfunk hören, damit ich weiß, dass auf der Autobahn Kassel - Frankfurt gerade ein Radfahrer und ein Schaf unterwegs sind.
Mit guten Wünschen
Cemper
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Hmmm... *nachdenk*
Die 10 Millionen werden doch wohl nicht als Bargeld in der Verwaltung herumgelegen haben, waren also auf einem Bankkonto geparkt. Von dort hätte man den Betrag abheben müssen. Das ginge bei dieser Summe nur mit Voranmeldung, Vereinbarung über die Stückelung und aus Versicherungsgründen als Aushändigung in einem separten, gesicherten und kameraüberwachten Raum. Für den Zeitraum der Transaktion muss die ausführende Bank ihre Versicherungsgesellschaft informieren und temporär den Versicherungsschutz erhöhen. Schon aufgrund ihrer Sorgfaltspflicht werden die beteiligten Bankangestellten zusätzlich die Bargeldempfänger auf die besonderen Risiken einer großen Bargeldsumme, des Transports, des Verlustes, der Beschädigung etc. hingewiesen haben.
Trotz allem hätten die Herren beschlossen, diesen riskanten Weg des Transfers zu gehen?
Irgendwie weigere ich mich, an so viel Naivität, so viel Leichtfertigkeit, so viel Dummheit auf Seiten der KL der NAK NRW zu glauben. Andererseits hätte ich bisher nicht geglaubt, daß denkende Menschen sich überhaupt auf so eine windige Geschichte einlassen. Aber es werden ja auch auf Kaffeefahrten immer noch Wolldecken gekauft...
Die 10 Millionen werden doch wohl nicht als Bargeld in der Verwaltung herumgelegen haben, waren also auf einem Bankkonto geparkt. Von dort hätte man den Betrag abheben müssen. Das ginge bei dieser Summe nur mit Voranmeldung, Vereinbarung über die Stückelung und aus Versicherungsgründen als Aushändigung in einem separten, gesicherten und kameraüberwachten Raum. Für den Zeitraum der Transaktion muss die ausführende Bank ihre Versicherungsgesellschaft informieren und temporär den Versicherungsschutz erhöhen. Schon aufgrund ihrer Sorgfaltspflicht werden die beteiligten Bankangestellten zusätzlich die Bargeldempfänger auf die besonderen Risiken einer großen Bargeldsumme, des Transports, des Verlustes, der Beschädigung etc. hingewiesen haben.
Trotz allem hätten die Herren beschlossen, diesen riskanten Weg des Transfers zu gehen?
Irgendwie weigere ich mich, an so viel Naivität, so viel Leichtfertigkeit, so viel Dummheit auf Seiten der KL der NAK NRW zu glauben. Andererseits hätte ich bisher nicht geglaubt, daß denkende Menschen sich überhaupt auf so eine windige Geschichte einlassen. Aber es werden ja auch auf Kaffeefahrten immer noch Wolldecken gekauft...
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Nur mal so als Randnotiz,
es könnte gut sein, dass die zu diesem Thema wuchernd um sich greifende Aufklärungshysterie für den einen oder die andere nach „hinten“ losgehen könnte. Warum…?
Wenn jemand aus Pressemeldungen Kenntnisse über ein vorgeblich strafwürdiges Verhalten erlangt, dann kann man das zur Kenntnis nehmen, besagte Pressemeldung so oder so kommentieren oder als rechtstreuer Bürger darüber sogar ausrasten. Unbenommen...! Wir leben schließlich als freie Bürger in einem glücklicherweise freien Land.
Zu bedenken ist dabei allerdings, dass die allgemeine Bürgerfreiheit (s. a. Pressefreiheit usw.) dann an ihre Grenzen stößt, wenn Mutmaßungen und Verdächtigungen ein schwebendes Verfahren berühren, ohne dass über den betreffenden Einzelfall schon Recht gesprochen wurde (Vorverurteilung). Näheres ergibt sich u. a. aus dem § 186 Strafgesetzbuch (StGB) - Üble Nachrede. Hier der Gesetzestext:
„Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Maximin + + +
es könnte gut sein, dass die zu diesem Thema wuchernd um sich greifende Aufklärungshysterie für den einen oder die andere nach „hinten“ losgehen könnte. Warum…?
Wenn jemand aus Pressemeldungen Kenntnisse über ein vorgeblich strafwürdiges Verhalten erlangt, dann kann man das zur Kenntnis nehmen, besagte Pressemeldung so oder so kommentieren oder als rechtstreuer Bürger darüber sogar ausrasten. Unbenommen...! Wir leben schließlich als freie Bürger in einem glücklicherweise freien Land.
Zu bedenken ist dabei allerdings, dass die allgemeine Bürgerfreiheit (s. a. Pressefreiheit usw.) dann an ihre Grenzen stößt, wenn Mutmaßungen und Verdächtigungen ein schwebendes Verfahren berühren, ohne dass über den betreffenden Einzelfall schon Recht gesprochen wurde (Vorverurteilung). Näheres ergibt sich u. a. aus dem § 186 Strafgesetzbuch (StGB) - Üble Nachrede. Hier der Gesetzestext:
„Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Maximin + + +
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
@tergram:
woraus ergibt sich doch gleich, dass die 10 Mio EUR überhaupt in bar ausgehändigt wurden, außer aus diesem Beitrag von Matula?
Gruß
C.E.
woraus ergibt sich doch gleich, dass die 10 Mio EUR überhaupt in bar ausgehändigt wurden, außer aus diesem Beitrag von Matula?
Gruß
C.E.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Werter Herr Cemper,
danke für Ihre ausführliche Antwort.
Frreundliche Grüße
Com.
danke für Ihre ausführliche Antwort.
Frreundliche Grüße
Com.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Werter Herr Maximin,
wenn in einer Zeitung über Vernehmungen im Gerichtssaal berichtet wird, warum sollten solche Texte Mutmassungen oder Verdächtigungen beeinhalten?
Es ist wohl eher eine (unzulässige) allgemeine Verdächtigung von Gerichtsreportern, wenn angenommen wird, dass sie per se von einem Gerichtsverfahren in ihrer Zeitung bewusst Falsches wiedergeben.
Es ist auch nicht strafbar, wenn jemand aus einer Zeitung Passagen zitiert, die als Aussagen vor Gericht gemacht wurden. Machen Sie sich in der Beziehung bitte keine Sorgen.
Freundliche Grüße
Com.
wenn in einer Zeitung über Vernehmungen im Gerichtssaal berichtet wird, warum sollten solche Texte Mutmassungen oder Verdächtigungen beeinhalten?
Es ist wohl eher eine (unzulässige) allgemeine Verdächtigung von Gerichtsreportern, wenn angenommen wird, dass sie per se von einem Gerichtsverfahren in ihrer Zeitung bewusst Falsches wiedergeben.
Es ist auch nicht strafbar, wenn jemand aus einer Zeitung Passagen zitiert, die als Aussagen vor Gericht gemacht wurden. Machen Sie sich in der Beziehung bitte keine Sorgen.
Freundliche Grüße
Com.
Zuletzt geändert von Comment am 28.02.2012, 15:48, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Adler hat geschrieben:Werter Matula,
es geht hier in dieser Diskussion nicht darum wer wieviel Schuld an der Sache hat, sondern es geht darum wer die Verantwortung trug/trägt und dies ist nun einmal Herr Brinkmann! Punkt! Willst du oder kannst du das nicht verstehen?
LG Adler
Werter Adler,
du hast mir ja zwischenzeitlich einigemale vorgehalten, ich würde die Begriffe verwechseln.
Ich habe in einem der Voreinträge geschrieben, dass man es durchaus mit in die Erwägung einbeziehen kann, Regreßansprüche gegenüber dem externen Berater zu fordern, da er für mein Dafürhalten der Hauptschuldige an dem Dilemma ist.
Hierauf hast du geschrieben:
Sicher, und Herr Brinkmann darf weiter braf seine Opferrolle spielen. Ich fass es nicht!
BAP Brinkann hat für mich an dem Verschwinden des Geldes weitaus weniger Schuld. Möglicherweise hat er einen fatalen Fehler begangen, in dem er tatsächlich nur auf den EINEN Berater gehört hat.
Selbsverständlich ist er für diesen " Deal " absolut verantwortlich, dass ist doch gar keine Frage.
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
@ Cerebron
Hand over:
übergeben
überreichen
aushändigen
abliefern
abgeben
reichen
ausliefern
abtreten
hinüberreichen
herüberreichen
herausgeben
weitergeben
He said he met Alan Hunt and David ‘Fraser’Roberts, two of the men in the dock, at the Law Society Courts in Chancery Lane, where a contract was signed agreeing the church would hand over the 10m euros to a company called HBF Capital.
He said he was led to believe that the capital would be “absolutely safe” and everything was legal and thought the investment would generate cash for humanitarian projects.
http://www.eveningnews24.co.uk/news/lat ... _1_1219989
Hand over:
übergeben
überreichen
aushändigen
abliefern
abgeben
reichen
ausliefern
abtreten
hinüberreichen
herüberreichen
herausgeben
weitergeben
He said he met Alan Hunt and David ‘Fraser’Roberts, two of the men in the dock, at the Law Society Courts in Chancery Lane, where a contract was signed agreeing the church would hand over the 10m euros to a company called HBF Capital.
He said he was led to believe that the capital would be “absolutely safe” and everything was legal and thought the investment would generate cash for humanitarian projects.
http://www.eveningnews24.co.uk/news/lat ... _1_1219989
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
tergram hat geschrieben:Der von Herrn Brinkmann erwähnte "externe Berater" hat sich ja inzwischen als "kircheninterner Berater" herausgestellt. In seiner Eigenschaft als Gebietskirchenpräsident trägt Herr Brinkmann ohnehin immer die Letztverantwortung.
Ob und inwieweit er den Berater in Regress nehmen kann, wird wohl auch vom Umfang und der Art des "Rat's" abhängig sein. Zwischen einer schriftlichen Expertise und dem beispielsweise telefonisch gesprochenen "Ich glaube, das ist schon ok., die Jungs machen einen guten Eindruck" liegen Welten. Auch juristisch.
Tergram, glaubst du das bei dieser Anlageform und Anlagenhöhe, dass da lediglich ein Telefonat geführt worden ist, getreu dem Motto, die Jungs machen einen guten Eindruck ?