
LG Adler
„Also, wenn sich jemand bestätigt wissen möchte, das wäre keine gute Voraussetzung um den Herrn erleben zu können“…und Amtskörper werden bestätigt, was das Zeugs hält. Das Selbstbild – reine Selbstbestätigung. Die Sonderartikel im apostelamtlichen Glaubensbekennnis – reine Selbstbestätigung. Das Apostelverständnis von Kirche – reine Selbstbestätigung…Stp. Dr. Leber in ostermundischem Dialekt hat geschrieben:„Und da ist viel dran. Die Menschen suchen nicht unbedingt nach Wahrheit“.
„…Sie wollen Bestätigung haben, sie wollen sich in ihrem Denken und Fühlen, in ihren Ansichten bestätigt wissen. Ich denke, das ist so ein bisschen ein Zeitgeist, mit dem wir alle zu tun haben und das kann auch in unserem Glaubensleben ein Einfluss sein, dass man sich „bestätigt“ wissen möchte und nicht so sehr interessiert ist an der Wahrheit“.
„Das wäre fatal! Der Sohn Gottes hat nicht von Bestätigung gesprochen, aber sehr wohl von der göttlichen Wahrheit: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ und nicht die „Bestätigung“. Also, wenn sich jemand bestätigt wissen möchte, das wäre keine gute Voraussetzung um den Herrn erleben zu können“… .
Werte Ostermundige und all ihr Oster- und Usterunmundigenshalom hat geschrieben:
- - Zunächst predigte Stammapostel Dr. Wilhelm Leber in Ostermundigen (27.02.2011)
- Diesem Wirken Gottes schob er gleich seine (Stellungnahme zum Kirchenverständnis) hinterher. Siehe offizielle Verlautbarung beim VFB (vom 28.02.2011)
- Nach dieser Verlautbarung lässt er gleich plakatieren: (Unser tägliches Brot gib uns heute) mit dem Appell, um Nahrung für unsere Seele zu bitten (01.03.2011)
- Parallel dazu will der Petrusdiensthabende als aktuelle Nahrung für die Seele: (Klare Entscheidungen) getroffen haben (01.03.2011)
- Zeitgleich lässt der Stammapostel den unspektakulären ersten Teil des neuen Apostelverständnisses von der „Kirche Jesu Christi“ in seinem Zentralorgan als (Offizielle Verlautbarung) erscheinen (01.03.2011)
- Zeitgleich gibt Stammapostel Dr. Leber persönlich praktische Glaubenslebenshilfe aus eigener Glaubenserfahrung, wenn Glaubenslehraussagen nicht verstanden werden (Stammapostel Leber: „Was tun, wenn man Lehraussagen nicht versteht?“) vom (01.03.2011)
shalom hat geschrieben:
Anstatt “BaVi-Stunksitzungen“ könne es sinnvoller sein, den Stammapostel mit Aposteln einer Region wie Europa bei Zwischenstopps an int. Flughäfen in Blockwartseminaren zu unterrichten.
...
Während UFOnline titelt: „Noch eine Autobahnkirche“ bräuchte der Vielflieger im firstclassigen Petrusdienst dringend mehr „Flughafenkirchen“, denn das Kirchenverständnis von Viel- und Überfliegern kann an Bord des Apostelwerkes Gefühle von “Isolationshaft“ hervorrufen ("Einzelhaft erster Klasse").
Nichts ist nervtötender als ein gelangweilter Stammapostel. Die nächste BaVi-Stunksitzung soll übrigens ausgerechnet in "Buenos Aires" stattfinden (mit anschließendem Festgottesdienst).
shalöm
shalom hat geschrieben: Die nächste BaVi-Stunksitzung soll übrigens ausgerechnet in "Buenos Aires" stattfinden (mit anschließendem Festgottesdienst)
Shalom, was 'ne Vorlage. Wenn das kein gutes Omen ist: die Heilige des Guten Windes.wikipedia hat geschrieben:Buenos Aires .. ist die Hauptstadt .. Argentiniens. Der Name kommt von einer Schutzheiligen der Seefahrer, Santa Maria del Buen Ayre (span. Heilige Maria des Guten Windes) nach der die Gründer sie benannten, um sich damit für die günstigen ..bedingungen .. zu bedanken.
Wär er bloß nach O. gefahrn ...shalom hat geschrieben:“Vorausgegangen ist, dass Philippus in Samarien war"... .
Werte reine und unreine Gefäße, liebe dies- und all ihr jenseitigen Geister in diversen Reinlichkeitsstufen und all ihr EinsitzendenPetrusdienstleiter am 27.02.2011 in Ostermundigen ([i]Ära W.Leber WortSchatzhumare[/i]) hat geschrieben:
[Textwort] aus Apostelgeschichte 6,7-8:
„Denn die unreinen Geister fuhren aus mit großem Geschrei […]und es entstand große Freude in dieser Stadt“
Chor: „Sei stille dem Herrn und warte auf ihn…“
Stammapostel W.Leber: Meine herzlich geliebten Brüder und Schwestern. Wir wollen stille sein dem Herrn und auf ihn warten und uns durch das Wort erfüllen und bedienen lassen und die Weisungen des Geistes Gottes annehmen.
Man hätte gleich sagen sollen: Als Goliath dastand – der liebe Gott wird schon dafür sorgen, dass einer dem die „Leviten“ liest…, ganz moderat gesagt, dass wir den besiegen.
Soll es mit den Schwierigkeiten dieser Zeit anders sein. Es gibt natürlich manches, was uns bedrängt und belastet. Aber lasst uns doch auf den Herrn sehen und ihm vertrauen. Wir vertrauen auf den Herrn. Punkt. Und dann müssen die unreinen Geister schweigen, dann haben sie nichts mehr zu sagen, dann müssen sie aus dem Herzen heraus.
Also wollen wir dafür sorgen, dass keine Zweifelsgedanken, unreine Geister an uns herantreten und zweitens, dass wir unser Vertrauen in den Herrn nicht aufgeben, sondern bei Belastungen, bei Sorgen, bei Nöten legen wir es ganz bewusst in Gottes Hand.
Werte/r (?) Boschg2,Boschg2 hat geschrieben:-