NAK: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Cemper

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#51 Beitrag von Cemper » 04.05.2012, 10:05

_ hat geschrieben:ich meinerseits beobachte schon seit langem in vielen mir bekannten foren, dass gewisse personen vehement eine kirche verteidigen, der sie nicht mal angehören und deren binnensicht sie nicht kennen, indem sie konkrete vorwürfe relativieren und spezifische diskussionen ins allgemeine verwässern oder (falls nicht möglich) zumindest auf ein themenfremdes abstellgleis lenken...

in diesem thread ging es übrigens mal konkret um den prozess gegen herrn de bruijn, und nicht darum was "adler", "löwe", "verbindlich" oder "cemper" geschrieben oder gemeint haben (könnten)

mfg, _
@ Werter Strich (-)!

Falls Sie mit "gewisse Personen" auch mich meinen: Ich habe den Eindruck, dass Sie den Sachverhalt nicht richtig beurteilen.

1. Es geht mir nicht um die Verteidigung einer Kirche (hier der NAK). Es geht um die Frage, wie man Kritik an einer Kirche und der religiösen Praxis anderer Menschen vorbringt und ob man dabei seine eigenen Meinungen zum verbindlichen Maßstab macht. Dabei geht es sogar auch noch um Beachtung des Rechtsgrundsatzes der Religionsfreiheit und des strafrechtlichen Schutzes der Religionsausübung. Hier sehe ich bei vielen NAK-Kritikern einige Schieflagen.

2. Es gibt keine Diskussion eines Sachthemas - auch nicht zu dem erwähnten Prozess - ohne Einbringung der Meinungen der Diskussionsteilnehmer. Es gibt auch kaum Diskussionen, in denen der Diskussionsstil bedeutungslos ist. Deshalb verstehe ich nicht, dass Sie schreiben, es ginge nicht um das, "was adler, löwe, verbindlich oder cemper geschrieben oder gemeint haben (könnten)".

dietmar hat geschrieben:mir geht es mehr darum, der Verharmlosung, der Leugnung der Geschichte und Gegenwart entgegenzuwirken. Dies kann man beurteilen, wie man mag. Die NAK-Fassade, frisch getüncht, muss gelegentlich ein Graffity vertragen :lol: :lol: .
Kunst am Bau nennt man dies auch :lol: , andere nennen es auch demaskieren.
Die Sonne scheint.... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
@ dietmar -

Graffiti sind ambivalent. Sie können berechtigte oder auch richtige Aussagen enthalten und auch einen gewissen künstlerischen Wert haben. Andererseits ist es oft so, dass sie bloße Schmierereien sind. Von irgendwelchen Leuten werden rücksichtslos Farben versprüht und abstruse Botschaften "in die Welt gesetzt".

Richtige Urteile sind oft schwierig. Ein Beispiel: Vor einigen Jahren wurde hier eine neue Bibliothek gebaut. Das Haus hat eine architektonisch gut gestaltete Fassade - und es hat hohe Baukosten verursacht. Wenige Tage nach der Eröffnung wurde auf die große weiße Seitenfront in krakeligen riesigen Buchstaben diese Aussage "gesprüht": NACHRÜSTUNG GEFÄHRDET IHRE GESUNDHEIT! Die Wand sah bescheuert aus und war praktisch kaputt. Die Kosten für die Reparatur waren hoch - und das Geld fehlte dann woanders. - Was sagen SIE denn dazu?

Zu Ihren Einträgen in diesem Forum will ich Ihnen dies sagen:

Mir fällt auf, dass Sie oft ohne konkrete Aussage Kritik üben und dabei eine arrogant-besserwisserische Haltung haben. Oft weisen Sie diffus auf irgendwas hin und hantieren mit Unterstellungen und Andeutungen. Auf mich wirkt das so:

Stellen Sie sich eine Gruppe vor: Schulklasse, Lehrerkollegium, Kantorei, Sportverein usw. Die Gruppe unternimmt irgendwas - und dann sagt jemand halblaut: "Lasst keine Wertsachen liegen. Es gibt überall welche, die klauen." Die Kinder oder Erwachsenen denken dann: Gibt es unter uns jemanden, der klaut?

So ungefähr wirken Sie auf mich.

Natürlich darf die hier interessierende NAK kritisiert werden. Es sollte dann aber Substanz geliefert und dabei nicht nach dem Motto "pars pro toto" verfahren werden.

Auf jeden Fall sollte sich jeder und jede fragen, was sie oder er eigentlich will! Will sie/er in der kleinen Öffentlichkeit eines Forums Mitglieder der Kirche pauschal als vernagelt darstellen und sich selber als jemand, der den richtigen Durchblick hat? Will man lästern und spotten? Will man ohne Rücksicht auf schutzwürdige religiöse Einstellungen anderer Menschen "einfach so" irgendwas daherreden? Ungefähr so: Die sind doch alle bescheuert und merken es nicht. Und dieser Cemper ist ein ganz komischer Agent ... Von wem der wohl bezahlt wird?

In diesem Sinne einen guten Tag!

C.

PS: Allen Gerichtsreportern wünsche ich nun eine sachkundige Prozessdiskussion.

Comment

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#52 Beitrag von Comment » 04.05.2012, 11:08

Werter Herr Cemper,

wenn Sie schreiben
Es geht um die Frage, wie man Kritik an einer Kirche und der religiösen Praxis anderer Menschen vorbringt und ob man dabei seine eigenen Meinungen zum verbindlichen Maßstab macht. Dabei geht es sogar auch noch um Beachtung des Rechtsgrundsatzes der Religionsfreiheit und des strafrechtlichen Schutzes der Religionsausübung.
dann möchte ich Sie fragen wollen, ob Sie den von Ihnen formulierten Zweck Ihrer Diskussionsbeteiligungen auch in solchen Foren verfolgen, in welchen andere Kirchen kritisiert werden? Oder ist es nicht so, dass Sie speziell dort schreiben, wo die NAK im Fokus der Kritik durch deren Mitglieder (einschl. früherer Mitglieder) steht, und dass Sie gezielt Kritiker der NAK beäugen und den Versuch unternehmen, diese, sofern Ihnen deren Kritik mißfällt, zu disziplinieren?

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie sich dazu einmal äusserten. Sollten Sie, was ich allerdings nicht annehme, wirklich auch in Foren schreiben, in welchen andere Kirchen durch ihre Mitglieder kritisiert werden, dann wäre es, um Sie verstehen zu können, hilfreich, hierzu ein paar Angaben zu machen.

Freundliche Grüße
Com.

Magdalena

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#53 Beitrag von Magdalena » 04.05.2012, 11:23

Merkwürdig! Ich - nach mehr als 60 Jahren Mitgliedschaft in der NAK - kann Dietmar so was von gut verstehen!
Und ich denke, ich bin nicht die Einzige, die das kann. Wer es nicht kann, der hat die NAK nicht richtig kennen gelernt, der hat weder Literatur (außer der in der NAK üblichen) über die Entstehung dieser Sekte gelesen, noch über die Auswüchse der Anbiederung in der Nazi-Zeit usw. Der hat nicht erlebt, wie brutal mit Menschen umgegangen wird, die nicht alles 100%ig so machen, wie es die "Segensträger" vorgeben, die einfach fallen gelassen werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, die man hin und her setzen kann wie auf einem Spielbrett - ohne Rücksicht darauf, wie diese Menschen es verkraften. Die Lieblosigkeit, wenn man nicht so funktioniert, wie es von einem erwartet wird und noch vieles mehr.

Aber alles unter dem Gesichtspunkt: Das, was wir dir sagen, das ist Gottes Wille. Und wenn du das nicht so machst, dann wirst du schon sehen ... Ich selbst war dabei als ein AT zu einer Schwester sagte: Was ich Ihnen jetzt sage, sagt Ihnen der liebe Gott!

Das ist die NAK, die ich erlebt habe und das ist die NAK, die viele von uns erlebt haben, unter der sie heute noch leiden - mehr oder weniger.
Wer es anders erlebt hat, der soll vielleicht mal den AP-Bezirk wechseln! Da würde sich mancher umgucken, was es alles gibt in dieser exklusiven NAK-Gesellschaft!

Ich wende mich vehement dagegen, alles, was die sogenannten Aussteiger schreiben, zu verharmlosen. Viele sind verbittert, können das "neue Leben" noch nicht genießen und fallen immer wieder in aggressive Haltungen der NAK gegenüber zurück. (Ich auch) Wir brauche alle viel Zeit, um die verlorene Zeit zu verschmerzen - bei dem einen dauert es halt länger, bei dem anderen geht es schnell.

dietmar

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#54 Beitrag von dietmar » 04.05.2012, 12:51

Den Beiträgen von Magdalena und Comment ist nichts hinzuzufügen. Danke euch... :)

@Cemper
Cemper auch lästern tut gut..erleichtert und erheitert ungemein :mrgreen:
Kümmere dich doch mal um das Verständnis der Religionsfreiheit und Mündigkeit innerhalb der NAK, insbesondere unter Einbeziehung von aktuellen Predigtbeiträgen und Konfirmationsveranstaltungen
Wer die NAK kennt muss nicht aufgeklärt werden. Ich möchte nur denen helfen die auf dem Absprung sind und Hilfe wünschen.
Gegen Verharmloser werde ich weiterhin meine Einwürfe machen und jeder Form der Verniedlichung und "intellektueller" -Schein- Beweihräucherung gelegentlich in der mir persönlich angemessen erscheinenden Form widersprechen :mrgreen:
Ansonsten hast, denke ich, noch ein paar Fragen zu deinem gestrigen Auftritt zu beantworten.
Also jede Menge zu tun :mrgreen: :mrgreen:
Und Graffity ist ne Kunstform, aber die gefällt auch nicht jedem :mrgreen: :mrgreen:
Noch müssen wegen mir keine NAK-Häuser neu gestrichen werden :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Aber im Fassade gestalten-übertünchen der Vergangenheit- sind die Herren der NAK-Leitung doch bestens geübt :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

und nochmals der Hinweis: die Auseinandersetzung mit und über die NAK, die ernsthafte Beschäftigung mit den Auswirkungen für Mitglieder heute, ganz aktuell, finden nicht hier statt.
Deshalb geht es auch nicht darum hier Lösungen zu erarbeiten, sondern lediglich darum Hinweise zu geben, zugegeben manchmal nervig, manchmal auch witzig, mal eher Nadelstiche..aber macht ja nichts :mrgreen: :mrgreen:

Die Sonne scheint und die Terrasse ruft :lol: :lol: :lol:

dietmar

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#55 Beitrag von dietmar » 04.05.2012, 13:19

@Cemper
Zitat
Es ist keiner zu klein, ein Helfer zu sein!
NAK-Mitteldeutschland

Beschreibt dies deine Berufung :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:

Maximin

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#56 Beitrag von Maximin » 04.05.2012, 13:31

Lieben Freunde,
was ich hier meist sehr verhalten und überwiegend im Stillen kritisiere sind insbesondere z. T. maßlose Übertreibungen, unbewiesene Annahmen, süffisante Spekulationen und ungezügelte Gefühlsüberschwemmungen! Warum nur ist dieses zu überwinden so furchtbar schwierig…?

Natürlich habe ich einerseits volles Verständnis für engagierte und oft zutiefst verbitterte NAK-Aussteiger. Andererseits aber auch für in der NAK (noch) verbliebene Zeitgenossen, die unverdrossen darauf hoffen , dass sich in dieser eigenwilligen Sonderkirche demnächst doch noch Wesentliches ändern wird.

Insofern missbillige ich ausdrücklich billigste Polemik gegen unseren Freund Cemper. Nein, Cemper und Maximin sind miteinander keineswegs befreundet. Aber so ein wenig fühlen, denken und schlussfolgern wir beide in gewisser Hinsicht ziemlich ähnlich. Jedenfalls ist das mein Eindruck...!

Vor einiger Zeit hatte ich mal eine Rubrik mit der Überschrift eingestellt: „Wie bringe ich ein christliches und überkonfessionell orientiertes Internetforum um?“ Ich denke, es wäre es Wert, darüber noch einmal vertiefter nachzusinnen...!

Natürlich bleibt es dem Andreas überlassen, diesen „Laden“ auf Kall und Fall dicht zu machen. Und was dann…? Ach so, es gäbe ja noch genügend Nachbarforen? Ich weiß im Augenblick keines in dem ich mich wohl fühlen könnte.

Liebe Grüße, landauf und landab, vom Maximin + + +
Zuletzt geändert von Maximin am 04.05.2012, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.

dietmar

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#57 Beitrag von dietmar » 04.05.2012, 13:47

nun Maxi auch wenn es nicht verstehst, manchmal ist Polemik ne gesunde Äusserungsform, insbesondere dann, wenn man eine Sache oder einen Vorgang nicht allzu ernst und persönlich nimmt. Oder Vorgänge so ungeheuerlich sind...wie eben auch manches in der NAK.
Also keine Verbitterung..wird einem immer gerne unterstellt...gut engagiert bin ich in manchen Dingen, aber nicht hier, nicht gegen oder für die NAK, die ist mir eigentlich wurscht, als Organisation. Mir geht es um Menschen, die Hilfe suchen, also sich von sich aus bereits auf einem Weg befinden..und dem einen oder anderen vielleicht auch durch polemische Beiträge einen Anstoss zu geben. Die Gespräche auf dem Kirchenparkplatz haben übrigends oftmals ein erschreckend heftigeres Niveau als hier gehabt...und sie gehen dennoch weiter hin... :roll:

Matula

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#58 Beitrag von Matula » 04.05.2012, 13:48

Cemper, Sie werfen anderen Fories vor, sich nicht sachgerecht zu äussern, wenn es um kritische Belange gegen die NAK geht.

Selber zerschiessen sie jedoch nahezu jeden Thread.

Wie man sozusagen auch zwischen den Zeilen lesen kann, so gibt es im langjährigen Er- und Durchleben in der NAK Gemeinschaft Situationen, von denen man als Aussenstehender nichts weiß oder auch kaum etwas bemerkt.

Magdalena hat es treffend geschrieben, ein Punkt ist die Lieblosigkeit die einem entgegen schlägt, sobald man nicht so funktioniert, wie es manch ein AT gerne hätte. Das muss man selbst erlebt haben, man wird aus einer Wohlfühlathmosphäre innerhalb kürzester Zeit tiefgefroren.

Man kann auch zu den mannigfachen Kritiken sagen, so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

Niemand hätte sich noch vor zwanzig Jahren, geschweige vor fünfzig Jahren vorstellen können, dass es einmal Internet gibt und man sehr viel öffentlich damit transportieren kann.

Das ist ähnlich wie bei einem Tsunami, die große Welle kommt zeitversetzt und heute rächt es sich bitter, wie man mit nicht wenigen Glaubensgeschwistern in der Vergangenheit umgegangen und verfahren ist.

Ich kenne einen Glaubensbruder, der mir einmal etwas unglaubliches berichtete, was sich vor dreissig Jahren zugetragen hat.

Die Eheleute waren in guter Hoffnung und erwarteten ein Kind. Die Ehefrau war zu dem Zeitpunkt auf dem Papier noch röm.kath. die Versiegelung stand an. Beide wurden auch neuapostolisch getraut und gingen regelmässig in alle Gottesdienste.

Ungefähr im fünften Monat baten die beiden wie da so im neuapostolischen Leben üblich war ihren Vorsteher um den Vorgeburtssegen.

Eines Abends kam dann ein Priester und sagte dann zu den beiden: Ich kann euch keinen Vorgeburtssegen spenden, denn die werdende Mutter sei ja noch katholisch.

Der Glaubensbruder war von Geburt an neuapostolisch, dass werdende Kind war ja schliesslich auch ein Teil von ihm, und beide schauten sich verdutzt und ungläubig an. Dieses merkte der Priester.

Er sagten dann zu den beiden ich will euch den Grund mal an einem Beispiel erklären.

Er verglich die werdende Mutter dabei mit einer künstlichen Blume und sagte, darin wäre ja auch kein Leben vorhanden und wo kein Leben vorhanden sei, da könne man schliesslich auch kein Leben segnen !

Ich merke schon ihren Kloß im Hals und sicherlich geht es anderen Lesern ebenso.

Der Glaubensbruder der mir das erzählte sagte zu mir, ich kann es heute immer noch nicht verstehen, weshalb ich dazu geschwiegen habe und vorallem, weshalb ich diesen Typ nicht am Kragen gepackt und hochkant aus der Wohnung geworfen habe.

Man hatte es von Kind an anerzogen bekommen, dass Gott persönlich mit einem durch seine Knechte sprach.

Bei der Verabschiedung verlangte der Priester dann noch die Bibel und schlug wahllos auf und laß ein Wort daraus vor, zu dem er dann auch wieder irgendwelche Kommentare gab.

Dann sollte das Gebet zur Verabschliedung gesprochen werden und der Priester sagte den beiden, er möchte, dass sie dabei nicht stehen bleiben, sondern sich beide Knien sollten, dass würde er auch immer tun.

Beide knieten sich darauf hin und der Priester sprach dann ein nicht enden wollendes Gebet, dass sicherlich fünfzehn Minuten andauerte und keiner der beiden, insbesondere die schwangere Ehefrau traute es sich, aufzustehen.

Vielleicht verstehen sie bei dieser Geschichte und davon gibt es sehr sehr viele, weshalb heute viele ihren Frust mit der NAK haben und auch mal abladen wollen.

In diesem Sinne ein schönes und nachdenkliches Wochenende.

Gruss
Matula

Löwe

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#59 Beitrag von Löwe » 04.05.2012, 15:15

Maxi.

Ich verstehe deinen Eintrag dahingegend, dass
ich von Cemper durchaus kritisiert werden darf.
Jedoch darf es nicht sein, dass Freund Cemper kritisiert wird.
Weißt du, an was mich das erinnert?

Richtig...


Solche Leute wie Cemper, die jetzt damit kommen, dass die Religionsfreiheit der NAK geschädigt und damit die Kritik an der NAK nicht gesetzeskonform sei, weil unsachgemäß, der muss sich gefallen lassen, dass er keine Ahnung von den Machenschaften hat, die ja hier nun eindeutig beschrieben wurden.
Wo bitte sind da die Gesetze, die er so vehement einfordert, die die Helfershelfer der NAK einhalten sollen.

Irgendwie kommt mir Herr Cemper "weltfremd" vor.

Löwe

Adler

Re: Meineid-Prozess im Zusammenhang mit Herrn de Bruijn

#60 Beitrag von Adler » 04.05.2012, 15:25

Cemper hat geschrieben:Werter Adler -

was ich mir einbilde? Nichts. Ich kann Ihnen sagen, was ich kann: Ich kann Texte beurteilen. Auch Ihren Satz. Auf diesem Gebiet habe ich jahrelange Erfahrung.

LG C.
(Hervorhebung v.m.)


Werter Cemper,

aus der Länge der Zeit, der Ausübung einer Tätigkeit, lassen sich keinerlei Rückschlüsse auf deren Qualität ziehen!

LG Adler

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