NAK-Norddeutschland vs. Regenbogen-NAK: Jetzt wirds böse

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tergram

Re: NAK-Norddeutschland vs. Regenbogen-NAK: Jetzt wirds böse

#51 Beitrag von tergram » 29.11.2014, 12:25

Dass sich christliche Kirchen generell mit diesen Themen schwertun, verwundert nicht. Wenn die Grundlage des Glaubens ein Jahrtausende altes Buch aus einem anderen Kulturkreis ist, sind Konflikte mit dem "hier und jetzt" vorprogrammiert.

Die NAK hat sich selbst ein zusätzliches Erschwernis geschaffen: Das alleinige Werk Gottes der Endzeit zu sein, direkt von Gott geleitet und mit einem Apostolat ausgestattet, dem die alleinige Fähigkeit zur Bibelauslegung gegeben ist.

Schon peinlich, wenn man über die eigene Messlatte stolpert.

Was hilft? Tiefer hängen... :mrgreen:

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